Sex Geschicht » Sonstige Geschichten » Abenteuer im Ruhrpott: Die wilde Jagd nach Schatz von Schimanski


Ich wurde gerade erst 14 Jahre alt. Im selben Jahr musste ich anfangen zu arbeiten und so begann ich früh auszugehen. Schon bald war ich verrückt nach Tanzen und ging mit meinem älteren Bruder und meiner Schwägerin auf Bälle und Tanzpartys. Wenn man jung und hübsch ist, mangelt es nie an Tanzpartnern. Schon bald hatte ich meine Favoriten. Ich bekam meinen ersten Kuss und wurde zum ersten Mal von etwas älteren Jungen gestreichelt. Dies wurde intensiver, als ich gefragt wurde, mit ins Kino zu kommen. Zum ersten Mal spürte ich streichelnde Männerhände unter meinem Rock gleiten und mein Höschen ausziehen. Ich fühlte, wie er spielerisch mit einem Finger in meine Vagina glitt und mich fingerte. Es war himmlisch Ich genoss intensiv und kam zitternd vor Vergnügen zum ersten Mal. Von da an war jede Gelegenheit, die ich bekam, eine Genuss. Glücklicherweise wachte mein Bruder über mich und warnte mich davor, dass man noch mehr von mir wollen würde. Deshalb ließ ich nichts weiter zu, obwohl es Liebhaber gab. Ich genoss mein junges Leben und war in der Jugendbewegung als Leiterin aktiv, wo ich auch als Betreuerin tätig war. Ein Jahr als Betreuerin auf einem Lager mit dem Zug in die Schweiz oder nach Italien mit einer Gruppe jüngerer Mädchen für etwa zwei Wochen. Das wurde zu einer jährlichen Gewohnheit, die ich nicht missen wollte. Wir waren jedes Mal mit etwa fünf Betreuerinnen und einem Seelsorger. Jede Nacht hatten wir eine Vorbereitungssitzung für den nächsten Tag. Manchmal dauerte die Sitzung bis in die späten Stunden, der Wein floss reichlich und verschiedene Betreuerinnen flirteten eindeutig mit dem Kaplan, der meist nicht abgeneigt war. Einige Betreuerinnen sagten mir, dass es üblich war, Sex zu haben. Ich muss ehrlich zugeben, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt bei einem Nachtkampf passierte, als ich alleine mit dem Kaplan in einem Wachhaus war und er mich annäherte. Wir hatten schon einige Gläser getrunken und ich war naiv. Auf jeden Fall ließ ich mich küssen und streicheln und er fingerte meine Muschi, bis ich kam. Er wollte, dass ich ihn oral befriedige, aber zum Glück lehnte ich ab. Er flehte mich an, dass er mich in dieser Nacht besuchen dürfte, um Liebe mit mir zu machen. Letztendlich gab ich nach und ich muss zugeben, es war ein tolles Erlebnis. Es stellte sich als einmalig heraus, denn er landete auch im Bett mit den anderen Monitoren. Also war ich um eine Erfahrung reicher. Mein Leben ging weiter und ab und zu brachte ein Flirt eine Befriedigung aufsteigender Liebeslust. Als ich irgendwann Ferre kennenlernte, hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen. Ein bildschöner Mann, der immer Lust hatte und mit dem ich stundenlang die Liebe machte. Hin und wieder erlebte ich mit ihm eine leidenschaftliche Liebesnacht in jedem Teil meines Körpers. Jede Öffnung meines Körpers genoss seinen Genuss. Ich musste nicht mehr zweifeln, so einen Guten hatte ich noch nie gehabt. Wir zogen zusammen, heirateten und unsere Kinder wurden geboren. Nach Jahren ist unser Begehren immer noch nicht erloschen. Wir tun es immer noch täglich, viel und lange. Sie findet immer etwas Neues zu entdecken und macht mich dann geil, um sie ausgiebig zu ficken. Sie provoziert immer noch die schönen Männer und hat genug Gelegenheiten. Ob sie fremdgeht, weiß ich nicht, aber ich weiß sicher, dass sie von vielen Männern begehrt wird. Wenn sie mit ihrer besten Freundin ausgeht, finde ich gelegentlich ein mit Sperma beflecktes Tangaslip in ihrer Handtasche. In dieser Hinsicht bin ich nicht eifersüchtig, ich gönne ihr diesen Spaß. Es ist für mich ein Ansporn, sie dann subtil in ihren sexy Hintern zu ficken, der es wirklich wert ist.

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