Sex Geschicht » Extremer Sex » Der heiße Scheiß aus Los Angeles: Wie ein deutscher Tourist die Surfer-Szene aufmischt


Herrlich eine Woche weg! Nach den Materialkosten und dem Geld, das Roy an seine Ex-Frau gezahlt hatte, waren fast 1000 Euro übrig von Jaaps Kellerumbau. Nun, davon würde nach einer Woche Griechenland nicht viel übrig bleiben. Wir haben ein Häuschen am Strand auf einer wunderschönen Insel gemietet. Es befindet sich in einer Anlage mit etwa fünf Häuschen. Jeden Tag wird sauber gemacht, Essen und Trinken müssen wir selbst besorgen. Es ist Mitte September. Der schlimmste Andrang ist vorbei, aber es wird noch genug zu erleben geben. Der Flug ist in Ordnung. Hätten wir Anichka nicht einladen sollen, fragt Roy lachend, als wir über Bulgarien fliegen. Nun ja, das wäre keine schlechte Idee gewesen, sage ich, aber ich weiß nicht, ob Jaap das so toll fände. Am Flughafen holen wir den Mietwagen ab und gegen Mittag sind wir am Häuschen. Die Besitzerin der Anlage empfängt uns herzlich. Wir stellen uns vor, sie heißt Nore und ist eine schöne Erscheinung. Sobald wir unsere Badehosen gefunden haben, machen wir einen Sprung ins Meer. Abends öffnet eine Bar, aber wir spazieren ins Städtchen, wo wir lecker essen. Als wir zurückkommen, sieht es von weitem gesellig belebt an der Bar aus. Aber als wir dort sind, fällt es etwas enttäuschend aus. Nore gibt sich Mühe mit abwechslungsreicher Musik, die Beleuchtung ist gemütlich, sie hat leckere Snacks gemacht, aber das Publikum ist einfach langweilig. „Do you do everything yourself here? No“, sagt sie. „I like to receive my guests and I enjoy running this bar. Other than that, I manage my staff and help out wherever necessary.“ Ich bestelle Mojitos und Nore schaut über meine Schulter. „Shall I make that?“ fragt sie und ich schaue um. Zwei Frauen haben sich an Roys Tisch gesetzt. „Good idea“, sage ich. „Frank, please meet Lena and Miriam“, sagt Roy, als ich mit den Mojitos zum Tisch komme. „Hi, I’m Lena“, sagt eine schöne blonde Dame. Ich küsse sie auf die Wange. Anscheinend kommt sie aus Deutschland. „Hi Frank, I’m Miriam“, wieder eine Umarmung, auch eine wunderschöne Frau, aber mit schwarzen Haaren. „Where are you from?“, frage ich. „We’re from Vienna“, sagt Miriam. „I hope you like Mojitos. Lovely.“ Die Damen machen auch mal eine Pause, ihre Freundin Nina kommt in ein paar Tagen, sie musste erst noch auf Geschäftsreise. Es ist gemütlich, wir erzählen über Amsterdam, sie über Wien und die Mojitos schmecken ausgezeichnet. Ich winke kurz zu Nore und zeige den Daumen hoch. „Thank God we met you here“, sagt Lena, als sie einen Schluck von ihrem zweiten Mojito nimmt. „The rest of the people here are so damn boring.“ „Do you want to go for a walk on the beach?“ „Yes, we would love that“, sagt Roy, wohl wissend, dass er das nicht wirklich mit mir beraten muss. Ich bitte Roy, den blauen Rucksack aus meinem Zimmer zu holen. Ich gehe kurz an die Bar und frage Nore, ob sie mir Rumflaschen geben kann. „Natürlich“, sagt sie mit einem Augenzwinkern, „genieße den Rest deines Abends.“ Während wir die Mojitos trinken, spüre ich, wie eine Hand mein Bein hinaufwandert. Ich schaue Miriam an und beuge mich zu ihr. Ich küsse sie kurz auf den Mund und fühle für einen Moment ihre Zunge zwischen meinen Lippen, aber dann zieht sie ihren Kopf zurück. Ihre Hand lässt sie dort liegen, wo sie ist, und streichelt sanft über meinen Schritt. Nach ein paar Kilometern verlassen wir die bewohnte Welt. Nirgends mehr Häuser, kein Licht zu sehen. Ein Stück weiter endet der Strand. Eine hohe Felswand verhindert, dass wir weitergehen können. Wir setzen uns am Strand nieder und bald küssen Miriam und ich uns. Als wir eine Pause machen, haben auch Roy und Lena gerade aufgehört, womit sie beschäftigt waren. „Wer möchte schwimmen?“, frage ich. Lena und Miriam zögern, aber Roy und ich sind bereits nackt. Sie schauen sich kurz an, aber dann ziehen die Damen sich auch aus. Wir genießen das warme Wasser. Zum Glück scheint der Mond, sonst könnten wir den Strand nicht finden. Miriam und ich küssen uns und erkunden einander. Als sie mit ihrer Hand an meinem Penis entlang gleitet, schaut sie mich mit großen Augen an. „Ich will deinen Schwanz“, sagt sie und steckt ihre Zunge wieder in meinen Mund. Beim Küssen schwimmen wir, bis das Wasser etwa einen Meter tief ist. Ich sehe, wie Roy und Lena auch in Richtung Strand gehen. Ich stehe auf und mein steifer Schwanz taucht auf. Miriam schaut kurz hinunter und kniet dann im Wasser. Sie gleitet mit der Spitze ihrer Zunge über meine Eichel, ihre Hände packen meine Pobacken und dann nimmt sie meine Eichel in den Mund. Roy und Lena liegen bereits am Strand, Lena scheint gut verwöhnt zu werden. Ich spüre, wie mein Schwanz tiefer in Miriams Mund gleitet und schaue wieder nach unten. Sie nimmt meine Hände und legt sie hinter ihren Kopf. Dann legt sie ihre eigenen Hände darüber. Mein Schwanz wächst noch ein Stück bei diesem Zeichen der Hingabe und ich ziehe ihren Kopf zu mir. Als ihre Nase meinen Bauch berührt, hat sie offensichtlich Schwierigkeiten, aber sie zieht ihre Hände nicht weg. Ich ziehe meinen Schwanz ein Stück zurück und Miriam atmet durch ihre Nase ein. Dann schaut sie mich an und blinzelt. Ich ziehe sie noch einmal ganz an meinen Bauch, aber jetzt stöß ich auch ein paar Mal zu. Erst als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, lässt sie ihre Hände sinken. Sie steht auf, packt meine Eier und steckt ihre Zunge in meinen Mund. Wir gehen zurück zum Strand. Gehen wir zu Lena und Roy“, sagt sie, als ich etwas weiter gehen will. „Ich habe damit kein Problem.“ Roy und Lena machen weiter. Roy liegt auf dem Rücken. „Denkst du, dass Roy es mag, wenn ich seine Eier packe, während Lena seinen Schwanz lutscht?“, fragt Miriam. „Ich bin sicher, er würde es lieben.“ Sie schleicht sich leise zu Roy, während ich auf Abstand bleibe. „Schön“, ruft Miriam und packt Roy an den Eiern. Roy und Lena sind kurz überrascht, machen aber dann einfach weiter. Lena lässt Roys Penis kurz aus ihrem Mund gleiten. „Fick mich“, flüstert sie zu mir. Roy macht weiter mit ihrer Klitoris und ich reibe meine Eichel an ihrer Vagina. Schnell lasse ich meine Eichel ein paar Mal rein und raus gleiten, dann schiebe ich meinen ganzen Schwanz hinein. Es scheint, als würde sie stöhnen wollen, aber Roys Penis steckt tief in ihrem Hals. „Lass mich kosten“, sagt Miriam. Ich lege mich neben Roy in den Sand und Miriam stürzt sich auf mich. Mit ihrer Zunge leckt sie das Sperma von meinem Penis, während sie ihre Vagina auf meine Zunge sinken lässt. Ihre eine Hand greift meinen Hodensack, die andere stützt sich neben mir im Sand ab. Ich nehme ihre Hand und drehe sie auf ihren Rücken. Sie lässt meine Hoden los und legt auch ihre andere Hand auf ihren Rücken. Ihr Kopf sinkt tief auf meinen Penis. Ich packe mit beiden Händen ihre Hüften und ziehe sie auf meine Zunge. Ich spüre, wie ihr Bauch sich anspannt und sie kurz hochkommt, ihre Hände immer noch auf ihrem Rücken. Dann sinkt sie wieder. Miriam spannt sich erneut an und kommt wieder hoch, aber es ist klar, dass sie das nicht lange durchhalten wird. Neben uns kommen Lena und Roy wild zum Höhepunkt. Noch einmal kommt sie hoch und lässt sich wieder sinken. Dann will Miriam ihre Hände neben mir abstützen, aber ich komme ihr zuvor. Ich halte ihre beiden Hände auf ihrem Rücken. Sie versucht noch, sich aufzurichten, aber sie kann es einfach nicht mehr. Sie sinkt tiefer als je zuvor auf meinen Penis, meine Eichel gleitet in ihren Hals, ihr Körper fängt an zu zittern und als sie wild zuckend zum Orgasmus kommt, spritze ich mein Sperma in ihre Kehle. Schnaufend rollt sie von mir weg. „Das war so verdammt heiß“, sagt sie, als sie wieder etwas Luft hat. Wir haben keine Gläser dabei, also trinken wir abwechselnd einen Schluck Rum aus der Flasche. Miriam legt sich neben Roy und streicht über seine Brustwarzen. Die Flasche geht noch einmal herum und Lena winkt mir, dass ich zu ihr kommen soll. Sie zieht mich zu sich und wir küssen uns im Sand. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Lippen, ich spüre, wie ihre Hände zu meinen Hüften gleiten und sie drückt meinen Penis gegen sich. Ich reibe meine Leistengegend an ihre und Lena stöhnt. So machen wir uns gegenseitig geil. Aber wir haben es nicht eilig, also halten wir nach ein paar Minuten inne und trinken noch einen Schluck. „Was ist in der Tasche?“ fragt Lena. „Schau selbst nach,“ sagt Roy und gibt ihr die blaue Tasche. Lena öffnet die Tasche und fühlt hinein. „Stecke auch deine Hand hinein,“ sagt sie zu Miriam. Sie sagen kein Wort, sondern schauen sich die ganze Zeit an. Gemeinsam fühlen sie gründlich nach, holen aber noch nichts heraus. Erst wenn sie alles gefühlt zu haben scheinen, warten sie einen Moment und ziehen dann ihre Hände aus der Tasche. Lena hält einen Vibrator vor sich und Miriam hat einen Butt Plug in der Hand. Die Hände wandern erneut in die Tasche. Miriam holt einen Dildo heraus und Lena eine große Tube Gleitmittel. „Ist es sauber?“ fragt Miriam. „Völlig, vertrau mir,“ sage ich. Sie streckt ihre Zunge heraus und lässt den Dildo daran entlang gleiten. Lena tut dasselbe mit dem Vibrator. Beide spucken ein paar Mal kräftig und dann nimmt Miriam den Dildo in den Mund und Lena den Vibrator. Eine Minute lang zeigen sie uns, wie tief sie gehen können. Dann legt sich Lena auf den Bauch und streckt ihr Hinterteil in die Luft. Miriam macht dasselbe und Seite an Seite drücken sie ihre Hinterteile noch ein Stückchen höher. „Gib es uns!“ ruft Miriam. Ich setze mich hinter Lena und Roy hinter Miriam mit dem Inhalt der blauen Tasche in Reichweite. Unsere Hände reiben über die Kitzler und unsere Finger in die Ficklöcher. Im Handumdrehen sind die Damen bereit. Gleichzeitig schieben wir unsere Schwänze hinein und es dauert nicht lange, bis kräftig gefickt wird. „Sollen wir tauschen?“ fragt Roy und wir wechseln die Plätze. Jeder war bereits aufgeheizt, also ist es kein Zufall, dass wir beide unsere Schwänze bis zur Wurzel hineinpumpen. Miriam und Lena stöhnen, aber drücken sofort wieder ihre Hinterteile nach oben. „Ich will mehr,“ sagt Miriam. „Ich auch,“ sagt Lena. Wir nehmen das Gleitmittel und die Rosetten werden eingecremt. Bald sind zuerst ein Finger und dann mehrere Finger drin. Ich nehme den Butt Plug und drücke ihn gegen Miriams Arschloch. „Ja,“ stöhnt sie, als ich ihn hineinschiebe. „Tiefer bitte. Oh Gott. Oh,“ und er steckt in ihrem Hintern. Geben Sie es Lena, sagt sie. Ich ziehe ihn wieder heraus und gebe ihn an Roy. Auch Lena wird gedehnt und der Buttplug wechselt noch ein paar Mal von einem engen Loch zum anderen. Die ganze Zeit ficken wir ruhig in ihren Höhlen. „Genug“, sage ich. Roy nimmt den Vibrator und ich den Dildo. Wir ziehen unsere Schwänze heraus. Lena bekommt den Vibrator zurück und Miriam den Dildo. Sie gleiten mühelos in die nassen Muschis. Die Gesäßfalten werden wieder reichlich mit Gleitmittel versehen und wir drücken unsere Eicheln gegen die leicht geöffneten Arschlöcher. Stöhnend gleiten wir langsam hinein, sowohl Miriam als auch Lena brauchen etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen, aber auch jetzt steigen beide Hintern wieder nach oben und wir fangen langsam an zu ficken. Ich konzentriere mich auf Miriam. Ihr Schließmuskel zieht sich um meinen Schwanz. Ich trage noch etwas zusätzliches Gleitmittel auf und ficke sie immer härter. Mit einer Hand nimmt sie den Dildo, ich spüre ihn in ihrer Muschi bewegen. Ich stoße noch härter in ihren Anus und neben mir höre ich Roy keuchen. Ich drücke ihn kurz mit meinem Ellenbogen und sage „Wir sollten tauschen“. Mit einem Ruck ziehe ich meinen Schwanz durch Miriams Schließmuskel. „Oh verdammt“, schreit sie. Ich drücke meine Eichel gegen Lenas Arsch, der jetzt weit offen steht. „Bereit“, frage ich und schiebe meinen Schwanz auf einmal bis zu meinen Eiern in ihren Hintern. „Jaa“, keucht sie, als meine Eier den Hintergrund des Vibrators berühren. Ich packe ihre Brüste und ziehe mich tief in ihren Arsch. Ich spüre ihre Hand an meinen Eiern und der Vibrator beginnt wild zu vibrieren. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihrem Arsch und stoße ihn sofort wieder ganz hinein. „Oh verdammt ja, fick meinen Arsch mit deinem Schwanz, fick mich hart“, ruft Lena. Ich stoße härter, tiefer, grober. Wenn ich nach vorne stoße, kommt ihr Arsch nach hinten. „Nimm meinen Saft“, schreie ich. „Gib es tief“, ruft Lena. Lena und ich vergessen alles und jeden. Mein Körper zuckt unkontrolliert und stöhnend spritze ich mein Sperma in Lenas Därme, während sie schreiend zum Orgasmus kommt. Als wir endlich wieder realisieren, dass wir zu viert sind, scheinen auch Roy und Miriam von ihren Orgasmen erholt zu sein. Wir küssen uns noch eine Viertelstunde und leeren die zweite Flasche Rum. Betrunken und erschöpft laufen wir knutschend und schwankend zurück.

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