Sex Geschicht » Hetero » Das Leben eines liederlichen Lümmels


Wir waren noch nicht lange in dem Dorf. Wir waren von der Stadt umgezogen. Ich hatte schnell viele bekannte Leute. Eine Gruppe Jungs, mit denen ich oft Fußball spielte und auf den Seen in der Nähe unseres Dorfes surfte. Einige Jungs hatten auch Schwestern und ich lernte sie langsam kennen. Ein paar dieser Mädchen waren noch echte Mädchen und andere waren etwas älter als wir. Mit Arie verstand ich mich gut. Er wohnte mit seinen Eltern und Schwestern gleich neben uns. Arie war genauso wie ich kein guter Fußballspieler, konnte aber gut surfen und brachte mir bei, immer besser auf dem Wasser zu werden. Als Arie Geburtstag hatte, gab er eine Party und ich war auch eingeladen. Zusammen mit den anderen Jungs saßen wir im Garten und sahen, wie die Schwestern und einige andere Mädchen auch in den Garten kamen. Es war warm und alle trugen luftige Kleidung. Die Mädchen setzten sich zu uns und die Schwester von Arie setzte sich neben mich. Es war seine Zwillingschwester, also auch sie hatte Geburtstag. Ich gratulierte ihr und gab ihr einen Kuss. Sie war nicht mein Typ, aber wir saßen gemütlich zusammen und redeten. Es wurde später und immer mehr Leute gingen nach Hause. Nach einer Weile saß ich noch mit Aries Schwester und ein paar anderen Mädchen da. Natürlich hatten wir etwas getrunken und ein paar Leute fielen sogar einfach in den Schlaf. Auch Arie war plötzlich verschwunden und war in sein Zimmer gegangen. Ich war kurz davor, nach Hause zu gehen und sagte das Aries Schwester. Ihr Name war Anna. Sie ging mit mir zur Tür. Dort stehen wir noch lange und reden. Sie ist etwas kleiner als ich und ich sehe direkt in ihr Dekolleté. Sie sind nicht groß, aber trotzdem wächst etwas bei mir und das war nicht zu verbergen. Als sie dann auch nach unten schaut, muss sie lachen. Sie lehnt sich an mich und streichelt meinen Penis. Ist die Aussicht gut, Kleiner? Ich nicke und wir müssen beide lachen. Sie schaut mich an und ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Der Alkohol wirkt gut und wir küssen uns leidenschaftlich, während unsere Zungen sich treffen und unsere Arme sich umschlingen. Sie schnappt sich ihre Schlüssel und wir laufen schnell zu meinem Haus. Im Flur machen wir weiter und küssen uns erneut. Sie ist das erste Mädchen, das ich küsse, und ich finde es wunderbar. Ich halte sie fest und meine Hände greifen nach ihrem Hintern. Ihre Arme liegen um meinen Hals. Ihr Körper presst sich an meinen. Für einen Moment schaue ich sie an, meine Hand streicht über ihren Körper und findet eine Brust. Durch das Oberteil spüre ich keinen BH. Durch meine Geilheit bin ich unbesonnen und greife etwas zu fest zu. Sie stöhnt und ich habe Angst, dass ich ihr wehtue. Sie stöhnt noch einmal. „Lecker, mach weiter.“ Ich knie ihr noch einmal in die Brust und drehe an ihrer Brustwarze. Ich spüre, wie er hart wird, und will jetzt mehr. Ihre Schultern bewegen sich, ihr Top rutscht von ihren Schultern, ihre Brüste sind nackt und zum ersten Mal sehe ich ein paar Brüste von so nah. Mein Mund sucht ihre Brustwarze und ich sauge sanft daran, meine Zähne kratzen über ihre Brustwarze. Ihr Kopf legt sich in den Nacken und ihre Hände greifen nach meinem Kopf und zwingen mich, ihre andere Brustwarze zu verwöhnen. Mein Zimmer ist im Erdgeschoss, also rennen wir schnell dorthin. Wir stürzen uns auf mein Bett und ziehen uns so schnell wie möglich aus. Wir küssen und erkunden uns gegenseitig mit unseren Händen. Ihre Hand hat meinen Schwanz fest und sie spürt, wie er in ihrer Hand wächst. Auch für sie ist es das erste Mal. Vorsichtig bewegt sie ihre Hand auf und ab. Sie löst sich und sieht auf ihre Hand und meinen Schwanz. Ihr Kopf kommt näher und sie gibt ihm vorsichtig einen Kuss. Sie leckt daran. Und das Vorspiel, das herauskommt, leckt sie weg. Sie stöhnt und sagt: „Hmm, das schmeckt lecker.“ Sie leckt weiter und nimmt ihn vorsichtig in den Mund und beginnt zu saugen. Ich kann es kaum glauben, dass es für sie das erste Mal ist. Ich spüre ihre Zähne und ihre Zunge, ich halte es nicht mehr aus und will kommen. Ich sage es ihr, aber sie macht weiter. Wenn ich komme, spritze ich in ihren Mund. Einen kurzen Moment erschrickt sie und ihr Mund schließt sich, eine weitere Ladung spritze ich in ihr Gesicht. Es sieht furchtbar geil aus. Sie schluckt, was in ihrem Mund ist, und nimmt sofort meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Den Rest spritze ich in ihren Mund und sie schluckt alles. Ich falle zurück in meine Kissen und muss mich erst erholen. Anna legt sich neben mich und küsst mich wieder. Sie legt ihr Bein über meines und ich spüre, wie nass ihre Muschi ist. Meine Hand geht zwischen ihre Beine und ich spüre, wie ihre Lippen sich für meinen Finger öffnen. Ich fingere ihre Muschi vorsichtig und suche nach ihrer Klitoris. Wenn ich sie finde, bin ich vorsichtig und reibe darüber, und ihre Beine werden weiter auseinandergehen. Sie stöhnt, und als ich ihre Brustwarzen berühre, zuckt sie. Sie kommt zum Höhepunkt und schiebt meine Finger weg. Wir liegen wieder gemütlich beieinander und küssen uns wieder. Mein Schwanz ist schon wieder bereit, und ihr Körper ist wieder erholt. Sei vorsichtig. Ich sehe sie an und sage zu ihr. Natürlich, sag Bescheid, wenn ich aufhören soll. Sie nickt, und ich stütze mich auf meine Arme und lege mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz lege ich an ihre Lippen und sie weichen langsam für meinen Schwanz. Sie stöhnt. Mach weiter vorsichtig, ich dringe ein und spüre etwas Widerstand. Nur für einen Moment schaut sie mich ängstlich an. Ich dringe ein und stoße aus Versehen meinen ganzen Schwanz in sie. Sie stöhnt und ich sehe eine Träne. Ängstlich, dass ich aufhören muss, warte ich einen Moment. Fick mich, es fühlt sich herrlich an. Ich fange an zu stoßen und immer schneller und wechsele zwischen langen und kurzen, harten und sanften Stößen. Wir stöhnen alle und genießen unser erstes Mal. Ich spüre, wie ihre Muschi sich zusammenzieht und auch für mich ist das zu viel. Ich vergesse alles und spritze in ihre Muschi. Sie schlägt ihre Beine um mich und kommt noch einmal. Ihren Kopf drückt sie ins Kissen und ihre Augen sind geschlossen. Ich spüre, wie mein Schwanz schlaffer wird und will von ihr weg. Sie hält mich fest und drückt ihre Beine fester um mich. Bleib noch etwas in mir, es ist so schön. Wir liegen noch eine Weile und küssen uns. Als ich aus ihr herausgleite, weil er zu schlaff ist, lässt sie mich los und kuschelt sich in meine Arme. Ihr Bein legt sie über meines und ich spüre mein Sperma aus ihrer Muschi laufen und auf meinen Oberschenkel tropfen. Wir liegen so herrlich und wissen, dass der Moment kommt, in dem Anna nach Hause muss. Du bist mein leckerstes Geburtstagsgeschenk.

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