Wie ich ’n neuen Titel fr den Text überlegte, ohne viel Schnickschnack

Mein Freund Jeroen und ich haben jetzt seit etwa zwei Jahren eine Beziehung. Wir kennen uns schon etwas länger, aber nur oberflächlich über gemeinsame Freunde. Um ganz am Anfang anzufangen, beginnt meine Geschichte etwa ein Jahr bevor unsere Beziehung begann. Wir haben uns in letzter Zeit öfter gesehen. Die Beziehung, die Jeroen seit einem Jahr hatte, ist vor ungefähr einem Jahr gescheitert. Er hatte damit sehr zu kämpfen. Aber dadurch haben wir uns öfter getroffen. Am Anfang fand ich Jeroen überhaupt nicht attraktiv. Ich fand, dass er sich nur über seine Beziehung beschwerte und ich wollte nicht sein Auffangnetz sein. Dennoch bemerkte ich, dass es eine physische Anziehungskraft gab. Ich fand Jeroen sehr attraktiv und träumte regelmäßig von einem schönen Liebesspiel mit ihm. Nach einer Weile lernten wir uns etwas besser kennen, wir flirteten ein wenig miteinander, aber da wir viele Freunde teilten, wollten wir kein Risiko eingehen, dass etwas schiefgehen könnte, also blieb es dabei. Wir wussten auch beide nicht genau, ob das Interesse am anderen wirklich da war. Jeroen ging immer mit einem Freund in die Sauna, aber ihre Freundschaft schwand aufgrund der Einmischung seiner Ex-Freundin. Er suchte jemanden, mit dem er in die Sauna gehen konnte. Ich gehe auch regelmäßig, aber meistens alleine, weil ich das am liebsten mochte. Ein gemeinsamer Freund riet Jeroen, mich zu fragen, ob ich mit ihm in die Sauna gehen möchte. Das hat Jeroen also auch gemacht. Ich habe ja gesagt, schließlich war ich schon öfter mit einem Freund in der Sauna und habe nichts weiter dabei gedacht. Wir haben einen Termin für zwei Monate später vereinbart, weil es so am besten passte. In der Zwischenzeit habe ich Jeroen noch ein paar Mal gesehen und fand ihn immer sympathischer. Nach einer Nacht feiern und einigen Getränken habe ich einem guten Freund anvertraut, dass ich Jeroen sehr attraktiv fand und nervös war wegen unseres Treffens in der Sauna. Dieser Freund namens Bas ist auch ein Freund von Jeroen und sagte mir, dass er denkt, dass auch Jeroen Interesse an mir hat. Er wollte mir jedoch auch mitteilen, dass Jeroen dominant ist und eine Vorliebe für Kinky und BDSM hat. Ich dachte mir, das werden wir dann schon sehen. Ich habe damit nichts zu tun, im September war es so weit, Jeroen und ich gingen zusammen in die Sauna. Wir kamen dort an und zum ersten Mal hatte ich Angst, mich auszuziehen. Ein tiefer Seufzer und dann doch ausgezogen. Ich fühlte, dass ich etwas nass wurde und dass meine Brustwarzen steif nach vorne ragten. Jeroen tat nicht so, als ob er wegschaute, sondern inspizierte meinen Körper von Kopf bis Fuß. Ich traute mich jedoch kaum, auf seinen Schwanz zu schauen, der im entspannten Zustand bereits eine recht ansehnliche Größe hatte. Es war sehr voll in der Sauna, es ist nichts weiter passiert. Wir hatten jedoch sehr nette Gespräche und haben uns gegenseitig gesagt, dass wir uns mochten. Am selben Abend ist Jeroen mit zu mir nach Hause gekommen, hier haben wir uns entspannt und miteinander geschlafen. Jeroen entkleidete mich und leckte meine Muschi, während ich stand. Lass mich wissen, wenn du kommst, sagte er. Bald fingen meine Beine an zu zittern und ich wollte sofort kommen. Jeroen hörte jedoch auf. Schnell zog Jeroen seine Hose aus und fickte mich. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und fickte mich bis zum Höhepunkt. Gleichzeitig kamen wir heftig zum Orgasmus. Ich fand es herrlich und lag keuchend da. Es war nicht wirklich kinky, aber definitiv lecker. Dennoch spukten mir die Worte von Bas im Kopf herum. Deshalb habe ich ihn danach gefragt. Jeroen bestätigte, dass er Erfahrung als Dom gesammelt hat und eine starke Vorliebe dafür hat. Er sagte mir, dass er glaubt, dass ich gut als seine Sub dienen könnte, aber dass ich gut darüber nachdenken sollte. Er sieht jedoch eine gleichwertige Beziehung vor, aber es macht ihm Spaß, ab und zu ein Rollenspiel zu haben. Wir haben vereinbart, dass er mich beim nächsten Treffen mit meiner devoten Seite bekannt machen würde.