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Die coolsten Tipps für eure nächste Party: So rockt ihr die Bude!
Was Annie, als sie Lukas heiratete Ein kräftiger Junge, der ein paar Straßen weiter in der Stadt wohnte. Er arbeitete schon damals in der Fabrik, wo er auch heute noch, Jahre später, arbeitet. Vor ihrer Hochzeit hatten sie natürlich einiges herumgealbert, aber zum eigentlichen Sex war es nie gekommen. Er fingerte sie ab und zu, was sie nicht unangenehm fand. Ihn abzuziehen war noch nicht passiert. Das machte er dann später selbst. Es stimmte also wirklich, dass sie als Jungfrau in die Ehe ging. Die Hochzeitsnacht war für sie keine allzu angenehme Aussicht. Sie wusste, dass nun sein Penis in sie eindringen musste. Aber sie liebte ihn und es würde schon gut gehen, war er doch nicht immer nett und liebevoll. Im Schlafzimmer zog sie sich aus, behielt aber ihren Slip, BH und ihr Hemdchen an. Inzwischen hatte sich ihr Mann komplett ausgezogen und stand mit einem ziemlich harten Penis vor dem Bett. Aus dem Slip und zeig deine Brüste“, sagte Lukas. „Du bist jetzt meine Frau und mach deine Beine breit.“ Mit viel Schmerz gelang es Lukas, in sie einzudringen. Innerhalb von Minuten kam er, erschöpft und betrunken, zum Höhepunkt, rollte von ihr ab und schlief ein. Annie, die inzwischen Kinder hatte, war es gewohnt, dass Lukas freitagabends im Bett die Arme um sie schlang und an ihren Brüsten fühlte. Sie wusste dann, was die Stunde geschlagen hatte, und öffnete ihre Beine mit einer sauberen, gewaschenen Vagina für ihren Mann. Das Orgasmus dauerte etwas länger als am Anfang, aber sie spürte, wenn er schneller zu stoßen begann, dass er bald kommen würde. Und so vergingen die Jahre. Lukas‘ Sack wurde freitagabends entleert und das Wochenende konnte beginnen. Bis neben ihr ein dunkelhäutiger Mann aus Suriname einzog. „Ich mag Schwarze nicht so sehr“, sagte Lukas, „aber er arbeitet als Ingenieur in unserer Fabrik. Lade sie doch mal ein.“ „Das wird nicht passieren“, sagte Annie, „weil der Mann hier nur vorübergehend wohnt und seine Frau noch in Suriname ist.“ Das erzählte er mir. Er fragte auch, ob ich bereit wäre, gegen Bezahlung einmal pro Woche sein Haus sauber zu machen. Er ist nur für ein paar Monate hier und wird dann wieder gehen. Und das Geld können wir gut gebrauchen. Mit dem erhaltenen Schlüssel betrat sie ein paar Tage später das Haus des Nachbarn. Unten sah es ordentlich und sauber aus und sie ging nach oben, um zu sehen, wie es dort aussah. Im Badezimmer stand sie plötzlich Auge in Auge mit einem nackten schwarzen Mann. Sie erschrak so sehr, dass sie nach hinten fiel. Der Mann hob sie auf und entschuldigte sich. Inzwischen sah Annie seinen beeindruckenden schlaffen Penis und seinen großen Hodensack. Unglaublich, sie wusste nicht, dass diese Dinge so groß sein konnten. Schnell verschwand sie ins Schlafzimmer, um dort mit dem Bettmachen zu beginnen. Er war gerade dabei, das Bett zu machen, als er plötzlich hinter ihrem vorgebeugten Körper stand. Er drückte sein Unterkörper gegen ihren Hintern und hielt sie an den Hüften fest. „Das will ich nicht“, schrie Annie. Aber er drückte sie auf das Bett, hob ihren Rock an und riss ihr Höschen auf einmal entzwei. Dort lag sie mit ihrem nackten Po. „Lass das“, schrie sie, „ich bin eine anständige Frau.“ Aber er drückte sie fest mit seinem kräftigen, nackten Körper auf das Bett und spreizte ihre Beine. Plötzlich spürte sie seinen gewaltigen Schwanz zwischen ihren Schamlippen in ihrer Vagina. Langsam schob er seinen Schwanz von 20 cm in sie hinein. Nachdem er ein paar Mal hin und her gegangen war mit seinem Schwanz, hörte Annie auf zu schreien und drückte stattdessen ihren Hintern gegen ihn. „Nein“, dachte sie, „das darf nicht sein.“ Aber sie war noch nie so gefüllt in ihrem Leben. Sie spürte, wie sein großer Schwanz auf alle Seiten in ihrer Vagina für Lust sorgte. Das Vergngen war so groß, dass sie jetzt anfing zu stöhnen. Das entging dem Mann nicht. Er zog seinen Schwanz zurück und drehte sie auf den Rücken. Jetzt tat er etwas, das Annie noch nie erlebt hatte. Sein Kopf ging zwischen ihre Beine und er begann oben in ihre Muschi zu lecken. Annie brachte automatisch ihre Beine so weit wie möglich auseinander. Ein furchtbar geiles Gefühl überkam ihren Unterkörper und sie kam zuckend und schreiend zum Orgasmus. Als er seinen Schwanz wieder in ihre Muschi steckte, kam sie wieder zum Orgasmus. Und als er kam und sie sein Sperma gegen ihren Gebärmutterhals spürte, kam sie zum dritten Mal. Er grinste, als er von ihr abließ. Erschöpft lag Annie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Das hätte Annie nicht tun sollen“, sagte sie. Am Freitagabend im Ehebett, als Lukas anfing, ihre Brüste zu kneten, dachte sie: „Die haben wir noch nicht benutzt.“ Am Mittwoch ist wieder Putztag beim Nachbarn.
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