Sex Geschicht » Hetero » Kumpels auf Tour: Ein Wochenendausflug nach Mallorca


Der Junge hatte einen Termin beim Arzt gemacht. In seiner Leiste hatte er einen Hubbel entdeckt, den er nicht sofort identifizieren konnte. Zur Sicherheit wollte er es sich ansehen lassen. Als er alleine im Wartezimmer saß und seinen Namen hörte, ging er in das Sprechzimmer des Hausarztes und sah sofort, dass es nicht sein eigener Arzt war. „Ihr Hausarzt hat Urlaub“, sagte das noch junge Mädchen, das inzwischen die Tür des Behandlungszimmers abschloss. Sie war eigentlich achtundzwanzig, aber da sie keine eigene Praxis hatte, sprang sie gerne für andere Ärzte ein. „Was sind deine Beschwerden?“, fragte sie den immer noch verdutzten Jungen. „Nun“, sagte er zögerlich, „ich habe einen Hubbel in meiner Leiste entdeckt und möchte es zur Sicherheit doch noch untersuchen lassen.“ Er fand sie eine hübsche junge Frau und sah automatisch auf ihre Brüste. Sie hatte nicht alle Knöpfe ihres Arztkittels geschlossen, so dass er sehen konnte, dass sie ziemlich große Brüste hatte. „Gut“, sagte sie, „zieh dich hinter diesem Bildschirm ganz aus, du kannst dein Höschen anbehalten.“ Er begann sich langsam hinter dem Bildschirm auszuziehen, bis er nur noch seine Unterhose anhatte. „Wenn du so weit bist, setz dich auf die Behandlungsliege“, sagte das Mädchen. Er trat hinter dem Bildschirm hervor und ging zur Behandlungsliege, während er das Mädchen ansah. Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn seine Unterhose, die ohnehin wie eine zweite Haut um seine Hüften und seinen Hintern saß, begann langsam zu kneifen. Er setzte sich auf die Liege, auf einem neuen Papierstreifen, den sie von der Rolle gezogen hatte. Sie tat so, als ob sie seinen Knubbel in seiner engen Unterhose nicht gesehen hätte und setzte sich auf einen Stuhl vor ihn. „Spreize deine Beine etwas“, sagte sie. Er tat, wie ihm gesagt wurde, fühlte sich dabei immer unwohler. Sie schaute zwischen seine Beine in Richtung seines Schritts. Dabei konnte sie seine Erektion nicht übersehen, dachte er. „Ich kann es so nicht sehen, also wenn du dich hinlegen möchtest und deine Beine weiter auseinander machen könntest, dann kann ich die Beule vielleicht entdecken.“ Er legte sich hin und seine Beine gingen noch weiter auseinander. Sein steifer Penis schlüpfte jetzt fast vollständig aus dem Elastikband hervor. Sie ging mit ihrer Hand zwischen seine Beine und berührte vorsichtig seinen steifen Penis. Ein Zittern ging durch den Körper des Jungen bei ihrer Berührung. „Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich muss dich bitten, auch deine Unterhose auszuziehen.“ Das Gesicht des Jungen wurde knallrot. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe schon oft ein männliches Geschlechtsteil gesehen,“ sagte die Ärztin. Der Junge zog langsam seinen Slip über seine Hüften und Beine aus, bis er am Boden lag, komplett nackt auf dem Behandlungstisch, sein Penis groß und steif. Sie spreizte seine Beine etwas und sah direkt in seinen Schritt, auf seinen Hodensack. „Ah, ich sehe, was du meinst,“ sagte das Mädchen, während sie mit ihrer Hand zwischen seinen Beinen war und die Beule berührte. Gleichzeitig strich sie mit ihrer Hand über seinen Hodensack und seine Hoden. Sein steifer Penis erreichte nun die Größe einer vollen Erektion. „Nun, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, es ist nur ein Pickel. Es ist ärgerlich, aber ich kann nicht viel dagegen tun, er muss erst reifen, bevor er ausgedrückt werden kann.“ Während das Mädchen gebückt zwischen seinen Beinen saß, um zu sehen, hatte er freie Sicht auf ihre Brüste, die sich gegen ihre offene Arztkittel drückten. „Findest du sie schön?“ fragte sie plötzlich den siebzehnjährigen Jungen. Erwischt Er saß nun nicht nur mit einem großen steifen Penis da, sondern sie hatte auch gesehen, wie er auf ihre Brüste starrte. Mit einem knallroten Kopf nickte er. Ist nicht schlimm, sagte sie. Ich war auch sehr neugierig in deinem Alter. Es ist ganz normal, dass du nackte Brüste anschaust und davon geil wirst. Ihre Brustwarzen waren steif und hart geworden, denn auch sie hatte schon lange nicht mehr gefickt und stachen nun deutlich durch den dünnen Stoff ihres Arztkittels. Ich kann dir bei einer anderen Beule helfen, sagte sie und griff nach der Erektion des überraschten Jungen. Sie nahm seinen 20 cm großen steifen Schwanz in die Hand und begann, ihn mit langen Strichen abzulecken. Der Junge fand es ein herrliches Gefühl, seine Vorhaut bewegte sich immer wieder entlang des Schafts seines steifen Schwanzes hoch und runter, wobei jedes Mal die Spitze seines tiefvioletten Eichels zum Vorschein kam. Gleichzeitig fühlte er sich extrem verlegen. Eine weibliche Ärztin, ein noch junges Mädchen zwar, zog ihn im Behandlungsraum ab. Plötzlich ließ sie seinen riesigen steifen Schwanz los und begann sanft an der Spitze seiner Eichel zu saugen. Sie öffnete ihren Mund weiter und sein harter steifer Penis verschwand zwischen ihren Lippen weiter in ihren Mund. Dann stand sie plötzlich auf, machte die restlichen Knöpfe ihres Mantels auf und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie stand nun vollkommen nackt vor ihm, denn sie hatte keinen Slip und keinen BH unter ihrem Arztkittel getragen. Er schaute nun direkt auf ihre glatte Muschi und sah ihren Kitzler deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorstechen. Der Junge selbst hatte einen riesigen Busch von pechschwarzem Schamhaar. Sie kroch nun auf den Behandlungstisch und setzte sich auf ihn. Du hast einen schönen großen Schwanz, sagte sie. Darauf darfst du stolz sein. Sie packte seinen großen steifen Schwanz und drückte die Spitze seines tiefvioletten Eichels zwischen ihre Schamlippen. Plötzlich ließ sie sich ganz hinunter und sein großer harter steifer Schwanz verschwand bis zu seinen Bällen in ihrer Muschi. Sie begann auf und ab zu bewegen, wobei sein Schwanz immer wieder in und aus ihrer kahlen Muschi glitt. Er begann sich etwas freier zu fühlen und griff mit seinen Händen nach ihren riesigen schönen großen Brüsten und rieb mit seinen Fingern über ihre steifen harten Nippel, die gerade herausstanden, sich dabei in ihren Rhythmus bewegend, während sein großer Schwanz immer wieder in ihre feuchte Muschi pumpte. Hast du schon mal ein Mädchen gefickt, fragte sie. Noch nie, flüsterte er. Ich masturbiere nur noch. Die Tatsache, dass sie den siebzehnjährigen Jungen entjungferte, machte sie nur noch geiler. Der Junge spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Ich werde bald abspritzen, sagte er, um das Mädchen zu warnen. Da fühlte er schon, wie sein Sperma durch seine Eier und seinen Schwanz schnellte. Spritz all dein Sperma in meine Muschi, flüsterte sie. Ich will deine Ladung gegen meinen Gebärmutterhals spüren. Bevor er realisierte, was sie gerade gesagt hatte, kam er zum Höhepunkt und spritzte all sein Sperma bis tief in ihre enge Muschi. Immer wieder spritzte er einen Schwall Sperma gegen ihre Gebärmutter. Ich komme auch, flüsterte sie, und er spürte, wie ihr Muschisaft gegen seinen immer noch steifen Schwanz spritzte. Sie melkte mit ihren Muskel die letzten Tropfen Sperma aus seinen Hoden und seinem Schwanz. Danach zog sie seinen bereits etwas schlaffer werdenden Penis aus ihrer Muschi und begann den Jungen schon wieder aufzugeilen, indem sie ihn erneut mit der Hand befriedigte. Inzwischen hatte sie sich mit ihrer Muschi über sein Gesicht gesetzt. „Leck dein Sperma aus meiner Muschi“, flehte sie ihn an. Das finde ich so lecker und geil. Er leckte an ihrer Klitoris und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmeckte ihr Muschisaft, aber auch sein eigenes Sperma. Es dauerte nicht lange, und er hatte schon wieder eine Erektion. Seine zwanzig Zentimeter standen hart und steif nach vorne. Das Mädchen drehte sich um, und bevor er es wusste, hatte sie seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken an ihr Poloch gedrückt. Gleichzeitig, als das Mädchen sich vorsichtig hinabließ, bewegte er sein Hinterteil nach oben, wodurch sein großer Schwanz auf einmal bis zu seinen Eiern in ihr enges Poloch glitt. Nach einigen stoßenden Bewegungen in ihrem engen, festen Poloch spürte er sein Sperma schon wieder aus seinen Hoden aufsteigen. „Spritz in meinen Arsch“, sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal gesagt, als sie sein Geil schon in ihrem Arsch spürte spritzen. Sein Sack war jetzt komplett von seinem Sperma befreit. Sein Sperma begann aus ihrem Arsch zu laufen über seinen immer noch großen Schwanz, wo es in seinem Schamhaar hängen blieb. Nachdem sie sich angezogen hatten, sagte sie, dass sie noch zwei Wochen die Praxis für seinen Hausarzt übernehmen würde. „Wenn du willst, schaue ich in ein paar Tagen noch mal nach deinem Knubbel“, zwinkerte sie ihm zu. Er verstand sofort ihren Hinweis. „Ich werde einen neuen Termin vereinbaren und so schnell wie möglich wieder vorbeikommen“, sagte er. Sie kam zu ihm und gab ihm einen Kuss. Dabei drückte sie ihre Zunge bis in den Hals des Jungen. Er erschrak, aber küsste zurück und spürte ihren Speichel in seinem Mund. Dort hörten sie die Assistentin an die Tür klopfen. „Bis bald“, sagte er noch, und nachdem sie die Tür wieder aufgeschlossen hatte, verschwand er.

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