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Der krass geile Abend in der Kiez-Kneipe
Ich traf Eveline jetzt wieder, eine schöne junge Frau von zwanzig Jahren mit netten Rundungen und einem schönen Hintern, nach Jahren. Ich kannte sie schon seit ihrem sechsten Lebensjahr, als sie auch schon ein liebes Kind war. Ich war bei ihnen im Haus, weil ich wegen hoher Schulden aus meinem Haus geworfen worden war und vorübergehend in einem Wohnwagen lebte. Ich arbeitete damals mit ihrem Vater, der deutlich älter war als ich, im gleichen Unternehmen, und als er davon erfuhr, schlug er vor, vorübergehend bei ihm zu wohnen und konnte auf der Couch schlafen. Es stellte sich heraus, dass er eine zweite Frau hatte, die ungefähr achtzehn Jahre jünger war als er. Eveline war ihr gemeinsames Kind und im Nachhinein sehr clever und fand es so toll, dass ich bei ihnen wohnte, dass sie abends fast immer auf meinen Schoß kam und sogar anbot, in ihrem Bett zu schlafen, während sie stattdessen bei ihrem Vater und ihrer Mutter oder auf der Couch schlief. Es war ein reges Kommen und Gehen, denn einige Wochen später kam auch noch seine Tochter aus einer früheren Ehe mit einem schwarzen Freund vorübergehend bei ihm wohnen. Es wurde eine Matratze auf den Boden gelegt und ein Vorhang an einer Schnur durch das Zimmer aufgehängt, so dass die beiden scheinbar ein eigenes Zimmer hatten und Eveline auf dem Sofa lag. Ich sagte schon, Eveline war ziemlich schlau, aber ich dachte nichts dabei, als sie eines nachts plötzlich neben mir ins Bett kroch und steif mit ihren Pobacken an mich heranrückte. Ich erschrak selbst, als ich nach einer Weile aufwachte, weil ich im Schlaf eine Erektion bekommen hatte. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Eveline es bemerkt hatte, aber später saß sie jedes Mal sehr wackelig auf meinem Schoß und lächelte mich dann an. Aber gut, all das ging mir durch den Kopf, als ich sie wieder traf. Wir standen dort und unterhielten uns, als es anfing zu regnen. Ich hörte gerade von ihr, dass sie alleine lebte und nicht mehr zu Hause wohnte, aber wir verabredeten uns, dass sie mal vorbeikommen würde, um zu plaudern. Tatsächlich kam sie an einem Samstag zu mir und ich bekam schon warm, als ich sie sah. Ihre Brüste schienen größer durch ihr tief ausgeschnittenes Oberteil und sie trug einen Rock, der meiner Meinung nach nur knapp ihre Vagina verdeckte. Wir sprachen darüber, wie es uns heute geht, aber das Gespräch driftete langsam in Richtung Vergangenheit ab. „Ach, ich erinnere mich noch“, sagte ich, „du warst schon immer ein hübsches Mädchen und wolltest immer auf meinem Schoß sitzen.“ „Oh ja, das weiß ich noch“, antwortete sie, „ich fand dich damals schon süß.“ Ja, das habe ich auch bemerkt, sagte ich, denn du bist sogar einmal zu mir ins Bett gekommen. Oh ja, das weiß ich auch noch gut, aber das kam damals durch meine Stiefschwester. Sie haben doch hinter diesem Vorhang geschlafen und ich habe auf der Couch geschlafen. Ich wurde damals wach, weil ich etwas gehört habe, und bin dann heimlich hinter den Vorhang gegangen und sah dann, dass sie mit ihrem nackten Hintern zu ihrem Freund lag und er mit seinem schwarzen Penis an sie gelehnt lag. Als ich meine Stiefschwester sagen hörte „Ja, mach es wieder schön“, wollte ich wissen, was daran so schön war und habe dann auch meine Unterhose ausgezogen und mich zu dir ins Bett gelegt. Ich spürte damals wohl, dass du auch einen harten Penis bekommen hast, und hatte ein seltsames Gefühl dabei, aber ich wusste damals natürlich noch nicht, was ich jetzt weiß. Ich habe damals nie etwas gesagt, aber ich fand es gut, dass als ich später wieder auf deinen Schoß gegangen bin und du wieder einen harten Penis bekommen hast, es fühlte sich an, als ob ich auch schon erwachsen wäre. Ja, das weiß ich noch gut, sagte ich, aber wenn du größer gewesen wärst, hätte ich meinen Schwanz schon in deine Muschi gesteckt, weißt du? Oh, also bist du damals doch geil auf mich geworden? Ja, findest du das komisch? Ich war damals erst dreiundzwanzig und hatte schon eine Weile nicht mehr gefickt. Und wenn dann plötzlich eine Muschi, egal ob groß oder klein, gegen meinen Schwanz gedrückt wird, will er schon steif werden, verstehst du? Ich habe oft daran zurückgedacht. Sie rückte näher zu mir auf die Bank und sagte: Ja, ich auch, besonders als ich älter wurde und wusste, worum es ging. Ich wollte es damals schon wieder gut machen, aber ich fand es damals komisch, weil du ja älter als ich warst. Aber später dachte ich, warum nicht? Meine Mutter ist sogar achtzehn Jahre jünger als mein Vater. Jetzt würde es mir nichts mehr ausmachen, jemanden zu haben, der nur dreizehn Jahre älter ist. Ich verstand sofort ihren Wink, öffnete ihre Bluse, damit sie mit nackten Titten dasaß, was sie nicht schlimm fand, und als ich meine Hand unter ihren kurzen Rock schob, merkte ich, dass sie keinen String oder so trug. Sie lächelte mich an und sagte: Ja, ich weiß jetzt, dass ich dich damals eigentlich herausgefordert hatte und will es jetzt gut machen. Sollen wir jetzt fertig machen, womit ich vor dreizehn Jahren angefangen habe? Kurz darauf wussten wir nicht mehr, wie schnell wir aus unseren Kleidern waren und ich sie ficken durfte. Seitdem ist Eveline bei mir geblieben, in der Anfangszeit hatten wir kaum Kleidung an und haben die vierzehn verlorenen Jahre herrlich nachgeholt, indem wir uns gefickt haben.
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