Sex Geschicht » Gay Sex » Der Typ mit dem fetten Auto


In meiner Teenagerzeit war ich sehr sportlich, aber die Hormone rasten auch unverantwortlich durch meinen Körper. Ein Jahr zuvor hatte ich meine erste sexuelle Erfahrung, also wollte ich mehr. Ich brauchte also wenig für eine starke Erektion. Zu passender und unpassender Zeit saß ich oft mit einer Erektion im Unterricht, wenn ich mir die herrlichen Mädchen ansah. Ich erinnere mich an eine schwierige Zeit. In der Schule blieb ich oft eine Stunde länger zum Training, um meine Kondition zu verbessern. Der Rektor erlaubte das, er ermutigte den Sport nur. Er selbst, der Rektor, blieb oft länger in der Schule, nachdem alle schon lange nach Hause gegangen waren. Seine Tochter half ihm oft beim Korrigieren der Hausaufgaben und so weiter. Aber der erste Frühlingstag nach einem hartnäckigen kalten Winter kribbelte bei jedem. Wie üblich ging ich um 9 Uhr zum Fitnessstudio, um dort meine Übungen zu machen, während Freunde nach Hause gingen, aber an diesem Tag hauptsächlich die Wiese wegen des milden Frühlingswetters aufsuchten. Die ersten Frühlingsklamotten waren schon aus dem Schrank gekommen. So auch bei der Tochter des Rektors. Madelon war damals 21 Jahre alt, studierte Biologie und half an diesem Tag ihrem Vater. Eine ihrer Aufgaben war es, die Schule zu überprüfen, die Fenster in den Klassenräumen zu schließen, die Türen abzuschließen und gegebenenfalls Dinge vorzubereiten, nach denen die Lehrer gefragt hatten. Aufgrund des warmen Tages trainierte ich an diesem Tag nur in einer Sporthose, die Hitze im Raum war enorm. Mein Körper glänzte vor Schweiß. Während ich meine Übung an der Reckstange beendete, öffnet sich plötzlich die Tür des Fitnessstudios. Madelon kommt mit einer Wasserflasche herein und beobachtet mich eine Weile stehen. Das Haar T-Shirt klebt an ihrem Körper durch die Hitze. Ich sehe an der Form ihrer Brustwarzen durch das Shirt, dass sie keinen BH trägt. Der Knall der Tür, die ins Schloss fällt, hallt durch den Raum. Klack höre ich den Schlüssel ins Schloss stecken. „So fertig mit der Übung?“ fragt sie. Ich dachte vielleicht möchtest du etwas trinken. Es ist so heiß hier. Ich stehe kaum auf dem Boden, aber fühle meine Erektion wieder auftauchen, als ich auf ihre Brustwarzen schaue. „Konnte nicht widerstehen“, hauche ich noch nach der Übung. „Wie nett, ja, darauf hätte ich jetzt Lust“, korrigiere ich mich. Bevor Madelon hereinkommt, zieht sie ihre Flip-Flops aus und in ihrer kurzen Jeans geht sie auf mich zu. Ich beobachte schon eine Weile durch die Tür und du siehst super aus. Mein Schwanz drückt jetzt ernsthaft gegen meine weite Sportboxershorts. „Ja, ich treibe gerne Sport“, sage ich, um die Beine geschmeidig zu halten. Madelon öffnet die Flasche und nimmt einen Schluck daraus, indem sie die Flasche hoch über ihren Kopf hält. Absichtlich lässt sie das kalte Wasser über ihr T-Shirt laufen. Ihre Brüste zeichnen sich sofort ab und ihre Brustwarzen ragen heraus. „Oops, was mache ich jetzt?“ und sie schaut mich provokativ an, ohne ihr Tempo zu verringern. Mein Boxer ist jetzt wirklich zu klein und Madelon weiß das. Möchtest du auch etwas Erfrischendes, dann helfe ich dir gerne und reiche dir die Flasche. Auch jetzt geht absichtlich Wasser über meinen Körper. Sie schaut mich lächelnd an, schaut auf meinen Boxer, dann wieder in meine Augen. Nein, das hat nicht geholfen, du brauchst eine andere Abkühlung, sagt sie und leckt sich die Lippen. Ich nehme die Flasche von ihr und frage: Woran hast du gedacht? Sie nimmt die Flasche zurück, nimmt einen Schluck und sagt: Nicht Abkühlung, sondern eher Erlösung habe ich mir vorgestellt. Mein fragender Blick verschwindet schnell, als sie plötzlich kniet, ihre Hände auf meine Hüften legt und meinen Boxer herunterzieht. Mein steifer Schwanz springt heraus und glänzt stolz. Ich sagte schon, dass ich mir dein herrlichen Körper angesehen habe, aber diesen Teil möchte ich besser kennenlernen, sagt Madelon, während sie meine Palme umklammert. Ich bin so geil, die Hormone knallen gegen die Springböcke und kriechen in die Klettergerüste, aber vor allem in meinem Kopf. Mir wird schwindelig, als Madelon meine unerfahrene Vorhaut zurückzieht und meinen Schwanz schätzt. Ohne zu zögern beugt sie sich nach vorne und schließt ihren Mund um meine Eichel. Jetzt bin ich ganz benommen und muss mich kurz am Springbock hinter mir festhalten. Mit dem Rücken gegen den Bock werde ich von der Tochter des Rektors abgesaugt. Madelon bläst mich etwas unerfahren, aber ich weiß jetzt, dass sie gut wichsen konnte. Nach dem kurzen Blasen nimmt sie einen Schluck Wasser und wichst mich ab. Und damit meine ich wirklich fest wichsen. Mit voller Aufmerksamkeit wichst sie mich ab, während wir beide auf ihre Handlungen starren. Es dauert auch nicht lange, bis mein dickes Sperma mit großer Kraft in die Turnhalle geblasen wird. Madelon taucht gerade rechtzeitig zur Seite und weicht dem zweiten Strahl aus. Der erste Schuss traf ihr T-Shirt. Und Mann, Mann, wie hart habe ich damals abgeschossen. Madelon kichert kindisch, als sie mein Sperma mit meinem Sporthandtuch von ihrem T-Shirt wischt. „So schön gesportet“, fragt sie, als sie endlich nach oben schaut. Ich stehe keuchend da und winke mit dem Handtuch, um meinen Schwanz sauber zu machen. „Ja, nun, ähm, besser als je zuvor, hahaha“, sage ich. Madelon steht auf, gibt mir das Handtuch und verlässt den Raum. Ich habe sie danach nie wieder gesehen, aber es war der beste Start in einen Sommer für mich.

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