Sex Geschicht » Extremer Sex » Nix geht mehr: Was tun, wenn de Plansch’nachbar de Musik zu laut aufdreht?


Eigentlich war ich es satt von Männern. Überall und jederzeit versuchen sie dich anzumachen, dich zu beeindrucken oder ins Bett zu kriegen. Und wenn du letzteres einmal zulässt, haben sie nur Augen für ihr eigenes Ego. Die Beziehungen, die ich hatte, waren wirklich WOW – Sex, Frühstück, weg. Aber welche Alternative hatte ich? Ich nahm mir jedenfalls vor, nicht mehr am Wochenende auszugehen und mehr Sport zu machen. Und wenn die Männer mir auf der Straße hinterherrufen würden, wären sie Luft für mich. Ich wollte jemanden, der sich um mich kümmerte und auf mich Rücksicht nahm. Das sollte auch im Bett gelten, nicht nur für ihr eigenes Vergnügen. Vielleicht sollte ich auch meinen Freundinnen mehr Aufmerksamkeit schenken. Nun hatte ich mehrere, aber keine von ihnen würde ich als beste Freundin bezeichnen. Nur mit Barbara verstand ich mich sehr gut, aber sie hatte eine Freundin namens Joyce, mit der sie fast alles teilte und viel Zeit verbrachte. Da ich so ein negatives Bild von Männern hatte, galt das wahrscheinlich auch für Barbara. Plötzlich fiel mir ein, dass sie nie Dates mit Jungs hatte und immer klar machte, dass sie nicht angemacht werden wollte. Ein Licht ging bei mir auf – vielleicht steht sie auf Frauen und hat eine lesbische Beziehung mit Joyce. Ich stellte mir vor, wie so eine Beziehung aussehen würde, aber konnte mir kein genaues Bild davon machen. Ich wusste nicht, ob mich das anziehen würde. Wahrscheinlich hatten Joyce und Barbara keine Beziehung, sonst hätte ich es sicher gemerkt. Ich dachte weiter über Beziehungen nach und überlegte, ob eine Beziehung mit einer Frau eine Alternative für mich wäre, angesichts meines aktuellen Abstoßes gegenüber Männern. Ich konnte es mir nicht gut vorstellen, denn ich war mit der Vorstellung aufgewachsen, dass eine sexuelle Beziehung immer zwischen Mann und Frau sein würde. Und ich war eine attraktive Frau, dessen war ich mir sehr bewusst, und deshalb standen Männer auf mich. Man fragte mich manchmal, ob ich Annemiek Verdoorn sei, weil ich angeblich wie sie aussah. Ich dachte noch eine Weile über solche Dinge nach und wurde eigentlich sehr neugierig, wie es zwischen Barbara und Joyce war. Diese Gedanken ließen mich nicht los und ich bekam einen fast unwiderstehlichen Drang, Nachforschungen anzustellen. Aber wie gehe ich das an? Ich hatte keine Ahnung und setzte mich vor den Fernseher. Aber ich konnte mich nicht gut konzentrieren und musste immer wieder an Barbara denken. Sollte ich sie heute Abend besuchen und versuchen herauszufinden? Das stand mir eigentlich auch gegen den Strich, obwohl sie heute Abend zu Hause sein sollte. Ich war unschlüssig, was ich tun sollte, aber nach einer Viertelstunde hatte ich genug Argumente gefunden, um zu ihr zu gehen. Nur brauchte ich noch eine gute Ausrede für meinen unerwarteten Besuch. Ich konnte keine Ausrede finden und würde ihr einfach sagen, dass ich einen gemütlichen Abend bei ihr verbringen wollte. Es war fast neun Uhr, also passte das noch. Ich stieg auf mein Fahrrad und war nach drei Straßen bei Barbaras Haus. Alle Vorhänge waren geschlossen und ich klingelte. Es wurde nicht geöffnet und ich war mir ziemlich sicher, dass sie heute keine Sportstunde hatte. Sie hatte mittwochs immer frei, ließ sie einmal fallen. Ich drückte noch einmal lange und hart auf die Klingel. Ich wollte gerade gehen, als ich ein Geräusch hörte. „Ich komme“, hörte ich Barbara von oben schreien. Ich wartete noch einen Moment und kurz darauf ging die Tür auf. „Oh, bist du es“, sagte sie, war aber nicht begeistert, mich hereinzulassen. Offensichtlich kam sie gerade aus der Dusche, denn sie trug einen Bademantel und ihre Haare waren noch klitschnass. Ich redete wie ein Wasserfall, um nicht weggeschickt zu werden, und schließlich sagte sie: „Komm doch rein.“ Ich dachte, sie würde nie danach fragen. Ich hängte meinen Mantel sofort an die Garderobe und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass sie nicht alleine war. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihr. Sie schlug die Beine übereinander und ich sah flüchtig, dass sie kein Höschen trug. Wir plauderten über dies und das und plötzlich hörte ich Joyce rufen: „Schatz, hast du noch ein Handtuch?“ Ich wusste genug, sie hatten zusammen geduscht und ich war über die Matte gelaufen. Es war aufregend und verwirrend. Barbara wurde rot bis zum Hals und ich war mir ganz sicher, dass ich Recht hatte. „Ich muss kurz nach oben“, stammelte sie. Als sie zurück ins Zimmer kam, sagte sie: „Du hast es sicher bemerkt, Joyce und ich haben eine Beziehung. Das macht mir nichts aus“, sagte ich. „Du bist mir deshalb nicht weniger sympathisch.“ Wir sprachen weiter über Beziehungen, Lesbierinnen, Sex und so weiter. Bei allem, wofür sich Barbara entschuldigen oder rechtfertigen musste, gab ich zu verstehen, dass ich einverstanden war, sodass sie fast schon denken musste, dass auch ich lesbisch war. Das Thema wurde dann auf mich persönlich gelenkt und ich erzählte ihr ehrlich, wie ich im Moment über Männer dachte und nichts mehr von ihnen wollte. In diesem Moment kam Joyce in ihrem Bademantel herein, mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt wegen ihrer nassen Haare. Sie war fast genauso hübsch wie Barbara, nur hatte sie dunkelblonde Haare und Barbara sehr hellblonde. „Du kennst Jacqueline doch, oder?“, sagte Barbara und ich schüttelte Joyce die Hand. Wir hatten uns zuvor noch nie persönlich getroffen, aber ich fand sie sofort sehr sympathisch. Zuerst hielt sie sich etwas im Hintergrund, mischte sich aber immer mehr in das Gespräch ein. Von einem Thema kam das andere und schließlich sprachen wir über den sexuellen Verkehr zwischen zwei Frauen. Ich tat so, als ob ich davon nichts verstand und irgendwann sagte Joyce: „Dann zeige ich dir mal, was ich meine“, und verließ den Raum. Sie kam zurück mit einem Strap-On und ich wurde sichtlich erregt. Die anderen beiden hatten das wohl auch bemerkt und als ich fragte, ob die Gurte wehtaten, antwortete Joyce: „Dann zeige ich es dir gleich.“ Sie öffnete den Bademantel und darunter trug sie nichts. Ganz ungeniert legte sie den Dildo an und machte ein paar Bewegungen. Wir mussten darüber lachen, aber meine Muschi begann feucht zu werden“, sagte Joyce. „Schau, du kannst ihn sogar blasen.“ Sie stellte sich vor Barbara und ließ den Dildo in ihrem Mund verschwinden. Ich schaute zu und Barbara sagte: „Möchtest du es vielleicht auch mal versuchen?“ Ich wusste nicht, wie schnell ich ja sagen sollte, und Joyce stellte sich vor mich. Ich nahm den Kopf in den Mund und blies den Dildo. „Ich glaube, sie will mit uns mitmachen“, sagte Barbara und ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten. „Das denke ich auch“, sagte Joyce und ich legte meine Hände auf ihren Po. Ich drückte sie in meine Richtung und streichelte ihre weiche Haut. Sie zog ihren Bademantel auch aus und ich stand auf dem Stuhl. Joyce zog den Dildo ab und ich küsste sie auf den Mund. Barbara stellte sich hinter mich und begann, meine Brüste zu streicheln. Nach einer Weile öffnete sie meine Bluse und zog sie aus. Sie machte meinen BH auf und strich dann mit ihrer Hand über die nackte Haut meiner Brüste und drückte vorsichtig auf meine Brustwarzen. Ich küsste noch immer Joyce und streichelte ihren Rücken. Barbara zog mich von Joyce weg und ließ meinen BH auf den Boden gleiten. Ich war geil und wollte nichts lieber als mit diesen beiden wunderschönen Frauen schlafen. Barbara drehte mich um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Joyce machte meine Hose auf und zog sie bis zu den Knöcheln. Ich stieg aus und sie kniete hinter mir und streichelte meine Beine. Ich streichelte Barbaras Hintern und sie ließ eine Hand in meinen Slip gleiten. Joyce ging mit ihrer Hand immer höher und rieb schließlich über den Stoff, der meine Muschi bedeckte. Mein Höschen war jetzt auch schon feucht und als hätten sie es abgesprochen, zog Barbara hinten und Joyce vorne meinen Slip herunter. Ich stieg aus meinem Slip und weil ich zu diesem Zeitpunkt etwas von Barbara getrennt war, drückte ich meine Hand in ihren Schritt. Ich suchte nach ihrer Klitoris und ließ meine Hand dann weiter zu ihrer Schnecke gehen. Sie hatte auch schon eine klatschnasse Muschi und ich erschrak. Barbara verwöhnte meine Brüste mit ihren Händen und Joyce war immer noch hinten beschäftigt. Plötzlich zog sie meine Pobacken auseinander und leckte durch meine Pospalte. Als sie mein Poloch erreichte, hielt sie ihre Zunge still und machte meinen Arsch ganz nass. Sie hatte einen Finger in meine Muschi gesteckt und ich wurde immer feuchter. „Lass uns gegenseitig verwöhnen“, sagte Barbara und wir legten uns auf den Boden. Die anderen beiden hatten mehr Erfahrung mit Dreier und sofort als ich lag, wurde ich auf die Seite gelegt und sie bildeten ein Dreieck aus dem Ganzen. Ich lag vor dem Kreuz von Barbara, sie konnte direkt die Muschi von Joyce mit ihrer Zunge bearbeiten und Joyce lag vor meinem Kreuz und als ich meine Beine öffnete, begann sie sofort mich zu lecken. Ich war noch nie so geil gewesen und ich bewegte meinen Mund in Richtung von Barbaras Muschi. Sie öffnete ihre Beine und ich sah ihren Kitzler oben an ihren Schamlippen herausstehen. Ich leckte vorsichtig daran und streichelte ihren Hintern. Dann bewegte ich meine Zunge durch ihre Spalte und ließ sie tief eindringen. Wie köstlich schmeckte diese klatschnasse Muschi. Mein ganzer Mund war voll von ihrem Muschisaft und ich begann, ihre Klitoris wieder zu verwöhnen. Joyce leckte ab und zu auch wieder über mein Arschloch und steckte manchmal die Spitze ihrer Zunge bei mir hinein. Ich wurde so heiß davon, dass ich anfing zu zappeln. Sie wurde auch ordentlich von Barbara geleckt, denn sie stöhnte laut und heftig. Ich verwöhnte Barbaras Muschi so gut wie möglich und steckte meinen Mittelfinger in sie hinein. Als er gut feucht war, steckte ich ihn in meinen Mund und kostete noch mehr Muschisaft. Ich sammelte viel Spucke in meinem Mund und durch ihren Muschisaft wurde es sehr schleimig. Ich tat viel von diesem auf ihren Arsch und steckte dann meinen Mittelfinger hinein. Meinen Zeigefinger steckte ich in ihre Muschi und begann sie kräftig hin und her zu bewegen. Ich leckte schnell über ihre Klitoris und sie begann immer spastischere Bewegungen zu machen. Wir stöhnten alle vor Geilheit und unser Atem wurde immer schneller. Plötzlich spürte ich, dass Joyce anfing zu zucken und kurz darauf kam sie tief seufzend zum Höhepunkt. Barbara war auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt, genauso wie ich. Gerade in dem Moment, als Joyce wieder ihre Zunge in meinen Arsch steckte und hart über meine Klitoris rieb, erstarrte ich und begann mich komplett zu winden. Ich erlebte einen sehr intensiven Orgasmus und sofort danach widmete ich mich wieder Barbara. Wild bewegte ich meine Finger rein und raus und das hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mit einem tiefen Schrei aus ihrer Kehle spannte sie ihre Muskeln an und bekam einen Orgasmus. Ich kroch zu ihr nach oben und gab ihr einen Zungenkuss. So schmeckte ich den Saft aus der Muschi von Joyce und ich muss sagen, dass es genauso lecker wie ihrer schmeckte. Das ist mehr Genuss als mit Kerlen, sagte ich und die anderen beiden stimmten voll und ganz zu. Wir lagen noch eine Weile und küssten uns leidenschaftlich. Wollen wir noch etwas anderes machen, fragte Joyce. Ich bin dafür, sagte Barbara heiß und da meine Bedürfnisse auch noch nicht vollständig befriedigt waren, hatte ich auch noch Lust auf mehr. Joyce ging kurz weg und kam mit einer Vielzahl von Dildos in allen Formen und Größen zurück. Künstliche Penisse, dicke und dünne Dildos, Vibratoren mit einer und zwei Penisformen, man konnte sich nichts Verrücktes vorstellen, was nicht dabei war. Sie nahm ihren Umschnalldildo, der schon zuvor im Bild war, und schnallte ihn wieder an. Sie gab Barbara ein etwas dünneres Exemplar und sie zog ihn auch an. Ich wurde festgehalten und Joyce legte sich auf den Boden und der Schwanz stand stolz auf. Barbara drückte mich nach unten und setzte mich auf den Pfahl. Plötzlich glitt er in meine nasse Muschi und Barbara drückte mich nach vorne. Sie nahm einen Topf Handcreme und cremte meinen Schließmuskel damit ein und schmierte auch reichlich Creme auf ihren Umschnalldildo. Ich kam fast bei dem Gedanken, was passieren würde und presste mein Ärschlein auf. Barbara setzte sich hinter mich, legte ihren Schwanz gegen meinen Anus und drückte ihn sicher hinein. Ich küsste mich mit Joyce und Barbara drückte ihre Brüste flach auf meinen Rücken und spielte mit meinen. Jetzt wurde ich in zwei Löcher gleichzeitig gefickt und ich muss sagen, das hatte schon etwas. Im Nu war ich am Kochpunkt und stöhnend erlebte ich meinen zweiten Höhepunkt. Barbara kroch von mir weg und schnallte ihren Dildo ab. Nun setzte sie sich auf Joyces Schwanz und ließ ihn in ihre klatschnasse Muschi gleiten. Ich sah, welche anderen Dildos noch lagen und nahm einen sehr dicken. Ich machte ihn mit der Handcreme gut rutschig und setzte ihn an Barbaras After an. Sie drückte hart und ich steckte die Spitze hinein. Ich bekam ihn kaum weiter, aber Barbara war offenbar einiges gewöhnt und griff nach hinten. Sie packte mein Handgelenk und zeigte mir, wie ich weiter drücken sollte, und langsam aber sicher verschwand der Kopf des Plastikpenis hinter ihrem Schließmuskel. Als dies erst einmal drinnen war, glitt der Rest leicht weiter und so bekam ihr Arsch einen Zentimeter zu verarbeiten von einem Schwanz so dick wie eine dicke Gurke. Offensichtlich fand sie es sehr angenehm, weil sie stark stöhnte. Sie küsste wild Joyce und beide Kunstschwänze bewegten sich schnell rein und raus. Es dauerte nicht lange, bis sie kam und zitternd zogen wir die Schwänze aus ihren Löchern. Jetzt war Joyce dran, und ich löste ihren Dildo und nahm einen doppelköpfigen Kunstschwanz. Den größten Schwanz richtete ich auf ihre Muschi und drückte ihn leicht hinein. Dann berührte der kleinere ihren Anus und Barbara reichte einen Klumpen Creme. Ich cremte damit den kleineren Penis ein und drückte weiter. Die Schwänze glitten geschmeidig hinein und ich leckte ihre Klitoris. Barbara leckte über Joyces Kopf hinweg ihre Brüste und so konnte Joyce ihre Brüste mit der Zunge berühren. Ich bewegte die Schwänze wild rein und raus und verwöhnte ihre Klitoris so geil wie möglich. Sie verkrampfte sich immer mehr und keuchend bekam sie einen Höhepunkt. Wir standen auf und genossen noch etwas. Dann sind wir getrennt geduscht und haben uns angezogen. Wir waren dicke Freundinnen geworden und einen Monat später bin ich bei Barbara eingezogen und Joyce ebenfalls. Seit Jahren leben wir jetzt zusammen und lieben uns sehr. Und wenn wir miteinander schlafen, bilden wir immer ein Dreiergespann.

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