Sex Geschicht » Hetero » Der Nachbar vonne Penne


Als Student lebte ich mit ein paar Freunden in einem Reihenhaus in einem ziemlich normalen Wohnviertel. Wir hatten Glück mit unseren Nachbarn, denn es gab nie Beschwerden. Wir benahmen uns auch ziemlich ordentlich und versuchten, so gut wie möglich auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen, damit es nicht zu viel mit den Partys eskalierte. Wir hatten also guten Kontakt zu den Nachbarn. Es gab einen etwas älteren, kräftigen Mann, der ein paar Häuser weiter wohnte. Er grüßte immer sehr freundlich und machte manchmal ein kleines Gespräch. Mit meinen anderen Mitbewohnern hatte er nicht viel zu tun, er war vor allem nett zu mir. Wenn ich vorbeikam, winkte er auch oft. Nach ein paar Monaten schlug er vor, dass ich mal auf einen Kaffee vorbeikommen sollte. An einem Tag kam ich etwas früher von der Schule nach Hause, als ich den Nachbarn draußen traf. Er fragte wieder, ob ich Lust auf eine Tasse Kaffee hätte. Da ich sonst nicht viel zu tun hatte, sagte ich, dass ich gerne vorbeikommen würde. Es war sehr gemütlich und ich kam öfter auf einen Kaffee bei ihm vorbei. Er fragte regelmäßig, wie es um die Mädchen oder Jungen stand, und wenn ich dann nichts Besonderes sagte, musste er lachen und sagte: „Oh, dann ist deine rechte Hand immer noch dein bester Freund.“ Meine Mitbewohner waren am Wochenende bei ihren Eltern und ich langweilte mich, also dachte ich, ich gehe mal zum Nachbarn rüber. Er freute sich sehr, dass ich da war, und nach einer Weile fragte er mich, ob ich jemals Pornos anschaue und was ich am liebsten anschaue. Er fragte, ob ich auch manchmal schwule Pornos anschaue, und mein Lachen und rotes Gesicht verrieten mich sofort. Er fragte, ob er etwas Porno auflegen dürfe. Also sagte ich natürlich ja. Er schaltete einen der Kanäle ein mit einem Film, in dem ein älterer Mann einen jungen Studenten fickte. Er trug eine lockere Hose, also sah ich aus den Augenwinkeln, dass er langsam eine Erektion bekam. Er sagte, dass es für ihn kein Problem wäre, wenn ich mich dabei befriedigen wollte. Als ich etwas zögerlich reagierte, sagte er: „Stört es dich dann, wenn ich mir einen runterhole?“ Bevor ich etwas sagen konnte, zog er seine Hose aus und sah seinen herrlich geilen steifen Schwanz. Er war ziemlich kräftig gebaut und schön behaart, aber hatte einen herrlichen Schwanz. Auch ich begann einen Ständer zu bekommen, also sagte er noch einmal: „Du kannst dich ruhig auch einen runterholen.“ Ich saß noch eine Weile zögernd da, aber habe dann doch auch meine Hose ausgezogen. Da saßen wir dann beide nackt und holten uns auf seinem Sofa einen runter, während schwule Pornos liefen. Er legte schnell seine Hand auf mein Bein und schob sie langsam über mein Oberschenkel nach oben, bis er bei meinen Eiern und meinem Schwanz ankam. Er fing an mich zu küssen und seine Hand wanderte in Richtung meines Hinterns. Also bewegte ich mich etwas, damit er besser rankam. Ich leckte seine Brustwarzen und ging dann zu seinem Schwanz. Ich nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu saugen. Er fand es herrlich. Nach einer Weile schlug er vor, es im Schlafzimmer fortzusetzen. Dort hatte er auch Gleitgel und Kondome. Also sagte ich ja gerne und wir gingen zusammen nach oben. Oben angekommen drückte er mich auf das Bett und legte sich oben auf mich. Dann fing er an, mich zu blasen und hob meine Beine an, um mir dann eine herrliche Rimjob zu geben. Ich stöhnte im Bett und sagte: „Hmm, das gefällt dir, du Süßer.“ Er schob langsam seinen Finger in mich hinein. Dann nahm er etwas Gleitgel und steckte schnell noch einen Finger hinein. Ich begann ihn noch einmal zu blasen und drückte ihn zurück ins Bett. Ich hing über seinem Penis und ließ mein geiles Männerloch langsam auf seinen Penis sinken. Wir hatten etwas zusätzliches Gleitmittel daraufgetan und ich war schon sehr geil, also glitt er einfach hinein. Hmm, es war so schön, seinen geilen Penis in mir zu spüren. Ich war extrem geil, also ritt ich wild auf seinem Penis auf und ab. Es war herrlich. Er schob mich beiseite, stand vor dem Bett und zog mich zu sich heran. Er schob seinen Penis wieder in mich und begann ihn schön zu stoßen. Er begann mich auch zu befriedigen. Ich brauchte nicht lange, denn bald spritzte ich meine ganze Ladung über meinen Bauch und meine Brust. Er stieß noch ein paar Mal, zog seinen Penis aus mir heraus und ejakulierte auch über meinen Bauch. Hmmmm, das war so geil. Er warf mir ein Handtuch zu, legte sich neben mich ins Bett und wir genossen noch eine Weile, bevor ich nach Hause ging. Wir haben dieses Abenteuer noch oft wiederholt.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte