Sex Geschicht » Hetero » Die Physiomackerin


Nach einer schweren Operation an einem Bandscheibenvorfall im Nacken und Wochen im Bett musste ich natürlich auf Anraten des Arztes zur Physiotherapie gehen. Also rief ich eine zufällige Physiotherapiepraxis an und bekam am nächsten Tag bereits einen Termin. Als ich am nächsten Tag pünktlich erschien, musste ich noch etwas warten. Währenddessen vertiefte ich mich in eine ein Jahr alte Zeitschrift, die man immer in solchen Umgebungen findet. Beim Zahnarzt oder beim Arzt findet man immer wieder dieselben unvorstellbaren Unsinn. Meine Gedanken wurden unterbrochen von einer Stimme mit einem entsetzlichen Knirschen, die mich fragte, ob ich der Termin um die Uhrzeit sei. Ich bestätigte, stand auf und folgte einem riesigen Physiotherapeuten mit riesigen Händen. Ich hatte gehofft, dass eine weibliche Therapeutin anwesend sein würde, aber leider hatte ich kein Glück. Ich bereute bereits, dass ich diese Praxis gewählt hatte, aber ich wollte es mir noch ansehen und immer noch die Möglichkeit haben, mich für eine andere Praxis zu entscheiden. Der Therapeut gab alle meine Daten in den Computer ein und erklärte mir den Ablauf. Anschließend erklärte er, welche Therapie er bei mir anwenden wollte. Bei seiner Erklärung des Ablaufs bemerkte ich, dass er mich dabei nicht ansah, sondern seine Augen auf meine Brüste gerichtet waren. Da das Wetter es wieder zuließ, konnte ich endlich wieder Sommerkleidung tragen, die ich die ganze Zeit nicht tragen konnte. Und ich muss zugeben, dass der Mann seine Augen nicht davon lassen konnte, da ich schon das Typ bin, der auf etwas Enges und Gewagtes steht. Zwischen uns gesagt, ich kann es verkraften. Ich sah Schweißperlen auf seiner Stirn erscheinen und er bekam ein bisschen rote Wangen. Er sagte, dass ich für den Beginn der Therapie mein oberes Körper entblößen und auf den Bauch auf den Tisch legen sollte und auch meinen BH lösen sollte. Ich tat dies zwar mit etwas widerwillen, aber ja, es ist für meine Gesundheit und das ist wichtig. Als ich mein T-Shirt über meinen Kopf auszog, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass die zu enge Uniformhose des Mannes jetzt sehr unbequem zu sitzen schien, armer Mann. Vor einem Jahr schwor ich mir, dass ich nichts mehr mit Kerlen zu tun haben wollte. Und jetzt werde ich wieder mit einem Kerl konfrontiert, dessen Hormone außer Kontrolle sind. Er sagte, dass er ein Wärmepack holen und gleich zurückkommen würde. Nachdem er dies auf den oberen Teil meines Rückens gelegt hatte, sagte er, dass dieses ein paar Minuten dort bleiben sollte und dass er dann zurückkommen würde. Während ich wartete, dachte ich bei mir, dass ich als erstes eine andere Praxis anrufen würde. Denn ich möchte nicht jedes Mal mit diesen Dingen konfrontiert werden. Ich lag auf meinem Bauch und wartete darauf, dass die Minuten vergingen, während ich mich darüber ärgerte, was mir noch bevorstand. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür aufging und eine freundliche WEIBLICHE Stimme mich fragte, wie es mir gehe. Würde mein Wunsch doch noch erhört werden? Ich richtete meinen Oberkörper ein wenig auf und drehte mich leicht nach hinten, wobei mein BH von meinen Brüsten rutschte. Dann sah ich in die Augen einer brünetten Frau mit dunklen Augen und einem Körper, der ihre weiße Arbeitskleidung wie Designerkleidung aussehen ließ. Perfekt an ihre Rundungen angepasst, als wäre sie in der Zeit geschaffen worden, als unser lieber Herr in besonders guter Verfassung war. Mein Mund trocknete aus, mein Magen war verknotet und meine Brustwarzen waren so steif, dass sie schmerzten. Und ich weiß sicher, dass ICH mit meinem großen Mund selten so sprachlos war. Mein Gesicht errötete und der Schweiß lief mir von der Stirn, auch in meinem Unterleib fühlte es sich seltsam und besonders feucht an. Erst einmal wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte, und versuchte, mich zu beruhigen, indem ich sagte, dass alles in Ordnung sei. Nachdem ich sie eine Weile länger angesehen hatte, hatte ich das Gefühl, sie zu kennen. Ich versuchte mich zu erinnern und plötzlich fiel es mir ein. In einer Einrichtung für Homosexuelle und Lesben in unserem Ort, versteckt im Keller eines Clubs. Ich war mir fast sicher, dass ich sie dort gesehen hatte und versuchte herauszufinden, ob ich recht hatte. Ich versuchte, einen Einleitungssatz zu finden, um das Eis zu brechen, als sie mir sagte, dass sie etwas Massageöl auf meinen Rücken laufen lassen würde und es vielleicht etwas kalt sein könnte. Aber als ich ihre warmen Hände auf meinem Rücken spürte, bekam ich Schüttelfrost, aber nicht vom Massageöl. Meine sich verhärtenden Brustwarzen drückten schmerzhaft gegen die Massageliege. Sie machte eine leicht scherzhafte Bemerkung und fragte, ob mir kalt sei – sie sollte es mal wissen. Ihre Hände glitten geschmeidig über meinen Rücken mit viel Gefühl und Erfahrung, aber ich spürte auch bei der Massage, dass es anders war. Die Haare gleiten von meinem Rücken zur Seite und ich spüre ihre Hände über meine Brüste gleiten, ob das absichtlich oder versehentlich war, ist auf jeden Fall angenehm. Mein Slip, den ich trage, ist durch all diese beabsichtigten oder unbeabsichtigten Berührungen schon ziemlich nass. Während der Massage spüre ich auch, wie ihre Haare über meinen Rücken streichen und mir ein zusätzliches Kribbeln im Bauch verschaffen. Ich liege wirklich hier auf dem Sofa und bin ganz nass. Sie fragt mich, ob ich meine Hose ausziehen möchte. Ich bestätige das und ziehe sie aus, in diesem Moment kommt mir überhaupt nicht in den Sinn, dass das nichts mehr mit meinem Nacken zu tun hat. Mit einer Hand auf dem Massagetisch stütze ich mich ab und ziehe meinen Fuß aus dem Hosenbein. Ich drehe mich um und stehe mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, ich spüre den warmen Atem über meinem Gesicht und rieche ihren süßen, verführerischen Duft. Wir schauen uns für einige Sekunden an, wahrscheinlich mit demselben Gedanken, wer den ersten Schritt macht. Ich spüre die Schweißperlen über meinen Rücken laufen und habe das Gefühl, als ob meine Knie aus Gummi wären. Ich befeuchte meine trockenen Lippen mit meiner Zunge. Sie sieht mich mit leicht geöffneten, feuchten vollen Lippen an, ich merke, dass unser beider Atem schwerer wird. Ich beschließe es zu versuchen, befeuchte noch einmal meine Lippen und nähere mich ihren Lippen bis auf einige Zentimeter, ihre Augen werden glasig. Ich drücke vorsichtig meine Lippen auf ihre, sie sind voll, warm und weich. Ihre Zunge gleitet zwischen meine und unsere Zungen verwickeln sich in einem feuchten Tanz. Meine Knie werden immer schwächer und sie drückt mich an sich, ich spüre ihre weichen Formen unter ihrem Kostüm. Ihre Hände streifen über meinen Rücken und benutzen dabei leicht ihre Nägel. Sie lässt ihre Hände sinken und streichelt und drückt sanft meine Pobacken, während ihre Finger in meine Pofalte gleiten. Ich spüre wirklich, wie ihre Finger verspielt zwischen meinen nassen Schamlippen verschwinden. Sie führt ihre Hand nach oben… Sie entfernt ihre Lippen von meinen und steckt mit einem geilen Blick ihre Finger in ihren Mund und scheint sichtlich meine Geilheit zu genießen. Sie bringt ihre Lippen wieder nach vorne und ich schmecke den salzigen Geschmack meiner eigenen Körperflüssigkeit. Sie packt mich an den Schultern und dreht mich um. Ich lehne mit meinen Händen auf dem Tisch und warte darauf, was passieren wird. Ich höre das Rascheln von Kleidung und höre ein Klicken und realisiere, dass sie die Tür abgeschlossen hat. Die Spannung baut sich in mir auf, ich spüre, dass sie hinter mir steht und ihre Hände über meinen Bauch gleiten. Ich spüre ihre nackten Brüste und ihre steifen Brustwarzen über meinen Rücken reiben. Ihre Hände gleiten nach unten, sie hakt ihre Finger zwischen den elastischen Bund und zieht meinen String herunter. Als ich herausgetreten bin, hinterlässt sie mit ihrer feuchten Zunge eine nasse Spur auf meinen Beinen und an der Innenseite meiner Oberschenkel. Dort angekommen lässt sie ihre Zunge langsam durch meine Pofalte gleiten. Und kommt über meinen Rücken wieder an meinem Hals an und überhäuft diesen mit sanften Küssen, Leckereien und sanften Bissen. Ich bin wie Butter, ich könnte fast zusammenbrechen und ich bin froh, dass sie mich festhält. Sie lässt ihre fleischige, feuchte Zunge wieder zwischen meine Lippen gleiten und ich laufe fast leer. Sie lässt ihre Zunge über meinen Hals und Hals zu meinen Brüsten kommen, die darum bitten, von ihr verwöhnt zu werden. Sie lässt ihre Nägel sanft über meinen Rücken gleiten, während ihre Zunge meine schmerzhaft harten Brustwarzen verwöhnt. Ich kann es kaum erwarten, aber endlich geht ihre Zunge weiter über meinen Bauchnabel bis zur Grenze meines Schamhaares. Ich nehme eine leichte Spreizstellung ein und warte einen Moment ab, aber sie geht neckisch mit ihrer Zunge zur Innenseite meiner Oberschenkel. Und bleibt dort noch einige neckische Leckereien geben. Sie drückt mit einem Fuß auf das Pedal des Tisches und dieser sinkt ein Stück. Endlich kann ich mich setzen, ich strecke meine Beine aus und setze meine Füße auf den Tisch. Sie beugt sich vor und lässt ihre Zunge an der Innenseite meiner Oberschenkel zu meinen feuchten Schamlippen wandern, ich sehe sie mit wässrigen Augen an. Und dann streckt sie ihre Zunge heraus und lässt sie zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Ich beuge mich nach vorn und halte mich am Tisch fest, ich spüre ihre Zunge zwischen meine feuchten Lippen gleiten und mein Magen beginnt sich zu verkrampfen. Es bildet sich eine Art Ball in meinem Bauch, der jeden Moment explodieren könnte. Ich spüre es schon kommen. Es baut sich stetig auf und das Blut fließt in meinen Unterleib, meine Schamlippen sind so empfindlich, dass es sich anfühlt, als würde Strom durch sie fließen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis ich in einem gigantischen Orgasmus ausbreche, den ich lange nicht mehr erlebt habe. Aber gerade als ich denke, DASS ICH KOMME, hört sie auf und nimmt meine Hand und legt mich auf eine Matte auf den Boden und legt sich umgekehrt zu mir hin. Mit ihrem straffen Gesäß in Richtung meines Gesichts und macht dort weiter, wo sie aufgehört hat. Die Spannung baut sich erneut auf und ich sehe auf ihren Po, wo ich ihre feuchten Schamlippen sehe, die wie eine kleine Tülle aussehen, die darum bittet, geküsst zu werden. Ich sehe die Tropfen zwischen ihren feuchten Schamlippen herauskommen. Ich streiche mit einem Finger entlang und spüre die Schauer durch ihren Körper bei dieser Berührung gehen. Ich stecke den Finger in meinen Mund und genieße den salzigen Geschmack ihrer Geilheit. Sie kommt auf die Knie und legt ein Bein über meinen Kopf und lässt ihr Becken quälend langsam sinken. Ich kann es kaum erwarten, meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Ein paar Tropfen ihres Safts fallen auf meine Lippen. Dann endlich ist ihre von Geilheit triefende Möse in der Nähe meines Mundes und ich lasse meine Zunge hineingleiten und genieße den Geschmack. Sie verkrampft sich und ich spüre, wie auch in ihr die Spannung aufgebaut wird, die uns beide in Richtung unseres Ziels führt. Ich versuche mich wieder auf sie zu konzentrieren und sauge sanft an ihren Schamlippen und sauge sanft an ihrer kleinen aufblitzenden Klitoris. Sie zittert am ganzen Körper und auch ich bin auf dem Weg zu meinem Höhepunkt. Sie lässt keine Stelle aus und wir beide fangen an zu stöhnen und ich spüre es aus meinen Zehenspitzen aufsteigen und wir drücken uns fast gegenseitig zerknitternd und zitternd und stöhnend lasse ich mich gehen. Wir treiben auf einen Höhepunkt zu, den ich lange nicht mehr erlebt habe und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so etwas schon einmal so intensiv erlebt habe. Nachdem es langsam abgeklungen ist und wir beide liegen und einander genießen, denke ich über meine Entscheidung nach, diese Praxis zu wählen. Bin ich froh, dass ich hier gelandet bin und zu bedenken, dass ich noch Wochen Physiotherapie vor mir habe – wie schön das Leben doch ist.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte