Sex Geschicht » Gay Sex » Die coole Gang und ihr wilde Abenteuer


Zwei Jahre war sie jetzt verheiratet. Sie haben wie die Kaninchen gevögelt. Bei jeder Gelegenheit und Lust ergriffen sie die Möglichkeit, schwanger zu werden. Nachdem ihr Mann gekommen war, blieb sie mit Kissen unter ihrem Rücken und Hintern liegen, so lange wie möglich mit ihrer Vagina nach oben. Sie hatte irgendwo gelesen, dass das Sperma dann schneller und besser in ihre Gebärmutter laufen würde. Sie sorgte auch dafür, dass sie mit ihren Fingern zur selben Zeit wie ihr Mann zum Orgasmus kam. Auch das würde ihrer Meinung nach die Fruchtbarkeit fördern. Sie liebte ihren Mann und hatte ihn innig lieb, aber der Wunsch nach einem Kind wurde immer stärker. Wenn ihre Freundinnen mit ihren Babys zu Besuch kamen, hatte sie Stiche in ihrer Brust, dass ihr dieses Glück noch nicht widerfahren war. Als ihre beste Freundin sie dann fragte, warum sie als gesunde junge Frau noch keine Kinder hatte, brach sie in Tränen aus. Mit langen Schluchzern erzählte sie, dass sie Tag und Nacht damit beschäftigt war, ein Kind zu bekommen und dass es jeden Monat wieder eine enorme Enttäuschung war, wenn die rote Flagge wieder erschien. In einem versteckten Moment traute ich mich nicht, meinem Mann vorzuschlagen, sein Sperma kontrollieren zu lassen, da er das als Demütigung betrachten würde. Aber ihre Freundin sagte, die Lösung sei sehr einfach. Tausende Frauen tun das in Fällen wie diesen. Du wählst jemanden bei der Arbeit aus, der gewisse Ähnlichkeiten mit deinem Mann hat, schläfst ein paar Mal mit ihm und wenn du schwanger bist, lässt du ihn fallen. Jeder Kerl will mal fremdgehen. Im Endeffekt dreht es sich nur um sein Sperma, das du haben willst. Fassungslos sah sie ihre Freundin an. Das kann man doch nicht ernst meinen, sagte sie. Trotzdem begann sie in den folgenden Tagen bei der Arbeit die anwesenden Männer genauer zu betrachten. Ein paar sahen ihrem Mann ähnlich, aber diese machten auf keinen Fall Anstalten, mehr als kollegialen Kontakt mit ihr zu suchen. Bis zu dem Abend, an dem sie zusammen mit ihrem Chef einige Schadensersatzansprüche bearbeiten musste. Zwar war er zwanzig Jahre älter, sah aber immer noch gut aus. Aber wie soll man das bloß angehen? Heimlich machte sie ein paar Knöpfe ihrer Bluse auf, sodass ihr Dekolleté etwas besser sichtbar wurde. Sie hatte überhaupt keine Lust auf Sex. Trotzdem reagierte ihr Chef, indem er seine Hand in ihren Nacken legte, was sie auch nicht angenehm fand. Trotzdem stand sie keine zehn Minuten später an eine Wand gedrängt, wobei sie seitlich mit ihrem Slip von einem knienden Chef genommen wurde. Innerhalb einer Woche wurde sie noch drei weitere Male von ihrem Chef genommen. Nach der Wand, das zweite Mal von hinten und dann komplett nackt auf dem Rücken in seinem Wohnmobil empfing sie sein Sperma. Dennoch zog sie sich jedes Mal am selben Abend über ihren Mann. Die rote Flagge blieb draußen und nach einigen Wochen stellte sich heraus, dass sie schwanger war. Das Ehepaar war überglücklich, als das Baby geboren wurde. Jeder fand, dass es ihrem Mann ähnlich sah. Nach zwei Jahren beschloss das Ehepaar, die Familie mit einem weiteren Kind zu ergänzen. Vor allem ihr Mann drängte auf ein weiteres Kind, am liebsten einen Jungen. Wieder musste sie herausfinden, wer ihrem Mann am ähnlichsten war. Ihr Chef arbeitete nicht mehr im Unternehmen. Sie musste nach einem anderen Spender suchen. Der Mann, der am besten geeignet schien, stellte sich als homosexuell heraus. Doch im Archiv fand sich ein kaum achtzehn Jahre alter Junge, der auffallende Ähnlichkeiten mit ihrem Mann hatte. angeblich, um ein Dokument zu suchen, verschwand sie manchmal jeden Tag ins Archiv. Am vierten Tag geschah es. Während sie gebückt war, um etwas zu suchen, packte der Junge sie von hinten. Rock nach oben, Slip nach unten und bevor sie es wusste, drang ein riesiger Schwanz in ihre Muschi ein. Eigentlich war sie noch nicht so weit und fühlte sich belästigt, aber sie blieb stehen. Das Verrückte war, sie kam und nicht nur einmal, sondern sicher drei bis vier Mal hintereinander. Dieses Mal dauerte es länger, bis die rote Flagge verschwand. Das Verlangen, ins Archiv zu gehen, blieb jedoch sicher einmal am Tag, weshalb sie vorausschauend keinen Slip mehr trug. Inzwischen schwanger lässt sie sich noch jede Woche einmal vom jungen Mann im Archiv ficken. Nachmittags musste sie dorthin, weil ihr der Saft an den Beinen hinunter lief. Nun als Mutter von zwei wunderschönen Babys liegt sie einmal pro Woche mit dem mittlerweile zwanzigjährigen auf dem Rücken. Allerdings nimmt sie jetzt in Absprache mit ihrem Mann die Pille.

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