Sex Geschicht » Hetero » Die geile Party vom letzten Wochenende


Ich fuhr die Straße entlang, in der ich heute Abend sein musste, um das Paar kennenzulernen, das mich eingeladen hatte, sie zu verwöhnen. Endlich war es mir gelungen, ein Mädchen zu finden, das dafür offen war, und ihr Mann arbeitete mit, denn er hatte mich kontaktiert. Allein schon durch die Beschreibung von ihr am Telefon hatte ich einen harten Schwanz und musste mich selbst befriedigen, um diese Spannung loszuwerden. Ein Stück weiter sah ich sie stehen. Sie war dabei, die Fenster zu putzen und stand auf einer Leiter. Dadurch waren ihre Beine gespannt und was für Beine. Also wenn es klappen würde, würde ich zwischen diesen straffen Beinen liegen. Ihr Mann hatte auch erzählt, dass sie straffe Beine und Oberschenkel hatte, und ich sah immer mehr von diesen Beinen, wenn sie sich streckte, um an die Oberseite des Fensters zu kommen. Dabei drückte sie ihr Hinterteil leicht nach hinten. Das verursachte bei mir die Reaktion, dass mein Schwanz wieder steif wurde. Sollte ich sie ansprechen? Warum nicht. Also stieg ich vom Fahrrad ab. Sie schaute um. „Hallo, Annie“, sagte ich. Sie schaute mich an. „Wie weißt du, dass ich Annie heiße?“, fragte sie. „Ich komme heute Abend, um dich und deinen Mann näher kennenzulernen.“ Ich sah, wie sie errötete. „Dann bist du Jan.“ Was war ihre Antwort? Ja, das bin ich. Wenn du etwas Zeit hast, können wir einen Kaffee trinken und du musst nicht bis heute Abend warten, um dich kennenzulernen. Ich bin gleich fertig mit dem Fensterputzen. Ich habe Zeit, sagte ich und sah, dass ihr Bluse ziemlich weit offen stand, so dass ich sehen konnte, dass sie keinen BH trug und dennoch feste Brüste hatte. Kurz darauf war sie fertig und goss das Wasser in den Abfluss. Sie sagte: Komm weiter und nahm die Leiter und ging hinein und ich hinter ihr her. Sie stellte die Leiter ab und kam wieder herein. Ich bin also Annie, sagte sie noch einmal. Ja, das habe ich verstanden. Und sie kam auf mich zu. Darf ich dich küssen? fragte ich. Ja, natürlich, kein Problem, antwortete sie, und ich zog sie zu mir und sie arbeitete gut mit. Ich werde erstmal Kaffee machen, sagte sie. Und später muss ich die Kinder von der Schule abholen, aber wir haben anderthalb Stunden Zeit. Ich schaute, als sie in die Küche ging. Was für Beine hatte diese Frau und mein Schwanz wurde nicht schlaff. Auch nicht als wir Kaffee tranken. Und ich sah sie an. Ihr wart schon eine Weile auf der Suche, sagte ich. Ja, und du auch, habe ich von meinem Mann verstanden. Schön, dass wir uns getroffen haben. Ja, ich bin sehr glücklich über euren Brief, sagte ich. Und fällt es dir mit? fragte sie. Du siehst großartig aus. Dein Mann hat nicht zu viel gesagt und der Rest wird auch stimmen, nehme ich an, sagte sie. Wie zum Beispiel, fragte sie. Dass du ein geiles Ding im Bett bist. Nicht nur im Bett, sagte sie lachend. Und ich anscheinend auch nicht, denn ich sehe einen anständigen Ständer in deiner Hose oder irre ich mich? Nein, du hast recht. Aber dann wird deine Muschi jetzt auch nass sein, oder? Möchtest du bis heute Abend warten oder möchtest du es jetzt schon überprüfen, sagte sie spontan. Das würde ich sehr gerne tun, sagte ich. Dann müssen wir allerdings nach oben gehen, denn sie sehen so durch das Zimmer hindurch. Und sie stand auf und öffnete die Tür, hinter der die Treppe war, und wir gingen nach oben. Dort angekommen sagte sie: Mach die Hintertür unten zu und war kurz darauf wieder oben. Was möchtest du? Nur fühlen oder auch ficken? Am liebsten auch ficken, sagte ich. Zieh dich aus, sagte sie, was ich tat, und sie auch, und sie legte sich auf das Bett. Was für ein geiles Weib war das. Ich konnte ihre Muschi sehen und dass sie noch ziemlich behaart war, aber nimm mich gut durch. Und das tat ich, und dass sie ein geiles Ding war, wurde mir klar, denn sie brauchte nicht viel Zeit, um zu kommen. Sie ging ordentlich ab, und kurz darauf spürte ich, wie mein Sperma aufstieg. Darf ich spritzen? Fragte ich. Ja bitte. Ich möchte spüren, wie das Sperma spritzt. Und das tat sie. Ich fühle es gegen meine Gebärmutter kommen, rief sie. Spritz Jan, spritz meine Muschi voll. Und sie bekam eine Menge. Zufrieden lagen wir neben einander. Das hatte ich vor einer Stunde nicht erwartet, sagte sie lachend. Aber diese Bekanntschaft schmeckt nach mehr und du kommst doch heute Abend, oder? Was denkst du? fragte ich. Gehen wir wieder nach oben? fragte sie. Wenn dein Mann es erlaubt, dann sehr gerne. Er muss es erlauben. Denn das will ich nicht verpassen und er wird es erlauben. Das weiß ich sicher, denn er steht darauf, wenn ich gefickt werde. Und so geschah es, dass ich an diesem Abend wieder herrlich zwischen diesen engen Schenkeln lag und sie wieder kräftig fickte, wobei sie mehrmals kam und ich und das war der Plan.

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