Sex Geschicht » Teenager » Nix wie raus: Ein Wochenende in der Natur


Was hatte ich oft davon geträumt, von ihr einen geblasen zu bekommen und auch noch zu schlucken. Sie setzt sich neben mich auf die Couch und gibt mir einen langen Zungenkuss. Ich schmecke mein eigenes Sperma, etwas salzig. Wir schenken uns noch ein Glas Wein ein und ich sehe Tränen in ihren Augen. Auf meine Frage, ob das daher kommt, dass sie es ihrem Mann nicht antun kann, antwortet sie nein, das ist reines Glück, ich bin so verrückt nach dir und so froh, dass es gegenseitig ist. Nun, das freut mich, das ist ganz gegenseitig. Wir trinken unser Glas Wein aus und sie kuschelt sich an mich. Nun, davon ist nicht mehr viel übrig, sagt sie, während sie auf meinen Penis zeigt. Ich sage dann, bring doch mal etwas Abwechslung rein, denn ich möchte eigentlich noch nicht nach Hause. Sollen wir oben weitermachen, fragt sie. Dort liegt es sich bequemer, ich sage dann, leg dich schon mal hin, ich komme gleich dazu. Als sie an mir vorbei geht, springt spontan etwas hoch bei ihrem geilen Hintern im String. Oben angekommen hat sie ein paar Teelichter angezündet und liegt bis zum Kinn unter der Bettdecke. Gehst du schon schlafen? Nein, ich denke, ich werde mich schon mal aufwärmen. Ich ziehe meine Kleider aus und krieche neben ihr ins Bett. Splitternackt liegt sie da, mit einer Hand glüht sie schon ihr Muschi vor. Das sieht geil aus, sage ich spontan, bekomme ich wieder einen harten Schwanz. So sagt sie, der hat wieder Lust darauf. Sie beugt sich zu mir und will ihn wieder in den Mund nehmen. Sie öffnet ihren Mund, aber ich ziehe mich zurück. Überrascht schaut sie mich an. Ich sage, erst bist du dran, um ordentlich geleckt zu werden. Geleckt? Das hat mein Mann nie gemacht, er fand das eklig. Ich sage, ich werde dich zu einem himmlischen Orgasmus lecken. Das schaffst du nicht, sagt sie, das hat noch niemand geschafft. Warte ab. Ich gebe ihr einen Zungenkuss und gehe küssend nach unten entlang ihrer Brüste, Kuss in den Bauchnabel, Beine auseinander und über die Innenseite der Beine wieder nach oben. Da liegen sie auf mich, herrliche glatte Lippen. Herrlich, genauso wie mein glatter Sack hat auch sie eine glatte Muschi. Langsam lecke ich ihre Spalte von unten nach oben, oben lecke ich gegen ihren Kitzler, ein Schauer geht durch ihren Körper. Sie greift meine Haare mit ihren Händen und drückt mich fest in ihren Schoß. Sie schmeckt köstlich. Ich fange langsam an zu lecken, mache meine Zunge spitz und schiebe sie hinein. In der Zwischenzeit stecke ich meinen Zeigefinger dazu und fange an, Runden zu drehen, genau in ihrer Vagina, während meine Zunge auf ihrer Klitoris bleibt, ihr Atem wird schneller, oh wie gut du das machst, mach weiter, mach weiter. Verdammt, sie ist so nass. Ich drehe mich ein wenig um und frage, ob sie sich auf mich legen soll, in Position. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und lecke weiter ihre Vagina, und der Zeigefinger dreht natürlich weiter Runden. In der Zwischenzeit nimmt sie meinen Penis in den Mund und massiert meine rasierten Bälle mit ihren kalten Händern, herrlich. Ich füge meinen Mittelfinger hinzu, sie atmet immer schneller. Ich erinnere mich daran, dass sie es mochte, wenn ich gerade unten den Finger in ihr Poloch steckte. Ich mache meinen linken Zeigefinger nass in ihrer Vagina und stecke ihn ganz langsam in ihr Poloch, meine Zunge gleitet schneller über ihre Klitoris. Das kann sie nicht verarbeiten, sie schreit auf und kommt überwältigend zum Höhepunkt, eine Welle kommt aus ihrer herrlichen Höhle, sie entspannt sich mit ihrem ganzen Körper und keucht, als hätte sie den Marathon gelaufen. Sie rollt sich von mir weg und ich lege mich neben sie, ich habe es dir gesagt, sage ich triumphierend. Oh, Liebling, das war so schön, das darfst du öfter mit mir machen, das werden wir definitiv tun, das verspreche ich dir. Wir ruhen uns kurz aus, trinken unten einen leckeren Drink und stoßen auf eine lange Nacht an. Jetzt will ich ihn endlich in mir spüren. Sie setzt sich mit ihren Knien neben mich und fängt an, mich köstlich zu blasen und zu wichsen. Wieder spuckt sie ein wenig auf meine Eichel, ich spüre es entlang meines Schafts über meine Eier fließen, herrlich. Härter als das wird er nicht, das hat sie auch bemerkt. Sie setzt sich über mich und lässt ihre Lippen langsam über meine lila Eichel gleiten, nur die Eichel rein und raus wiederholt sie das ein paar Mal. „Du machst mich verrückt“, sage ich, „das ist auch beabsichtigt“, antwortet sie. Plötzlich lässt sie sich über meinen Schwanz gleiten, er geht bis zum Anschlag rein, wie gut sich das anfühlt. Herrlich hüpft sie auf meinem Schwanz und kneift in meine Brustwarzen, ich hebe meinen Kopf auf und lecke auch ihre Brustwarzen. Jose dreht ihre Augen vor Geilheit, herrlich finde ich diese drehenden geilen Augen. Ich hebe meine Hüften ein wenig an und bleibe mit einem steifen Rücken liegen, ich spüre, dass ich ihre G-Punkt mit meiner Eichel treffe, sie wird komplett verrückt und kommt an diesem Abend zum ersten Mal. Sie dreht so sehr mit den Augen, dass ich nur noch das Weiße sehe. „Du machst mich total verrückt“, sagt sie, „du fängst ja damit an“. Sie kriecht von meinem Schwanz runter, nimmt ihn wieder kurz in den Mund und er geht komplett rein, sie bekommt Tränen in den Augen. Dann setzt sie sich auf ihre Knie und sagt und ich verstehe die Botschaft. Ich mache ihn schnell noch etwas härter und schiebe ihn in einem Zug in ihre Muschi, sie stöhnt zufrieden, langsam fange ich an sie zu ficken, packe ihre Brüste und kneife in ihre Brustwarzen, sie schreit vor Geilheit. Dann gehe ich mit meiner Hand zu ihrer Muschi, aber ihre eigene Hand ist schon da, also lege ich meine Hände auf ihren Hintern und ficke weiter. Ich merke, dass ich nicht viel mehr brauche. Sie bemerkt dies an meinem Atem. Spritz mich voll, sagt sie, ich will dein Sperma spüren. Ich gehe noch ein paar Mal rauf und runter und halte es nicht mehr aus, mit einem tiefen Stöhnen spritze ich ihre Muschi voll. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Erschöpft legen wir uns nebeneinander und schlafen ein. Am nächsten Morgen werde ich von etwas Warmem um meinen Schwanz geweckt. Ja, sie bläst mich schon wieder. Da wir beide frei haben, haben wir Zeit. Ich sage, du bist wirklich eine geile Sache. Ja, sagt sie, ich dachte, ich fange früh an, können wir heute Nachmittag andere lustige Dinge machen. Du hast mir ein paar Mal einen Finger in meinen Arsch gesteckt, ich möchte sehr gerne von dir entjungfert werden, das finde ich zwar beängstigend, aber auch sehr geil. Wie das endet, erzähle ich das nächste Mal.

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