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Alles klar, Alter: Wie du deine Kohle am besten investierst
Langsam und Stück für Stück verstärkte dies das geile Gefühl noch mehr. Als sein Finger tief in meinem Hintern steckte, begann Beau, ihn langsam in mir zu bewegen. Ich wurde jetzt schön gefickt und herrlich in meinen Hintern gefingert. Er dehnte mich jetzt gewissermaßen schön aus. Ich hatte noch nie einen Finger tief in meinem Hintern gespürt, aber jetzt, da ich es erlebte, war es großartig. Immer wilder und heftiger wurde Beau. Wir waren jetzt beide fast bereit, zusammen zu kommen. Eine Minute später merkte ich durch das Zittern unserer Körper und das schwere Atmen, dass es jetzt fast soweit war. Stöhnend und keuchend kamen wir beide zum Höhepunkt, und tief in mir spürte ich die vielen Ströme heißen Samens tief in mich spritzen. Ich war froh, dass Jenny und ich beide die Pille nahmen, sonst wären wir definitiv an diesem Abend schwanger gefickt worden. Wir blieben eine Weile still liegen, um wieder zu Atem zu kommen. Beaus Schwanz wurde langsam wieder etwas schlaffer und glitt aus meiner Muschi. Auch Jenny und Charly lagen zusammen auf dem Sofa und genossen den Moment. Wir vier rauchten gemütlich eine Zigarette und genossen die Stille und den Anblick des anderen. Das Sperma lief jetzt meine Beine hinunter. Ich wollte gerade vorschlagen, dass es jetzt Zeit war, ins Bett zu gehen und die Jungs nach Hause gehen konnten, als Charly sich neben mich auf das Sofa setzte und Beau neben Jenny. Jenny nahm Beau sofort in den Arm und fragte ihn, ob er mit ihr zu ihrem Haus gehen wollte, das gleich die Straße hinunter lag. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Und so waren Charly und ich kurz darauf ganz alleine in meinem Haus. „Sollen wir duschen gehen?“, fragte ich ihn leise. Charly fand den Vorschlag gut. Wir sammelten unsere Kleidung zusammen und ich nahm ihn bei der Hand mit nach oben. Splitterfasernackt betraten wir das Badezimmer und gingen gleichzeitig in die Duschkabine. Es war seltsam, jetzt nackt mit dem anderen Antillianer unter der Dusche zu stehen. Das warme Wasser lief über unsere verschwitzten Körper und wir seiften uns gegenseitig ruhig ein. Als Charly meine empfindlichen Stellen erreichte, ging er besonders vorsichtig vor. Meine Brüste wurden herrlich mit Wasser und Duschschaum massiert. Ich spürte, wie meine Nippel sofort reagierten. Danach wurde meine Vagina eingeseift. Es fühlte sich so herrlich an, wie zärtlich dieser junge Kerl es machte. In der Zwischenzeit polierte ich seinen halb schlaffen Stab auf, sodass er kurz darauf wieder standhaft war. Diese Jungs hatten wirklich ein unglaublich hohes Libido. Charly stellte sich mit seinem Glied an meinen Hintern. Mit seinen Händen massierte er meine Brüste. Ich genoss es in vollen Zügen, spürte aber auch die Müdigkeit aufkommen. Deshalb wollte ich mich abtrocknen und schnell ins Bett gehen. Ich war wirklich erschöpft. Wir trockneten uns also gut ab und zehn Minuten später lagen wir beide nackt zwischen den weichen Laken. Das war eine merkwürdige Erfahrung für mich. Noch nie war ich fremdgegangen und jetzt lag ich mit einem wildfremden Jungen nackt im Bett, das ich normalerweise mit meinem Mann teilte. Weil ich schlafen wollte, drehte ich mich auf den Bauch und schloss die Augen. Charlies Hände streichelten sanft über meinen Rücken und meinen Hintern. Er tat dies mit so viel Gefühl und Zärtlichkeit, dass es mich wieder erregte. Kurz darauf drückte er seinen Finger in meinen Hintern und wieder spürte ich diese seltsame Vibration durch meinen Unterleib gehen. Weil er merkte, wie sehr ich das genoss, drückte er einen weiteren Finger hinein und sozusagen fickte er mein Arschloch. Am Anfang tat es ziemlich weh, aber nach einer Minute wurde es zu einem erregenden Gefühl, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Ich merkte jetzt, dass ich langsam gedehnt wurde. Wohin würde das jetzt führen? Ich merkte, dass Charlie immer begeisterter wurde, aber konnte ich das wirklich weitermachen? Mit seiner freien Hand hatte Charlie die Schublade meines Nachttisches geöffnet und fand dort eine Flasche Gleitgel. Plötzlich spürte ich einen sehr kalten Strahl auf meinem Anus landen und so rieb Beau mich gut ein, sodass seine Finger nun mühelos in und aus mir glitten. Ich wollte jetzt unbedingt mehr, denn durch seine geschickten Finger konnte ich einfach nicht mehr stillhalten. Er befahl mir, mich auf die Knie zu legen und meine Pobacken mit meinen Händen auseinander zu halten. Mein Kopf ruhte auf der Matratze und mein Hintern ragte jetzt verlockend nach oben. Ich spürte, wie Beau seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel drückte. Das war etwas ganz anderes als seine Finger. Seine dicke Eichel wollte einfach nicht hinein und deshalb sprühte er noch etwas zusätzliches Gleitmittel darauf. Er trug er auch Gleitmittel auf seinen harten schwarzen Schwanz. Was für ein herrlicher Anblick das war, ich fragte mich nur, ob das noch eine Fortsetzung haben würde. Wieder kniete er hinter mir und drückte fest gegen meinen Schließmuskel. Plötzlich glitt seine dicke lila Eichel in mein Arschloch. Ich stöhnte tierisch, als ich den Schmerz spürte. Das war nicht mehr normal. Als ich mich später an das Gefühl gewöhnt hatte und meine Hüften ein wenig bewegte, glitt sein Glied immer tiefer in meinen Arsch. Nach etwas Drücken merkte ich plötzlich, dass er das ganze Ding in mich hineingedrückt hatte, denn seine Hoden klatschten gegen meine Pobacken. Er bewegte sich jetzt langsamer und leidenschaftlich ganz tief in und aus mir heraus. Ohh, das war wirklich unglaublich, welch ekstatisches Gefühl das mir gab. Charly fühlte sich wie ein Herrscher über mich, was auch irgendwie stimmte, denn er sagte: „Jetzt erreichen wir das letzte Ziel, Schätzchen.“ Er pumpte langsam, dann schneller und immer tiefer in mich hinein und wieder heraus, sodass ich jetzt herrlich in meinem Hintern gefickt wurde. Plötzlich musste ich an Jenny denken und ob sie das auch gerade erlebte. Ich durfte nicht vergessen, sie morgen Nachmittag anzurufen, um zu hören, wie es ihr gegangen war. Ich wurde jetzt herrlich in einem schnellen und wilden Tempo von diesem schwarzen Schwanz in meinem Arsch gefickt und genoss es in vollen Zügen. Wessel sollte wirklich wissen, was er verpasste. Es war so gut, dass ich jetzt Charly laut mit allen möglichen geilen und erregenden Schreien anfeuerte. Nach einem vaginalen Orgasmus war jetzt der anale Orgasmus an der Reihe. Unsere Körper waren inzwischen schon so erhitzt, dass der Schweiß über unsere Körper floss. Wild fickte mich Charly jetzt anal und nichts konnte ihn jetzt mehr aufhalten. Mit seinen Händen rieb er jetzt über meine Vorderseite meinen Kitzler, der durch die grobe Fingerarbeit heute Abend ganz wund und empfindlich war. Ich lag jetzt zuckend und zitternd unter Charly, der mich jetzt voll und ganz in seiner Gewalt hatte. Ich musste mich jetzt völlig gehen lassen und mich ergeben. Kurz darauf stöhnte er laut auf und grunzte: „Oh, ich komme, Schatz, tief in dich hinein.“ Ich spürte sein heißes Sperma tief in meine Gedärme spritzen und auch ich schrie vor dem herrlichen Orgasmus, den ich jetzt erreicht hatte. Das hatte ich noch nie erlebt. Kurz darauf zog sich Charly aus mir zurück und rollte sich neben mir auf dem Bett. Ich legte mich auf meinen Bauch und spürte, wie das Sperma jetzt aus meinem Hintern tropfte. Das war wirklich mal richtig geiler, grober Sex. Und das mit einem Mann von kaum 20 Jahren. Kurz darauf stieg ich aus dem Bett und ging wieder unter die Dusche. Ich wollte heute Nacht gut sauber schlafen. Nachdem ich geduscht hatte, sagte ich Charly, dass es jetzt wirklich an der Zeit war, zu verschwinden. Die Nachbarn durften auf keinen Fall etwas erfahren und so musste er in der dunklen, schwülen Nacht verschwinden. Kurz darauf lag ich erschöpft, aber sehr zufrieden allein in meinem großen Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. Ende.
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