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Des Gschaft vom Hans
Kelly saß jetzt schon seit etwa zwei Monaten in ihrem Studentenzimmer. Als Studentin im ersten Jahr fand sie die ersten Monate ihres Studentenlebens eine ganz besondere Erfahrung. Alles war neu; neue Gesichter, neue Erfahrungen und der Vorteil, sein eigener Boss im Wohnheim zu sein. Dort hatte sie schnell neue Freunde gefunden. Besonders die männlichen Mitbewohner schienen viel Interesse an der attraktiven Kelly zu zeigen. Mit ihren langen blonden Haaren, festen C-Cup-Brüsten und grau-blauen Augen sah sie immer noch aus wie ein 18-jähriges Mädchen, obwohl ihre vollen Formen durch ihre kleine Statur deutlich betont wurden. Sie mochte es, enge Jeans zu tragen, die ihre weichen Konturen eng umschlossen. So saß ihr Hintern fest verpackt und der Schritt ihrer Hose drückte fest gegen ihren Schambereich. Meistens so sehr, dass ihre Schamlippen durch ihre Jeans sichtbar waren, was ihr immer ein geiles Gefühl gab. Sie hatte oft bemerkt, dass ihre männlichen Kollegen dorthin zu starren wagten, was sie ziemlich erregte, so dass ihre Muschi plötzlich anfing zu tropfen. Von diesem Feuchtigkeitsverlust hatte sie oft Probleme, aber das störte sie nicht, sie fand es sogar schön, mit einer nassen Möse herumzulaufen. Manchmal befürchtete sie, dass sie so nass war, dass sie einen Fleck auf ihrer Hose hatte, aber dann suchte sie so schnell wie möglich eine Toilette, um die Angelegenheit zu trocknen. Meistens spielte sie dann auch kurz mit ihrer Muschi, denn der geile Duft, der dann zwischen ihren Beinen hervorkam, war so reizend, dass sie selbst erregt wurde. Auch in ihrem Studentenzimmer lies sie sich abends gehen. Der Massagestab, den sie zu Weihnachten von ihrer Mutter bekommen hatte, war ihr liebstes Accessoire. Diesen benutzte sie nur unter der Bettdecke, denn die Wände in ihrem Studentenzimmer waren dünn und die Mitbewohner kamen regelmäßig rein und raus, um sich zu unterhalten oder zum Beispiel einen Textmarker zu leihen. Besonders Tom, ihr Nachbar von gegenüber, kam regelmäßig vorbei, um etwas zu leihen, manchmal auch wenn sie nicht da war, denn die Zimmertüren standen immer offen. Als Tom jedoch vor kurzem Kopierpapier abholte, sah er plötzlich den Massagestab von Kelly liegen. Ein schönes Ding, dachte er und ließ es auf seiner Hand vibrieren. Als er den Stab neben Kellys Bett zurücklegte, roch er einen starken süßlichen Geruch auf seiner Hand, der eindeutig vom Massagestab stammte. Der Geruch war unbeschreiblich stark und super aufregend. Das konnte nur der Geruch einer heißen, geilen Mädchenvagina sein, dachte Tom. Er roch an dem Stab und spürte die Schauer durch seinen Körper jagen. So ein süßer, geiler Geruch hatte er noch nie gerochen. Er spürte seine Männlichkeit in seiner Hose wachsen und war benommen von dem durchdringenden Geruch von Kellys Vaginalsekreten. Davon wollte er definitiv mehr. Er sah sich um und sah einen Stapel Kleidung in der Ecke des Zimmers liegen. Unter dem Pullover, den Kelly gestern trug, sah er ein weißes Höschen herausschauen. Wenn irgendwo noch so ein Geruch zu finden wäre, musste es im Schritt von Kellys Höschen sein, dachte Tom. Er nahm es auf und sah sofort den vergilbten Mittelteil des Höschens glänzen. Der Stoff war von Kellys Säften durchtränkt und man konnte deutlich die Falte sehen, in die der Stoff zwischen Kellys Schamlippen gedrückt war. Tom konnte nicht widerstehen und fühlte das Bedürfnis, sein Glied aus seiner Hose zu befreien und seinem Samen die Freiheit zu geben, während er an dem Höschen schnüffelte und die getrockneten Saftspuren mit seiner Zunge sanft leckte. Die verhärtete Kruste gab einen geilen Duft von Muschisaft und Mädchensprit frei. Er fühlte, wie sein Kopf von dem intensiven Geruch und Geschmack schwindelte und sank, während er auf Kellys Bett ejakulierte. Ein so intensives Orgasmus hatte Tom noch nicht oft gehabt. Er versuchte den Schmutz aufzuräumen und versteckte das Höschen wieder unter dem restlichen Wäschestapel. In den folgenden Tagen suchte er Kellys Stundenplan heraus und lieh sich jeden Tag etwas, wenn sie im Unterricht war, um den göttlichen, verhärteten Muschensaft von seinem Mitbewohnerin Höschen zu lecken. Kelly hatte in den ersten Wochen nichts von Toms Besuchen bemerkt, bis sie an einem Nachmittag mit ihren nackten Füßen in etwas Nasses trat. Sie fand es ein wenig merkwürdig, dass plötzlich ein nasser Fleck neben ihrem Bett lag, und dachte, es sei die Körpercreme, die sie morgens verschüttet hatte. Aber als sie daran roch, wusste sie, dass es das nicht sein konnte. Sie erkannte diesen Geruch und als sie daran leckte, war sie sicher, dass es Sperma sein musste. Sie drehte sich um und sah oben auf ihrem Wäschekorb ihren String von gestern liegen, der im Schritt komplett nass war, obwohl sie den String am Abend zuvor ausgezogen hatte. Offensichtlich war jemand sehr an ihren Höschen interessiert und konnte ihrem Muschigeruch nicht widerstehen. Kelly fand diese Idee ziemlich aufregend und spürte, wie ihre Säfte zwischen ihren Schenkeln hochstiegen. Vielleicht könnte sie es für ihren geheimen Höschen-Dieb etwas interessanter machen. Sie beschloss, ihrem Höschen etwas mehr Geschmack und Geruch zu verleihen, indem sie es länger als gewöhnlich trug. Zuerst ließ sie ihre Muschisäfte frei fließen, was bereits für eine gelbe Honigschicht in ihrem Höschen sorgte, dann beschloss sie, ihre Muschi beim Pinkeln nicht trocken zu reiben. So bekam das Höschen einen leckeren, durchdringenden Uringeruch ab. Das Ergebnis war, dass der Schritt ihres Slips von ihrem Hintern bis zu ihren Schamhaaren vollständig mit einer weißgelben Masse bedeckt war, die nach Mädchen geil roch, gewürzt mit einem sanften Uringeruch und einem Hauch von Teenager-Schweiß. Zwei Tage lang fand Tom kein frisches Höschen in Kellys Zimmer und befürchtete, dass sie ihn entdeckt hatte und ihre Höschen versteckte. Als er jedoch nach drei Tagen noch einmal etwas auslieh, sah er oben auf ihrem Wäschekorb einen grauen Slip liegen. Er nahm es in sich auf und sah dann zu seiner großen Überraschung, dass es innen komplett mit Kellys Fotzensäften verkrustet war. Etwa in der Mitte des Slips war eine dicke Schicht Fotzenhonig, die hart geworden war und dafür sorgte, dass der Schritt steif geworden war. Der Geruch war unglaublich stark. Tom roch neben dem süßen Geruch von Kellys Liebessäften auch den penetranten Geruch ihres Urins. Wie verrückt begann Tom, an dem Slip zu lecken, der nach den intimen Säften schmeckte, die zwei Tage lang durch ihre Muschi gelaufen waren. Er fühlte sein Blut pumpen und sein Schwanz nahm beeindruckende Größen an. Der weich gewordene Fotzenhonig schmeckte göttlich. Wie ein Wirbelwind kam er zum Höhepunkt. Tom war im siebten Himmel. Der Geschmack von Kellys Muschi hing noch an seinen Lippen, als er eine Stunde später Kelly auf der Treppe traf. Er lächelte freundlich zu ihr und kostete noch einmal besonders von seinen Lippen, als er ihren straffen Hintern ansah. Möchtest du gerne die Fortsetzung lesen? Gib einfach Bescheid.
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