Sex Geschicht » Extremer Sex » Der krasse Plan vom abgefahrenen Brudi


Meine Klasse besteht aus Personen. Wir alle machen das gleiche Niveau, Havo. Ich bin schon seit einem Jahr bei meinen Eltern und Freunden, darunter auch Robbin, geoutet. Robbin ist ein großer, schlanker Junge mit blonden Haaren. Er ist leicht muskulös und hat schöne Augen und eine markante Kieferlinie. Ein heißer Typ. Ich selbst kann mich auch sehen lassen mit braunem Haar und Kieferlinie. Mit unserer Klasse machen wir oft Ausflüge nach Amsterdam, Den Haag oder anderen kulturellen Städten. Die Ausflüge sind natürlich langweilig, aber die Busfahrt ist lustig. Dieses Mal gingen wir nach Urk. Dort gab es einige Museen, die wir besuchen würden, und etwas Freizeit. Da unsere Klasse so klein war, saßen wir im ganzen Bus verteilt. Ich saß neben Robbin und wir saßen ganz hinten, abgeschieden von den anderen. Wir spielten ein paar Spiele, redeten ein wenig und lachten viel. Die Busfahrt dauerte ungefähr eine Stunde, da wir ziemlich weit fahren mussten, also musste ich noch eine Weile durchhalten. Die Nacht bevor wir losfuhren, hatte ich Robbin geschrieben, ob wir zusammen gehen würden. Er fand es eine gute Idee, wenn ich genug Süßigkeiten mitnahm. Mein Herz machte einen Sprung, als ich das las, denn so ein gut aussehender Junge, der weiß, dass ich schwul bin, wollte neben mir im Bus sitzen. Dadurch konnte ich Robbin noch besser betrachten, während wir im Bus saßen, anstatt nur alle Instagram-Fotos anzusehen. Ich muss zugeben, dass ich schon mal auf diesen Jungen abgespritzt habe, also hat das mich nur noch glücklicher gemacht. Im Bus war ich ziemlich müde geworden und ich beschloss, meine Augen für eine Weile zu schließen. Wir hatten noch über anderthalb Stunden vor uns, also würde ein halbes Stündchen Schlaf schön sein. Als ich schließlich aufwachte, lag ich mit meinem Kopf auf Robbins Schulter. Er spielte mit meinen Haaren, während ich langsam wach wurde und realisierte, dass ich auf seiner Schulter geschlafen hatte. Ich entschuldigte mich und sagte, dass es nicht beabsichtigt war. „Macht nichts, du riechst gut“, zwinkerte mir Robbin zu. Ich wurde rot und sagte, dass seine Schulter ziemlich fest war, woraufhin ich ihm einen spielerischen Stoß gegen seine Schulter gab. Robbin musste lachen und packte mich an meinem Arm und zog mich zu seinem Sitz. Ich lag halb auf ihm, versuchte mich herauszuwinden. Nachdem ich versucht hatte, mich zu befreien und viel von seinem Körper gespürt hatte, schaffte ich es nicht, mich aus seinem Griff zu befreien, und landete direkt auf seinem Schoß. Dort spürte ich, wie sein Schwanz ziemlich hart wurde. Ich schaute ihn sehr geil an und flüsterte ihm ins Ohr: „Magst du es?“ Robbin schaute mit wässrigen Augen und flüsterte zurück in mein Ohr: „Ich glaube, ich bin nicht der Einzige.“ Dann leckte er mein Ohr. Ein sanftes Stöhnen entwich meinem Mund. Dann begann Robbin seine Hüften auf und ab zu bewegen, wodurch sein harter Schwanz, umhüllt von Unterhose und Jeans, an meinem Hintern rieb. Es fühlte sich herrlich an. Sein harter Schwanz rieb langsam an meinem Anus entlang. Wir genossen beide dieses intensive Gefühl und ich musste mich beherrschen, nicht zu stöhnen. Nachdem er eine Weile seinen Schwanz an meinem Anus gerieben hatte, während noch Kleidung dazwischen war, beschloss ich, mich mit meiner Brust an seine Brust zu legen und ihm versaute Dinge ins Ohr zu flüstern. Unsere Brüste berührten sich, was uns beiden ein Kribbeln verschaffte und das Dirty Talk begann. Wir fingen an, uns gegenseitig Leckereien ins Ohr zu flüstern, während ich immer noch trocken von Robbins leckerem Schwanz in meinem Anus gefickt wurde. Robbin begann schneller zu werden und auch etwas lauter zu keuchen. Vorsichtig bewegte ich mich zur Seite, zog seine Unterhose und seine Hose herunter. Sein etwa 16 cm großer Schwanz sprang heraus. Ich setzte mich auf den Boden des Busses und sah nun direkt auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war rasiert und sah köstlich aus. Vorsichtig schaute ich zu Robbin, fragend um Erlaubnis, die er gab. Ich packte mit meiner Hand die Vorhaut seines Penis und zog sie nach unten. Dann legte ich meine Lippen auf seine Eichel und schob sie in meinen Mund. Mit meiner Zunge begann ich, mit der Eichel zu spielen und Robbin zitterte. Ich fuhr mit meinem Mund weiter über seinen Penis, so dass die Hälfte seines Penis in meinen Mund glitt. Ich fing vorsichtig an zu blasen und Robbin half mir, einen Rhythmus zu finden, indem er mit seiner großen Hand hinten auf meinen Kopf drückte, so dass ich fast seinen ganzen Penis in meinem Mund hatte. Ich blieb dabei, Robbin zu blasen und Robbin genoss es sichtlich. Er genoss den Teenager, der zuerst auf seinem Penis gesessen hatte und jetzt blies. Offensichtlich machte ich alles richtig, denn Robbin begann immer öfter zu zappeln und zu zittern. Irgendwann neigte sich Robbin vor und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will in dich eindringen.“ Das hörte sich für mich wie Musik in den Ohren an. Ich flüsterte zurück, dass ich das gut fand, und zog meine Hose und Unterhose aus. Mein Penis stand aufrecht und Robbin zögerte keinen Moment und packte ihn. Ich setzte mich auf seinen Penis und tat im Grunde dasselbe wie zu Beginn. Ich rieb mit meinen behaarten Gesäßbacken über seinen harten warmen Schwanz, der herrlich zwischen meiner Pospalte hin und her glitt. Ich genoss es und Robbin auch. Robbin hielt mein Gesicht fest und begann mich zu kssen. Zuerst sehr vorsichtig, wartend bis ich es gutheien wrde, spter wurde es immer intensiver und leidenschaftlicher. Seine Zunge spielte Spiele mit meiner Zunge, whrend ich immer noch ber seinen warmen Schwanz rieb. Wir haben beide diese Situation sehr genossen und fingen beide an schwerer zu atmen. Ich zog Robbin sein T-Shirt aus und fing an an seinen Nippeln zu saugen. Ich rieb ber sein leichtes Sixpack und spielte mit seinen Bauchhaaren. Robbin hob mich ein wenig an und setzte seine Eichel an mein Poloch. Vorsichtig schob er sie Stck fr Stck hinein. Wir genossen beide sehr, whrend sein Schwanz mein Poloch fllte. Ich ritt auf seinem Schwanz, whrend Robbin mein Shirt auszog. Robbin drckte mich fest an sich, wodurch wir unseren Kuss unterbrachen und uns in den Nacken atmeten. Sein Atem bereitete mir Gnsehaut und umgekehrt passierte dasselbe. Robbin begann immer schneller zu stoßen und ich unterdrckte mein Stöhnen, damit meine Klassenkameraden nicht merkten, was hinten im Bus hinter den Vorhngen geschah. Ich sprte seine Atmung schneller werden und sein Atem stocken, als ich warme Strahlen Sperma mein Poloch fllen fhlte. Ich kam auch auf Robbins Bauch, weil er mich so fest an sich drckte. Langsam verlangsamten wir das Tempo und ich leckte das Sperma von seinem Schwanz und seinem Bauch. Wir zogen uns wieder an und machten uns bereit, nach Urk zu gehen. Danke, ich freue mich auf die Rckfahrt, flsterte Robbin, als wir ausstiegen.

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