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Schlaflose Nächte aufm Kiez: Die abgefahrene Story von Tim und seinen Jungs
Wie der Titel schon sagt, ich bin Guus, ein junger Mann. Samstagabend ist mein Ausgeh-Abend, genauso wie heute. Ich stehe mit meinem Freund und einem Bier dabei, gemütlich beim Billard. Doch plötzlich geht die Tür auf und eine wunderschöne dunkelhäutige Frau betritt die Kneipe. Eine Arubanerin, wie sie später erzählte. Wir waren beide total durcheinander, mein Kumpel und ich. Mann oh Mann, Guus, was für ein Hammer! Wir treffen den Ball nicht mehr. Also setzen wir uns an die Bar und entkleiden sie mit unseren Augen. Sie ist zwar genauso alt wie meine Mutter, aber ich würde ihn schon gerne reinstecken. Arie, was denkst du denn von mir? Ich sitze hier nur da und schaue sie an und habe schon eine Erektion. Als zwei Versager sitzen wir an der Bar, als die Dame fragt, ob sie sich zu uns setzen darf. Sie rückt zwischen uns und bietet uns gleich ein Bier an. Kommt ihr hier öfter her? Wöchentlich, Frau Maureen heiß ich. Dann könnt ihr mir ein wenig helfen, ich wohne hier erst seit Kurzem und es wäre schön, wenn ein paar Jungs wie ihr mir helfen könnten, mich in der Gegend zurechtzufinden. Wir trinken noch etwas und es wird Zeit zu gehen. Arie ist schon weg und ich begleite Maureen nach Hause. Fest in den Arm genommen hält sie mich und während sie sich mit ihren vollen Hintern dreht, spüre ich immer wieder ihre vollen Brüste an meinem Arm. Das untere wird davon nicht schlaffer. Immer intensiver wird der Kontakt mit ihren Brüsten. Ich spüre den Saft aus meinem Penis fließen. Ich lege meine Hand auf ihren vollen Hintern und sie reagiert nicht, also gehe ich weiter und knete sanft hinein. Lecker Guus, mach ruhig etwas fester. Ich kneife jetzt fest in ihren Hintern und weil es sowieso dunkel ist, hebe ich ihren Rock an und streichle nun über ihren Slip. Geh ruhig rein und von hinten streichle ich jetzt ihre nackten Hintern. Plötzlich bleibt sie bei einem dunklen Hausflur stehen und zieht mich hinein. Guus, du hast mich so geil gemacht, finger schnell meine Muschi. Was habe ich wieder für eine Frau, die mich selbst bittet, sie zu fingern. Nun, ich hatte ihre Muschi schnell gefunden und zu meiner großen Überraschung konnte meine ganze Hand dort hineinpassen, so groß war das Loch, das ich in Maureens Höschen entdeckt hatte. Los geht’s, Guus, und Maureen spreizt ihre Beine noch weiter und ich fingere ihre große Klitoris und dringe tief in ihre große Vagina ein. Maureen kommt schnell zum Orgasmus, zieht ihren Rock glatt, gibt mir einen Kuss und wir gehen weiter. Drei Straßen weiter sind wir da und ich möchte noch einen Abschiedskuss geben. Nein, Guus, komm rein, ich bin jetzt so geil und jetzt machen wir weiter, mein süßes Kätzchen schreit danach, von einem jungen Penis gefickt zu werden, und den hast du. Und sie packt mich fest an meinem Sack und wiegt ihn gewissermaßen in ihren Händen. Das wird klappen, Guus, komm schnell rein, dann machen wir den Test. Ich habe noch nichts bemerkt, aber das wurde mir schnell klar. Wir setzen uns auf eine Bank und Maureen schmiegt sich an mich und fängt an, mir die Hose auszuziehen, und ja, die passt gut, und sie hält meine Eier fest in ihren Fäusten. Mit entblößtem Unterleib sitze ich neben ihr. Fühl mal, Guus, wie nass und groß Maureens Fotze ist, und ich fingere sie schön. Sie hat bereits ihre Brüste aus ihrem BH geholt und leckt daran, so groß waren sie. Schnell entledigt sie sich der letzten textilen Überreste, die ihren geilen Körper schmückten, und Maureen liegt nackt vor mir und legt einen breiten Gürtel um ihre Taille und zieht ihn ziemlich fest an. Und ich sehe ihre Muschi aufgehen und das ist jetzt ein großes Loch geworden Komm schnell zu mir, Guusje. Maureentje ist bereit. Ich klettere auf den großen Körper und will sie penetrieren. Ho ho, Guus, zuerst deine Hoden rein und dann dein kleines Glied. Was passiert jetzt? Zuerst meine Hoden rein. Und sie packt mich an meinem Hodensack und schiebt ihn in ihre große Muschi. Der sitzt jetzt fest drin, jetzt dein Penis, Guus. Und sie packt mich fest an meinem Penis und schiebt auch diesen rein und fängt an, mich mit meinen Hoden und meinem Penis tief in ihre riesige Vagina zu ficken. Lass es dir schmecken, Guus, und ja, es ist super geil mit deinen Hoden in einem weiblichen Körper. Und Maureen fickt weiter und ihr Atem stockt, ich spüre, dass sie kurz davor ist zu kommen und ich ficke sie etwas schneller und auch ich spüre es kommen. Und wir explodieren beide und ich spritze ihre große Muschi voll. Mein Penis flutscht zuerst raus und meine Hoden stecken immer noch fest in Maureentje. Ich spüre, wie sie mit ihren Muskel meinen Hoden stimuliert, was sich gut anfühlt. Aber dann flutschen sie raus und auch mein Sperma. So, Guus, das nennen wir PLOMPZAKKEN. Und sie lockert den Gürtel etwas. Jetzt darfst du mit mir machen, was du willst, und ich suche ihr Arschloch auf. Maureen findet das auch angenehm und hält ihre Backen auseinander und bittet mich, erst ihr Loch zu lecken, bevor ich sie ficke. Leckend an ihrem Anus, der nach Moschus riecht, köstlich. Löffle etwas Samen aus meiner Muschi, Guus, dann gleitet es besser und ich mache, was sie verlangt. Auf meinem Bauch oder auf meinem Rücken, mir egal, solange ich deinen Arsch ficken kann, Liebling. Maureen dreht sich auf die Seite und ich liege mit meinem steifen Schwanz hinter ihr und führe meinen Penis in ihre enge Anus und so gleite ich zwischen Maureens fetten Schenkeln. Fick mich wild, Guus, dann komme ich sicher wieder und wild zerfetze ich ihren fetten Arsch und spritze meine zweite Ladung Sperma zwischen ihre molligen arubaischen Schenkel. Stöhnend und seufzend vor Lust empfängt geile Maureen meine zweite Ladung Sperma. So, Guus, das war mal wieder altmodisch, einmal pumpen und einmal in meinen Arsch. Die dunkle Dame küsst mich leidenschaftlich. Gesellig trinken wir noch einen Drink und fragt, wenn ich gehe: „Wann sehe ich dich wieder, Guusje?“
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