Sex Geschicht » Hetero » Auf’m Schiffe schippern


Hallo, ich bin Sander und meine Geschichte spielt sich Anfang der fünfziger Jahre ab. Wir sind Anfang der fünfziger Jahre mit der ganzen Familie nach Amerika ausgewandert, hier konnte mein Vater meiner Meinung nach kein trockenes Brot verdienen. Also hat er die Überfahrt gewagt. Ziemlich aufregend für ihn, aber auch für meine Mutter und uns, Sander und Ellie, damals noch Kleinkinder. Aber wir sind in guter Harmonie mit den Amerikanern aufgewachsen. Schließlich waren sie auch alle Importmenschen. Ich habe meine Schulen schnell durchlaufen und arbeite jetzt, sagt mein Vater, denn ich halte keine Untermieter. Ich habe gesucht und gesucht, bis ich schließlich bei der Holland Amerika Linie gelandet bin. Ich wurde sofort eingestellt. Einmal an Bord war es harte Arbeit, man verdiente zwar gut, aber man bekam es nicht umsonst. Und jetzt beginnt endlich meine Geschichte. In dieser Zeit war ich kaum und sah gut aus, sagten die Mädchen immer. Aber an Bord waren keine Mädchen, sondern Frauen, die so alt waren wie meine Oma. Zum Glück bin ich nicht wählerisch und hatte bald Kontakt zu zwei älteren Damen im Alter meiner Oma, die jedoch noch sehr gut aussahen. Und insgeheim hoffte ich, dass sie mich um einen Gefallen oder irgendetwas in ihrer Hütte bitten würden, was strengstens verboten war, sich mit Frauen oder Männern anzufreunden. Aber die meisten Damen gingen mit, um zu punkten. Also wurde ich zu Frau Tilly bestellt, die einen Gefallen für mich hatte. Weil sie eine gut situierte Dame war, bekam ich Dollarnoten in meinen Augen und meinem kleinen Freund. Ich war scharf auf dieses Mädchen und wie sich später herausstellte, war sie noch mehr auf mich. Ich klopfe an und Frau Tilly öffnet. Hi Sander, komm herein. Ich folge ihr in die Hütte. Eine große Hütte mit einem Doppelbett. Sander, ich denke, die Matratze ist nicht mehr gut, kannst du sie testen? Und so bekam sie mich auf ihr Bett. Ich werde mich hinlegen. Drehe dich jetzt um und schließe die Augen. Was ist das jetzt? Ich erfülle ihre Forderungen, drehe mich auf die Seite und schließe die Augen. Hinter mir höre ich ein Rascheln und ja, sagt Tilly, Augen auf. Ich öffne meine Augen und dort steht Tilly nackt und taucht neben mir ins große Bett. Ein Sex-Experte war ich noch nicht, aber Tilly schon. Und sie küsst mich sofort auf den Mund, bevor ich etwas sagen konnte. Und sofort spüre ich ihre Hände um meinen mittlerweile steifen Penis. So, Sander, du wirst schon ein großer Junge, spüre ich. Und sanft masturbiert sie mich. Ich habe mich selten so geil gefühlt, auch nicht mit einem Mädchen. Wie Tilly mich benutzt, einfach FANTASTISCH! Sie nimmt meine Hand jetzt auch und führt sie zu ihrer faltigen Muschi durch einen Wald aus lockigem grauem Haar. Ich fahre so über ihren harten Kitzler direkt in ihre Vagina. Oh Sander, Tante Tilly wird kommen, mach weiter! Und mit zwei Fingern kommt die Süße zum Orgasmus. Komm, Sander, jetzt will ich dich in mir spüren. Tilly liegt auf dem Rücken und hält ihre Lippen selbst auseinander und fragt sanft: Leck mich zuerst, Junge. Nun, liebe Leser, ich leckte sie bis in den Himmel. Meine Zunge war fast gelähmt, als ich diese alte Muschi leckte. Komm schon, jetzt bin ich bereit, und sie zieht mich einfach rein. Ich hatte noch nicht so viel gefickt, aber es fühlte sich so geil an, dass ich mit ein paar tiefen Stößen kam. Oh, schade, dass du so schnell kommst, Junge. Und sie küsst mich wieder zärtlich. Weißt du was, komm morgen einfach wieder, dann wichse ich dich zuerst ab, dann dauert es länger, wenn du in mir bist. Abgemacht? Gut, Tilly. Sie drückt mir zehn Dollar in die Hand, ziemlich viel für damals, und ich gehe. Im Gang treffe ich meinen Kumpel und er fragt: Konnte sie es noch, dieses alte Leichentuch? So solltest du nicht reden. Tilly ist ein Liebling. Wenn du Lust hast, ist hier noch eine, die auf einen Schwanz wartet. Frau Brown und die Schwarze, die ich geil ficke, jeden zweiten Tag, und sie bezahlt mir jedes Mal mit einem Dollar. Das ist nicht schlecht, diese fünfzehn Dollar klangen auch verlockend. Ich klopfte an und da stand eine schöne dunkelhäutige Frau vor mir, um mich zu küssen, das war nicht mehr nötig, Frau Brown hing schon an meinen Lippen, bevor ich drin war, Kein Gezicke, ausziehen und ficken, sagte sie. Sie musste nur ein Kleid ausziehen und ich war auch schnell fertig. Du heißt Sander, nicht wahr? Ja, Frau Sander ist mein Name. Komm schnell, diese Dame ist immer geil und sie zieht mich ins Bett, zieht ihre behaarten Locken beiseite, zieht ihre Schamlippen auseinander und ich tauche sofort ein. So hart und wild wie möglich, lieber Junge. Tante Brown mag harten Sex. Ich stoße auf diesen göttlichen Körper und Frau Brown kommt schon sehr bald. Mach weiter, wenn ich komme, musst du nicht aufhören. Und mein Samenrohr füllt sich auch und mit harten Stößen spritze ich ihre Gebärmutter voll. Oh Junge, du machst es noch besser und schneller als dein Kumpel und sie drückt mir einen Dollar in die Faust. Nichts seinem sagen, okay? Und so verdienten alle Jungs ein nettes Taschengeld zusätzlich zu ihrem Gehalt. Wie es mit Tilly am nächsten Tag lief, werdet ihr noch lesen. GEA

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