Sex Geschicht » Hetero » Schwierigkeiten im Pott: Mein Leben als Ruhrpottler


Nach einer Runde Minigolf und einem köstlichen Grillfest waren wir nach ein paar Bieren um Mitternacht ins Bett gegangen. Das war auch gut so, denn etwas nach halb neun am nächsten Morgen kamen meine Neffen in mein Zimmer gestürmt. Sie hatten sich nicht angezogen und sprangen nackt auf mein Bett. „Wach auf, Onkel Steef! Es ist Nacktfußballtag!“, riefen sie begeistert. Sie zogen mir die Bettdecke weg und versuchten, mir die Boxershorts auszuziehen. Da ich noch im Bett lag, gelang es natürlich nicht. „Du musst deine Unterhose auch ausziehen“, und sie zogen mich an meinen Armen hoch. Ich stand neben dem Bett und gemeinsam zogen sie meine Boxershorts von meinem Hintern. Sie zogen mich mit sich und wir gingen die Treppe hinunter. „Los, lass uns Fußball spielen!“ „Jungs, wir sollten doch angezogen bleiben, wenn Onkel Steef hier ist“, hörte ich Anton im Wohnzimmer zu seinen Söhnen sagen. Die Jungs schienen das nicht zu hören und rannten durch den Garten. „Nun ja, Anton, nach zwei Tagen Kleidung haben wir auch vereinbart, Nacktfußballtag zu haben“, sagte Iris und offensichtlich haben sie das nicht vergessen. „Lass sie doch…“ „Und Steef dann?“, fragte Anton. Inzwischen war auch ich ins Wohnzimmer gekommen, wo Anton mit dem Rücken zu mir stand und Iris mich sah. „Er hat offenbar kein Problem damit“, nickte Iris in meine Richtung. Anton drehte sich zu mir um. „Ja, die Jungs haben gesagt, es sei Nacktfußballtag, und zogen mir die Boxershorts aus“, entschuldigte ich mich, „und ich habe es einfach so gelassen.“ „Oh, okay“, sagte Iris kühl, während sie ihr Kleid auszog, gefolgt von ihrem Slip. Verführend betrachtete ich meine Schwägerin. „Also ist heute Nacktfußballtag“, schlussfolgerte Anton. „Ja, zieh dich aus“, sagte seine Frau, „dein Bruder hat kein Problem damit und ich auch nicht, also runter mit den Klamotten. Du weißt doch, wie schön es ist, nackt herumzulaufen.“ Zögernd zog sich auch Anton aus, sodass wir alle nackt waren. Nach dem Frühstück und einer Extra-Tasse Kaffee gingen Anton und ich mit den Kindern Fußball spielen. Es war schon ziemlich warm, also hielten mein Bruder und ich nicht lange durch. Die Jungs waren immer noch voller Energie, also spielten sie fröhlich weiter Fußball. Mit nackten Hintern rannten sie hinter dem Ball und einander her. Wir endeten mit einem Glas Cola auf dem Terrasse bei Iris. Es fiel mir schwer, meinen Blick von ihren herrlichen Brüsten abzuwenden. Aus dem benachbarten Häuschen hörten wir etwas, das wie ein heftiger Streit klang. Das ging eine Weile so weiter, bis es schließlich wieder ruhiger wurde. Nach einer Runde mit den Jungs deckte Iris den Tisch für das Mittagessen. Meine Augen folgten automatisch ihrem knackigen Hintern und in Gedanken ging ich zurück zu dem großartigen Fick von gestern. Ich musste aufpassen, dass ich keinen Steifen bekam. Nach dem Mittagessen machten wir uns bereit, zum Schwimmbad zu gehen. Gekleidet in unseren Badehosen und mit Iris im Bikini liefen wir in Richtung Schwimmbad. Das Nachbarmädchen lag nackt auf dem Bauch und genoss die Sonne. Ihr Freund war nirgends zu sehen. Sie richtete sich etwas auf, als wir vorbeigingen, wobei ihre großen Brüste mit kleinen Nippeln sichtbar wurden. „Geht ihr schwimmen?“ fragte sie in unsere Richtung. „Ja“, antwortete Anton, „es ist so warm, dass wir uns abkühlen gehen.“ „Das ist eigentlich eine gute Idee. Vielleicht mache ich auch gleich einen erfrischenden Tauchgang,“ antwortete das Mädchen. „Passt auf, dass ihr euch nicht in der heißen Sonne verbrennt,“ warnte Iris. „Mach dir keine Sorgen, Nachbarin. Das wird schon klappen.“ Wir gingen weiter zum Schwimmbad und das Mädchen legte sich wieder hin. Sie hatte auf jeden Fall einen schönen Hintern. Im Schwimmbad war heute viel los. Aufgrund des warmen Wetters suchten viele Menschen Abkühlung im Wasser. Wir schwammen und spielten schon eine Weile im Wasser, als ich ein Mädchen in einem grün-gelben Bikini auf uns zukommen sah. Es stellte sich heraus, dass es das Nachbarmädchen war. Sie sprang ins Wasser und als sie wieder auftauchte, schwankten ihre Brüste herrlich auf und ab. „Was für schöne Exemplare,“ dachte ich bei mir. Sie schwamm zu uns und begann ein Gespräch. „Es ist doch schön, sich so abzukühlen, oder? Ich heiße übrigens Janneke.“ „Ich bin Steef und ich bin dieses Wochenende bei meinem Bruder Anton, seiner Schwägerin Iris und meinen Neffen,“ stellte ich alle vor. „Ist dein Freund nicht dabei?“ „Nein, diesen Idioten will ich nicht mehr sehen,“ antwortete Janneke. „Er dachte, er könne über mich bestimmen. Letzte Woche lag ich nackt in der Sonne und da ist er komplett ausgerastet. Er fand, dass ich das nicht tun sollte. Danach haben wir zwei Tage lang nicht miteinander gesprochen. Heute Morgen sah ich euch alle nackt nach draußen kommen und da wollte ich auch wieder. ‚Wenn du das tust, gehe ich sofort von dir weg,‘ sagte er dann im bösen Ton zu mir.“ Nun, dann mach das doch, schrie ich ihn an und zog meine Kleider aus. Der Streit ging noch eine Weile weiter, bis ich nach draußen ging. Er warf mit den Türen, packte seine Sachen und ging. Ich habe ihm nicht einmal mehr gewunken. Wir sind noch keine sechs Monate zusammen und wohnen noch in unseren eigenen Wohnungen. Dieser Urlaub war der erste ernsthafte Test für unsere Beziehung und das ist also nicht gut ausgegangen. Den Rest der Woche bleibe ich hier alleine und meine Eltern kommen mich am Freitag abholen. Das ist ziemlich heftig, reagierte ich. Eigentlich mochte ich ihn sowieso nicht mehr so sehr, also bin ich nicht wirklich traurig, dass er jetzt weg ist. Ein paar meiner Sachen liegen noch bei ihm zu Hause, aber die kann er behalten, sagte Janneke ziemlich ungerührt. Dieses Kapitel ist abgeschlossen. Niemand bestimmt für mich, was ich tun darf oder nicht, auch nicht mein Freund. Ich beschloss, darüber kein weiteres Wort zu verlieren, und Janneke schwamm fröhlich mit uns mit. Nach einer Weile hatten wir genug geschwommen und gingen zu den Umkleidekabinen. Janneke kam sofort mit. Ich genoss die nassen Körper der Damen vor mir. Die kleine Iris mit ihren langen braunen Haaren und ihrem knackigen Po im roten Bikinihöschen und die fast einen Kopf größere Janneke mit ihren blonden Haaren und ihrem leckeren Po versteckt in ihrer grün-gelben Hose. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen. Ich würde auch gerne mal mit Janneke. Bei den Umkleidekabinen war es ziemlich voll. Das Familienumkleidekabine war gerade frei und Anton, Iris und die Jungen machten sofort davon Gebrauch. Da die anderen Kabinen alle besetzt waren, blieben Janneke und ich zurück. Nach einer Weile wurde eine Kabine frei. Geh du zuerst, sagte ich zu Janneke. Nein, geh du, dann kannst du mit deiner Familie zurückgehen, antwortete sie. Nein, komm schon, ich schaff das nicht. Ich schaff das schon. Denn ein anderer Badegast ging in die Kabine. Das passiert, wenn man zu lange wartet, zwinkerte Janneke mit einem Lächeln, aber ich habe eine Idee. Wer als Erster in der nächsten Kabine ist, darf sie benutzen. Diese Herausforderung nahm ich gerne an. Nachdem wir eine Weile gewartet hatten, öffnete sich eine Tür einer Kabine. Wir rannten darauf zu und gingen fast zeitgleich hinein. Wer war jetzt zuerst? fragte ich. Ich glaube, wir waren gleichzeitig drin, also müssen wir uns eben zusammen umziehen. Die Kabine ist groß genug, antwortete Janneke und schloss die Tür hinter sich. Wir haben uns sowieso schon nackt gesehen, also was spielt es für eine Rolle? Dort hatte sie recht. Ich legte meine Tasche auf die Bank, zog meine Badehose aus und begann mich abzutrocknen. In der Zwischenzeit sah ich, dass Janneke nackt neben mir stand und auch ihr Handtuch aus ihrer Tasche holte. Was für einen geilen Körper dieses Mädchen hatte. „Steff, willst du meinen Rücken trockenreiben?“ fragte sie mich. „Natürlich, gib mir dein Handtuch“, antwortete ich. Mit ihrem Handtuch trocknete ich langsam ihren Rücken ab. Ich nahm auch die Seiten ihrer Brüste unter ihren Armen und natürlich ließ ich auch ihren Hintern nicht aus. Sie drehte sich um. „Willst du auch die Vorderseite machen?“ fuhr sie leise fort und mit einem geilen Blick in ihren Augen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich begann mit ihren köstlichen Brüsten zu spielen und mit ihren kleinen Nippeln. In der Zwischenzeit schaute ich tief in ihre hellblauen Augen und fast ertrank ich darin. Das Handtuch glitt über ihren Bauch zu ihrer kahlen Muschi. Auch die trocknete ich gut ab. Janneke stöhnte fast unhörbar, als das Handtuch ihre Schamlippen berührte. „Steff, bist du schon fertig?“ hörte ich Anton rufen. „Nein, ich bin gerade erst in einer Kabine. Geht ihr ruhig schon vor, ich weiß den Weg.“ „OK, bis gleich“, antwortete mein Bruder. Langsam trocknete ich Janneke weiter ab. Ich kniete mich hin, um ihre langen schlanken Beine abzutrocknen. Mein Gesicht kam nun sehr nahe an ihre Muschi und ich konnte nicht widerstehen, entlang ihrer Schamlippen zu lecken. Janneke ließ es einfach geschehen. Als sie trocken war, gab ich ihr das Handtuch zurück. „So, jetzt bist du dran“, sagte sie und nahm mein Handtuch. Mein Oberkörper war bereits trocken, also kniete sie sich sofort hin, um meine Beine abzutrocknen. Nun war ihr Mund an meinem Geschlechtsteil. Das begann schon ein bisschen zu stehen und sie gab sanfte Küsse darauf, während sie meine Beine abtrocknete. Als Reaktion wurde mein Penis natürlich steifer. Sie nahm ihn kurz in den Mund, aber hörte nach ein paar Bewegungen auf. „Du hast mich auch nur ein paar Mal geleckt“, sagte sie mit einem Augenzwinkern und zog sich weiter an. Also musste ich mich auch anziehen, aber mit einem steifen Penis geht das nicht so leicht. Es gelang mir schließlich, meine Boxershorts anzuziehen. Janneke rieb neckisch mit ihrer Hand über meinen noch halbsteifen Penis in meiner Boxershorts. „Wird er schon wieder schlaff? Das ist schade, denn ich hätte noch etwas damit machen wollen, du Mistkerl.“ Gemeinsam gingen wir zurück zu den Hütten. Unterwegs haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Sie hatte schließlich noch Pläne mit meinem Penis und da wollte ich gerne mitmachen, aber ich wusste noch nicht wie. Ich würde heute Abend wieder nach Hause gehen. Ich hatte jedoch bereits herausgefunden, dass sie weniger als einen Kilometer von mir entfernt lebte und etwa ein Jahr jünger war als ich. Sie einmal zu besuchen, wäre also kein Problem. Beim Abendessen bekam ich eine Nachricht. Es war von Janneke. „Bleibst du heute Nacht bei mir? Ich bin immer noch geil von heute Nachmittag.“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und steckte mein Telefon weg. Keine fünf Minuten später erneut eine Nachricht. „Du willst es doch auch. Dein Schwanz war steif genug in der Umkleidekabine.“ Was sollte ich damit anfangen? Ich konnte nicht einfach hier am Tisch eine Nachricht zurückschicken. Noch eine Nachricht. „Bitte Steef, ich will dich.“ Ich entschied mich, auf die Toilette zu gehen. „Ich will schon, aber wie sollen wir das geheim halten vor meiner Familie?“ schickte ich zurück. „Gut, ich dachte schon, du willst nicht, weil du nicht geantwortet hast. Wir sind am Essen deshalb. Verabschiede dich später einfach von deiner Familie und tu so, als ob du nach Hause gehst. Nach einer Weile drehst du dann um und kommst zurück. Wenn du dann auf der anderen Seite des Parks parkst und auf dieser Seite zu meinem Haus gehst, wird deine Familie dich nicht sehen,“ lautete Jannekes Lösung. „Perfekt, ich freue mich schon darauf, hübscher Kerl,“ schrieb ich zurück. Eine verlegene Smiley war die Antwort. Ich führte den Plan wie von Janneke erdacht aus. Ich verabschiedete mich von den Jungs Anton und Iris und bedankte mich für das tolle Wochenende. Anton bekam einen festen Händedruck und Iris drei Küsse brav auf die Wangen. Ich fuhr weg, drehte nach einer Weile um und fuhr zum Parkplatz auf der anderen Seite des Parks, wo ich etwa eine halbe Stunde nach meiner Abreise ankam. „Ich bin da, hübscher Kerl,“ schrieb ich Janneke. „Yessss! Ich sehe dich, du geiler Bär. Ich warte an der Haustür auf dich,“ war ihre viel sagende Antwort.

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