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Der geile Plan: Wie ich die Alte umgarnt hab
Vicky saß bereits eine halbe Stunde in der Badewanne, als sie eine SMS von Tim bekam. Ich habe Lust vorbeizukommen, ist das okay?. Sie bekam ein komisches Gefühl im Bauch und antwortete sofort, dass es sicher in Ordnung war. Danach fragte sie sich, warum sie das getan hatte. Sie hatte sich vorgenommen, sich nicht mehr mit Tim zu treffen. Sie war glücklich mit Kristof. Sie zuckte mit den Schultern. Ich mache doch nichts falsch, dachte sie. Zwei Minuten später eine weitere SMS: Ich bin unterwegs, ich werde auf dem Parkplatz warten. Vicky entschied sich aus der Badewanne zu steigen, überlegte es sich aber anders. Sie nahm das Rasiermesser, das neben ihr lag, und suchte nach Rasierschaum. Sie hockte sich ein wenig in das kleine Bad und rieb ihren Intimbereich mit dem Schaum ein und begann sich zu rasieren. Danach zog sie ihre Schamlippen auseinander und rasierte sie sehr vorsichtig glatt. Als sie fertig war, strich sie mit der Hand über ihren Schritt und nickte zustimmend. Sie blieb an ihrer Klitoris hängen und ein Schauer durchfuhr sie. Sie schaute auf ihr Handy, um die Uhrzeit zu überprüfen, dann auf den Duschkopf der Badewanne. Ich habe noch etwas Zeit. Sie stellte den Duschkopf auf den stärksten Strahl und suchte eine angenehme Temperatur. Dann richtete sie ihn auf ihre Vagina. Sie begann sofort zu stöhnen, als sie das Wasser auf ihrer Klitoris spürte. Sie hatte das vor ein paar Jahren entdeckt und fand es herrlich. Nach ein paar Minuten begann sie heftig auf und ab zu bewegen und konnte das Stöhnen wirklich nicht mehr zurückhalten. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und mit einem Seufzer kam sie zum Höhepunkt. Sie steckte ihren Finger in ihre Scheide und steckte ihn dann in ihren Mund. Trotz des Badewassers schmeckte sie ihr eigenes Geil. Sie genoss noch einige Sekunden und stieg dann aus der Badewanne. Gerade in dem Moment meldete sich ihr Handy wieder mit ihrem Termin. Ich bin da. Sie trocknete sich schnell ab und ging in ihr Zimmer. Sie nahm ihren Lieblings-BH, den schwarzen aus Kunstleder, in dem ihre Brüste sehr schön aussahen. Sie suchte einen String und zog dann ihren Rock an. Schön, aber nicht schlampig Ein enges Bluse und sie war fertig. Schnell lief sie aus der Tür und je näher sie dem vereinbarten Ort kam, desto mehr fragte sie sich, was sie da tat. Aber sie konnte nicht mehr zurück. Außerdem wusste Tim, dass es nur Freundschaft zwischen ihnen war, auch wenn er sich nach mehr sehnte. Vicky tippte ans Fenster von Tims Auto und er lächelte. Er öffnete die Tür und sie begrüßte ihn mit einem sanften Kuss. Halb auf die Wange, halb auf den Mund. Tim fragte sich, was Vicky im Kopf hatte. Hatte sie es sich also anders überlegt? Sie redeten über belanglose Dinge und je länger sie zusammen saßen, desto mehr Berührungen gab es. Eine Hand spielte auf ihrem Bein, seine Finger kitzelten ihren Bauch. Und als er sagte, wie schön sie sei, strich er sanft über ihr Gesicht. Das ließ sie nicht kalt. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie versuchte es, konnte es aber nicht ignorieren. Als seine Finger über ihr Gesicht glitten, nahm sie seine Hand und legte sie auf seinen Schoß, damit das Gefühl verschwinden würde. Anders als er dachte, ließ sie seine Hand nicht los. Sie sah ihm tief in die Augen und schwieg. Dann ließ sie seine Hand los. Sie schwieg einige Augenblicke und fragte ihn dann, was er tun würde, wenn sie ihn küssen würde. Er sah sie mit großen Augen an, hatte aber keine Zeit zu antworten. Vicky beugte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Dann öffnete sie ihren Mund und strich mit ihrer Zunge an seiner entlang. Er erwiderte den Kuss. In diesem Moment ging ihm alles durch den Kopf. Das war zu schön, um wahr zu sein. Sein Herz machte einen Sprung, aber je leidenschaftlicher der Kuss wurde, desto mehr reagierte etwas anderes. Sein Schwanz wuchs in seiner Hose und in diesem Moment zog Vicky ihren Kopf zurück und fragte ihn. „Fantastisch,“ antwortete er. Er sagte nicht, dass er jetzt noch mehr wollen würde. Es war, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. Und was denkst du, wenn ich das tun würde? Und während sie es sagte, kroch sie auf seinen Schoß. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf seinem Schoß und sah ihn fragend an. Sanft begann sie, mit ihrer Muschi eng an seine Beine geschmiegt, hin und her zu gleiten. Sie rückte ein wenig näher, sodass ihre Brüste noch näher an seinen Körper kamen. „Du hast offensichtlich Lust darauf“, sagte er. „Ich bin nicht der Einzige“, lachte sie. Während sie immer noch hin und her bewegte, berührte sie seinen Schwanz und spürte deutlich den Beul in seiner Hose. Er zuckte mit den Schultern. „Du weißt, was ich von dir halte. Du bist eine Fantasie für mich und wer weiß, vielleicht wird sie wahr.“ Sie nickte. Tim umarmte sie und strich mit seinen Händen von ihrem Rücken zu ihren straffen Hintern hinunter. Er knetete sie und sie genoss es sichtlich. Von ihrem Hintern ging er sanft nach vorne, zuerst nach oben. Dort hielt er inne, um auch von ihren gut geformten Brüsten zu genießen. Er rieb ein wenig über ihre Brüste und ihre Brustwarzen, kniff sanft hinein. Sie fand es alles bestens, es fühlte sich sehr gut an. Sie machte dies deutlich, indem sie leise stöhnte. Dies war ein Anzeichen, weiterzumachen. Er zog ihr Top nach oben und löste ihren BH. Bevor er weitermachte, betrachtete er sie. Sie drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und ihm wurde sehr warm. Nicht jeden Tag bekam er die Gelegenheit, dies zu erleben. Er öffnete seinen Mund und begann sanft über ihre Brüste zu lecken. Zuerst um die Brustwarzen herum, um ein wenig Spannung zu erzeugen. Ganz sanft und neckend küsste er dann doch ihre steifen Brustwarzen. Vicky begann schwerer zu atmen und schob Tim ein Stück von sich weg. Sie ging mit ihrem Finger von seiner Wange zu seinem Bauch und dann zu seiner Hose. An den Knöpfen seiner Hose blieb sie stehen und sah ihn an. Er ermutigte sie, indem er den obersten Knopf öffnete. Sie öffnete die drei folgenden und holte dann seinen bereits sehr harten Schwanz aus seiner Hose. Die Haut seiner Eichel war straff gespannt und sah sehr verführerisch aus. Dieses Mal sah sie ihn nicht einmal an und begann mit ihrer Hand auf und ab zu bewegen. Tim ließ sich zurückfallen und schloss seine Augen. So lange hatte er darauf gewartet und jetzt passierte es genau in dem Moment, als er die Hoffnung bereits aufgegeben hatte. Vicky hielt immer noch seinen Schwanz und sah bereits einige Tropfen Lusttropfen auf seiner Eichel. Ein Zeichen, dass sie lieber eine Pause machen sollte. Sie ging mit ihrem Mund zu seinem und küsste ihn. Dann ging sie zu seinem Hals, wo sie zärtlich hinein biss und dann weiter nach unten glitt. Sie ging mit ihrer Zunge über seinen Bauch und drehte Kreise um seinen Bauchnabel. Manchmal ging sie sogar weiter, ließ aber trotzdem seinen Schwanz in Ruhe. Das machte Tim verrückt, er genoss es furchtbar und wollte gerne ihren Mund um seinen harten Schwanz spüren. Sie ließ ihn nicht länger warten und ließ ihren Mund auf seinen Schwanz sinken. Er stöhnte. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten und nahm dann den ganzen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis Tim zu stoßen begann. Er fragte, ob er in ihrem Mund kommen dürfe. Sie antwortete nicht, aber blieb heftig weiter saugen. Tim begann zu zittern und spritzte seine gesamte Ladung in ihren Mund. Er seufzte vor Wonne. Und Vicky schluckte alles gierig hinunter. Sie leckte ihn noch sauber und setzte sich dann wieder aufrecht hin. Dann war es an ihm, sie zurück zu drücken. Er setzte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine. Er zog ihren String zur Seite und öffnete ihre Lippen. Er sah eine köstlich glatte Muschi, die schon mehr als feucht war. Er leckte ihre Klitoris, was sie sofort zum Stöhnen brachte. Dann ging er mit seiner Zunge von ihrer Muschi zu ihrem schönen Hintern. Er drehte um ihren Anus und sie drückte ihre nasse Muschi in sein Gesicht. Er fuhr mit seiner Zunge ganz in ihre feuchte Fickspalte. Sie bewegte sich auf und ab und wurde ganz wild, als er sie leckte und gleichzeitig mit drei Fingern in sie eindrang. Abwechselnd heftig und sanft strich er über ihre Klitoris. Das war wirklich ihr empfindlichster Punkt und erschütternd kam sie zum Höhepunkt. Sie legte sich in seine Arme und lächelte. „Das war ziemlich gut“, lachte er. „Das kann man wohl sagen, aber jetzt würde ich doch gerne mehr wollen. Deinen herrlichen Schwanz in mir.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen, er ging auf die Rücksitzbank und zog sie mit sich. Er legte sie nieder und spreizte ihre Beine. Sofort ließ er sich auf sie sinken und schob seinen pochenden Schwanz in ihre köstliche Muschi. Quälend ließ er nur seine Eichel in und aus ihrer Vagina gleiten. Das war herrlich, aber sie wollte seinen ganzen Schwanz tief in sich spüren. Er tat, was sie verlangte, aber nach zwei Stößen machte er weiter mit dem, was er vorher getan hatte. Sie drückte ihn ganz in sich hinein und jetzt stieß er hart. Er spürte die Spannung in seinen Hoden und wusste, dass er bald kommen würde. „Vicky, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Mach schon, ich werde auch kommen.“ Während er das Tempo wieder erhöhte, ging sie mit ihrer Hand zu ihrem Schritt und begann kreisende Bewegungen über ihren Kitzler zu machen. Er kam herrlich zum Höhepunkt und eine Sekunde später kam auch sie. Seufzend fielen sie um. Nach fünf Minuten Ruhe hatte er noch einen Wunsch. Er stellte sie auf die Knie und rieb seinen Schwanz an ihrem Po entlang. Zuerst ging er noch einmal in ihre feuchte Muschi und drang dann sanft in ihr Loch ein. Ganz vorsichtig schob er Stück für Stück seinen Schwanz in ihr kleines Loch. Sie stöhnte, sie hatte nicht erwartet, dass sie das genießen würde, aber es war so. Sie war noch sehr eng und Tim war so geil, dass es nur sehr kurz dauerte, bis Tim kam. Als sie zurück nach Hause ging, rief er ihr nach. „Und Kristof!“ Sie drehte sich lachend um. „Kristof, wer?“ Eine Woche später trafen sie sich wieder für weiteren herrlichen Sex.
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