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Abgefahren: Wie ich meinen Traumjob gefunden habe
Hallo, ich bin Joyce. Ich bin noch in der Schule im letzten Jahr und hatte noch keinen Sex. Meine Familie ist reformiert und mein Bruder und ich wurden mit dem Gedanken erzogen, dass Sex etwas ist, das zwischen dir und deinem Geliebten sein sollte. Selbstbefriedigung ist auch etwas, was der Teufel erfunden hat, um uns in Versuchung zu führen. Ich wurde einmal von einem netten Jungen im Fahrradabstellraum der Schule angesprochen. Seine Hand wanderte schnell an die Stelle zwischen meinen Beinen und ich brach den Kuss schnell ab. Das durfte doch nicht sein. Das Gefühl war nett, besonders wenn der Junge sehr attraktiv war. Meine Klassenkameraden erzählten in den Pausen, wie sie am Samstagabend in der Disko erwischt wurden oder wie sie ein paar Schwänze gelutscht hatten. Ich hatte keine Ahnung. Ich war noch unschuldig. Bis ich unsere neuen Nachbarn traf. An dem Tag war ich durch den Regen nach Hause gefahren und freute mich auf eine Tasse Tee mit meiner Mutter. Unser Frauenmoment, wie ich es immer nannte. Als ich zu Hause ankam, konnte ich meinen Schlüssel nicht finden, er lag noch in meinem Schließfach in der Schule. Und natürlich war niemand zu Hause. Da stand ich nun im strömenden Regen, meine Haare hingen in Strähnen in meinem Gesicht, meine Jacke war nicht wasserdicht und ich war klatschnass. Dann öffnete die neue Nachbarin ihre Tür und lud mich ein, bei ihnen zu warten, bis jemand zu Hause ankommt. Jolanda und John waren nett und freundlich zu mir. Bald saß ich bis zum Kinn in einem warmen Bad mit Badeschaum, eine frisch gemachte Tasse Tee von Jolande auf dem Badewannenrand und wir plauderten gemütlich über Schule, Fahrradfahren im Regen und andere Dinge, die ein Mädchen in meinem Alter beschäftigten. Ich lehnte entspannt zurück, mein Kopf auf dem Badewannenrand, und nahm zufrieden Schlucke von dem heißen Tee, in den Jolanda einen Schuss Whisky getan hatte, um den Magen zu wärmen, kicherte sie mich an. Sie fragte, ob ich einen Freund hätte. Ich schüttelte den Kopf, wollte nicht über meine Erziehung sprechen, die der Grund dafür war. Sie zog ihr Hemd aus und steckte eine Hand ins Wasser. Sie fragte, wie ich ihre Brüste fand. Verlegen schaute ich auf ihre großen Kugeln. Ich fühlte, wie mein Hals sich zuschnürte. Ein seltsames Kribbeln ging durch meinen Bauch. Ich nahm noch einen Schluck Tee und verschluckte mich. Sie klopfte mir auf den Rücken und lachte über meine Ungeschicklichkeit. Die Hand, die im Wasser baumelte, legte sie auf ein Bein und schob sie nun etwas nach oben. Ich muss in diesem Moment ein wunderschöner Anblick für sie gewesen sein. Ein liebes unschuldiges Teenager-Mädchen, das Erwachsensein ausstrahlen wollte und innerhalb des Tees versank. Ihre Stimme war sanft und beruhigend. Bist du schon mal von einem Mädchen geküsst worden? Ich schüttelte meinen Kopf. Ich wurde langsam verrückt von diesen Kribbeln in meinem Bauch, auch das Gefühl zwischen meinen Beinen begann ich zu spüren. Es pochte sanft. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ihre grauen Augen schwebten ganz nah an meinem Gesicht. Sie sah mich warm an und ich schloss meine Augen. Später spürte ich sanft ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete meinen Mund und spürte, wie ihre Zunge ihre Erkundung begann. Mein Widerstand schmolz. Langsam glitten ihre Hände zu meinen Brüsten, deren Nippel bereits schmerzhaft hart standen. Sie unterbrach kurz ihr Küssen und stöhnte, dass ich so schöne große Brüste hatte. Ich hatte noch nicht so stolz auf meine Brüste geschaut, ich fühlte mich stolz und war aufgeregt. Meine großen Brüste. Sanft blies sie auf eine Brustwarze und nahm sie dann zwischen ihre Lippen. Eine Hand strich über mein Bein zu dem Ort zwischen meinen Beinen. Der Ort klopfte nicht mehr, sondern pochte wie verrückt. Ich wusste nicht mehr, was ich tat, was ich tun sollte und wie. Hilf mir, Jolanda. Sie nickte und hob mich aus der Badewanne, spülte mich sauber, trocknete mich ab und nahm mich bei der Hand in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett umarmte sie mich. Ihre Arme um mich herum, ihr Mund, der meinen Hals erkundete. Ich legte meine Arme um ihren Hals und hielt mich an ihr fest. Sie roch gut. Automatisch tat ich dasselbe bei ihr, was sie bei mir tat und was mich erregte. Ich küsste die pochende Ader in ihrem Hals und streichelte ihre großen Brüste. Sie streichelte meinen Bauch und brachte mich vor Sehnsucht um den Verstand. Ich wurde geil. Drückte sie auf das Bett und küsste ihren Bauch. Sie stöhnte vor Vergnügen und Erregung. Sie spreizte ihre gebräunten Beine und zum ersten Mal in meinem jungen Leben sah ich eine rosa Muschi aus der Nähe. Ich roch ihren sauren Muschigeruch und sah einen Glanz von Feuchtigkeit an den Lippen glänzen. Sie legte eine Hand hinter meinen Kopf und drückte mich sanft mit der Nase auf die Tatsachen. Leck mich, keuchte sie vor Geilheit. Ich leckte sie vorsichtig. Zuerst mit der Spitze meiner Zunge und schmeckte ihre Säfte. Dann mit der ganzen Zunge über ihre Spalte. Sie stöhnte und drückte ihre Flamme in mein Gesicht. Sie war klitschnass. Ich drückte zuerst, dann um schließlich meine ganze Hand in ihre geile Fickspalte zu stecken. Sie schrie vor Geilheit. Ihre Muschi machte schmatzende Geräusche. Als sie kam, drückte sie mit ihren Muskel fast meine Hand ab. Sie zitterte und beruhigte sich. Sie zog mich zu sich und küsste mich überall. Jede Zentimeter Haut bedeckte sie mit ihren Küssen. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf und streckte mich behaglich aus. Meine jungen Brüste standen aufrecht. Jolande lag auf mir und küsste mich voll auf den Mund. Ihre Zunge schmeckte süß. Ich erwiderte ihre heißen Küsse und drückte sie nach unten. Ich wollte fühlen, wie es war, von einer Frau geleckt zu werden. Ihre Lippen fühlten sich weich und warm an gegen meine Scham. Sie streichelte neckisch meinen Bauch und ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Meine jungen Beine gespreizt. Jolande lag auf dem Bauch zwischen meinen Beinen und küsste die zarte Innenseite. Ich wurde feucht. Ich wollte einen Orgasmus, einen durch Jolanda verursachten Orgasmus. Wahrscheinlich errat sie meine Gedanken, mit ihren langen dünnen Fingern öffnete sie meine Scham und stieß sofort mit einem Finger hinein. Sie stöhnte überrascht, als sie die Feuchtigkeit spürte. Der Widerstand war nicht da, sie glitt leicht rein und raus. Ein zweiter Finger kam dazu und dann oh Gott, dann traf sie meinen G-Punkt. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen, meinen Mund weit geöffnet, stöhnte ich vor Geilheit. Meine Scham tropfte wie verrückt. Ich schrie, als ich kam. Alles zog sich zusammen, mein Bauch, meine Beine, meine Scham. Nach dem Genießen und errötet vom Orgasmus lag ich mit geschlossenen Augen im Bett. Ich wollte noch nicht gehen, aber langsam wird wohl jemand zu Hause sein. Jolanda legte sich neben mich, streichelte und küsste mich träge. Ich tat dasselbe bei ihr. Hey Schatz, bist du bereit für einen Penis oder willst du damit warten? Ein Penis, Jesus, meinte sie etwa Sex mit John. Genau das meinte sie, aber das ist etwas für ein anderes Mal. Schließlich muss man doch etwas haben, auf das man sich freuen kann, oder?
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