Sex Geschicht » Hetero » Die Sache mit dem Typ aus der Hood


Seit etwas mehr als zwei Jahren war sie nun Witwe. Es waren ihre Freundinnen, die es organisiert hatten, ohne sie zu fragen. Die Schätze meinten es natürlich gut, aber sie war definitiv noch nicht bereit dazu. Ein Date mit einem völlig Fremden ließ sie schon allein beim Gedanken daran vor Angst erbeben. Noch immer ging ihr verstorbener Mann jeden Tag durch ihren Kopf. Bei jeder Entscheidung, die sie täglich traf, fragte sie sich, was er wohl dazu sagen würde. Sie war jetzt in den Wechseljahren und beschäftigt. Nein, ihre Freundinnen sollten sich selbst darum kümmern. Bei ihr war die Erinnerung an ihren Mann noch zu stark. Manchmal dachte sie an die schöne Zeit, die sie zusammen verbracht hatten. Auch dachte sie in letzter Zeit ab und zu darüber nach, wie sie sich gegenseitig geliebt hatten. Letztens träumte sie, dass sie wieder wundervollen Sex mit ihm hatte. Als sie aufwachte, war sie zwischen ihren Beinen klatschnass und fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder erregt. Oh, wenn ihr Mann nur noch leben würde, der wusste damals, wie man diese Art von Feuer in ihrem Schritt gekonnt löscht. Am nächsten Morgen stand sie nach dem Duschen länger als normal vor dem Spiegel. Für ihr Alter fand sie sich noch gut aussehend. Zugegeben, ihre ansehnlichen Brüste begannen etwas zu hängen und ihr Bauch wölbte sich mit ein paar Fettröllchen hier und da, aber für ihr Alter war es okay. Sie erschrak jedoch über den riesigen Schamhaarauswuchs, den sie in zwei Jahren entwickelt hatte. Das war zu Zeiten ihres noch lebenden Mannes anders. Plötzlich bekam sie ein seliges Gefühl, wenn sie daran dachte, wie er ihr damals sehr vorsichtig den Schambereich rasierte. Sie wurde rot, wenn sie daran dachte, dass sie dabei oft ein- oder zweimal zum Orgasmus gekommen war. Mit großer Raffinesse zog er dann ihre Schamlippen auseinander und mit seinem Finger an der richtigen Stelle wurde das Rasieren zu einer ihrer liebsten Erinnerungen. Auch die Belohnung, die sie ihm gab, stand ihr noch klar vor Augen. Auf den Knien ließ sie ihn von hinten auf ihrer frisch von ihm rasierten neuen Pussy herrlich kommen. Sie zog sich schnell an, um zu verhindern, dass sie wieder das Gefühl bekam, das sie vor kurzem beim Schlafen hatte. Dennoch gelang es ihren Freundinnen, dass sie einige Zeit später mit einem Mann in einem schicken Restaurant saß und aß. Sie hatte sich jedoch vorgenommen, distanziert zu bleiben und ihm zu zeigen, wie sehr sie ihren verstorbenen Mann noch liebte. Er war ein recht netter Mann in ihrem Alter und das Abendessen war ausgezeichnet. Er brachte sie auch ordentlich mit dem Auto zurück nach Hause. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm als Belohnung für das Abendessen eine Tasse Kaffee anzubieten. Kaum in ihrem Wohnzimmer angekommen, umarmte er sie und begann sie zu küssen. Sie war damit nicht einverstanden, besonders als er anfing, ihre Brust zu berühren. Sie protestierte, aber als seine Zunge in ihren Mund glitt, konnte sie nicht mehr protestieren. Es schien, als ob ihre eigene Zunge einen Kampf mit seiner begann. In Ekstase und betäubt ließ sie sich von ihm ausziehen. Nackt stand sie vor ihm, während sein Mund über ihre Brustwarzen, ihren Bauch und zwischen ihre Beine glitt. Stehend mit weit geöffneten Beinen leckte er ihre Vagina. Es schien, als ob sie floss, da ihre Flüssigkeit ihm über das Kinn lief. In diesem Moment brach der Bann von zwei Jahren Enthaltsamkeit einer wichtigen Lebensbedürfnis. Sie zog ihm die Hose aus dem Gesäß, um so schnell wie möglich seinen Schwanz lutschen zu können und mit ihrer Hand den großen Sack festzuhalten. Es war kein kleiner Penis des Dates Mannes. Sie bekam ihn innerhalb von fünfzehn Minuten in den Mund, zwischen ihren Brüsten, in ihre Muschi und dann beugte sie sich vor und steckte ihn pontifikal in ihren Hintern. Sie kam fünfzehn Minuten hintereinander zum Orgasmus. Inzwischen sind wir ein Jahr weiter. Der Date-Mann kommt regelmäßig vorbei, um ihre und seine menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Aber selbst in hundert Jahren wird sie ihren lieben Mann nicht vergessen. Daran denkt sie jeden Tag.

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