Sex Geschicht » Gay Sex » Der heiße Scheiß: Mein abgefahrener Trip nach Ibiza


Frida war mal wieder lange draußen gewesen und kam dadurch wieder viel zu spät nach Hause. Während sie den Schlüssel ins Schloss der Tür ihrer Wohnung steckte, kamen die Nachbarin und ihr Mann aus der Tür. „Guten Morgen, Nachbarn,“ grüßt Frida sie. „Morgen,“ brummt der Nachbar zurück und schaut dann stur geradeaus, ohne Frida anzusehen. Die Nachbarin sagt überhaupt nichts und geht mit schnellen Schritten über den Flur zum Aufzug. Frida schaut ihnen nach und muss kurz lachen. Es ist Sonntagmorgen, fast neun Uhr. Die Nachbarn gehen immer um diese Zeit sonntags aus der Tür. Frida weiß auch, dass ihre Nachbarn sehr christlich sind und jeden Sonntag zweimal in die Kirche gehen. In ihrem Herzen hat sie Mitleid mit diesen Menschen, die nie richtig ausgelassen sind, immer früh aufstehen am Sonntag und am Samstag vor zwölf Uhr im Bett liegen. Nein, das wäre wirklich nichts für Frida. Sie kommt lieber jeden Samstag und Freitag spät nach Hause. Frida ist ein Mensch, der immer nachts lebt. Manchmal hat sie samstags frei und dann feiert sie die ganze Nacht durch. Frida arbeitet in einem großen Ausgehviertel, dort steht sie hinter der Bar, das macht sie schon seit vier Jahren. Jeden Kunden kennt sie und wenn mal neue Gesichter hereinkommen, macht sie schnell einen kleinen Plausch mit ihnen, um zu erfahren, was für Menschen hineinkommen. Ihr Chef ist sehr froh über sie, oft nimmt sie ihm viel Arbeit ab. Frida ist fast dreißig, sieht aber immer noch sehr gut aus. Ihre Haare sind ziemlich lang, bis über ihre Schultern, sie hat ein sehr glattes, ebenmäßiges Gesicht, schöne dunkle Augen, die meistens fröhlich sind. Ihre Lippen sind etwas voll und in ihrem Mund sind schöne weiße Zähne. Sie ist über einen Meter achtzig und durch ihre sportliche Betätigung ist ihr Körper immer noch sehr straff. Ihr ganzes Leben lang war sie allein, sie hatte zwar schon mal ein paar Freund, aber die konnten ihre Arbeit nicht schätzen und wollten, dass sie aufhört. Genau in dem Moment, als diese Jungs anfingen, danach zu fragen, schickte Frida sie weg. Es ist jetzt schon wieder ein halbes Jahr her, dass sie etwas mit einem Jungen hatte. Sie betrat ihre Wohnung und trat sofort ihre Schuhe unter die Garderobe in die Ecke. Mit ihren Fingern massierte sie ihre Füße, das Laufen auf den hohen Absätzen war sehr sexy, aber nicht sehr bequem. Nach ein paar Stunden tat es auch ein bisschen weh. Einen tiefen Seufzer ausstoßend betrat sie das Zimmer. Drinnen war es warm und gemütlich eingerichtet, es standen viele Pflanzen, groß, klein, manche mit Blumen und andere nur grün. Ihre Augen wanderten kurz durch den Raum und mit einem seufzenden ließ sie sich auf das Sofa fallen. Mit dem Kopf auf der Sofalehne entspannte sie sich. Die Spannung des Abends und der Nacht fiel von ihr ab. Kurz darauf ging sie in die Küche und nahm den Kaffee, um einen Kaffee zu kochen. Während sie dabei war, kamen die Bilder des vergangenen Abends wieder in ihr hoch. Zu einem bestimmten Zeitpunkt musste sie kurz auf die Toilette. Sie öffnete die Tür zum Klo und sah sofort zwei Personen direkt an der Wand hinten stehen, die mit anderen Dingen beschäftigt waren als die normalerweise auf einer Toilette passieren. Nachdem die Tür geschlossen war, sah sie, dass es zwei junge Frauen waren, eine lehnte mit dem Rücken an der Wand und die andere stand eng an ihr. Die Hände der Frau, die mit dem Rücken zu ihr stand, gingen über die Beine und Brüste der anderen. Ihre Münder waren eng miteinander verwoben in einem herrlichen Zungenkuss. Beide jungen Frauen kümmerten sich nicht um Frida und machten einfach weiter mit dem Liebesspiel. Zuerst fand Frida es ein bisschen seltsam und ging schnell ins Toilettenhäuschen. Dort hörte sie eine der Frauen heftig keuchen und stöhnen. „Ooooo ja, ich komme, mmmm, oooo geh weiter, jaaaaaa.“ Mit einem langen Schrei kam sie auch. Während dieses Schreis wurden Fridas Brustwarzen hart und Wellen der Lust kamen in ihrem Unterleib auf. Sie hatte sich kurz ein wenig gestreichelt. Als sie ein paar Minuten später wieder aus dem Häuschen kam, waren die jungen Frauen fort. In Gedanken sah sie die Frauen wieder stehen. Als sie genau hinschaute, sah sie auch, dass die Frauen nicht wirklich viel Kleidung trugen und was sie trugen, war locker und hing offen, oder hatte sie das in ihren Gedanken hinzugefügt. Sie würde nie wissen, was daran wahr war. Der Kaffee lief und durch die Gedanken und die erotische Spannung hatte sie ihr Hemd und ihre Hose geöffnet. Ohne nachzudenken zog sie ihr Hemd aus und auch die Hose. Nun trug sie nur noch einen kleinen Slip und einen BH. Es war ein sexy Set, das ihr auch sehr gut stand. Ihre Hand strich über ihren flachen Bauch und ging ganz sanft über den Stoff ihres Slips, ohne ihre Vagina zu berühren, wurde der Slip feucht. Sie lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und öffnete ihre Beine ein Stück. Die Erregung war so groß geworden, dass sie nicht mehr aufhören konnte. Mit ihren Fingern zog sie den Slip ein wenig beiseite, ihr Finger glitt mühelos in ihre nasse Vagina. „Mmmmmm,“ stöhnte sie tief aus ihrer Kehle. Die Beine werden ein wenig schlaff, so dass sie noch weiter nach unten rutscht, als würde sie einen zweiten Finger in ihre kleine Höhle stecken. Mit ihrem Daumen reibt sie fest über ihre Klitoris. Tief unten in ihrem Bauch spürt sie den Orgasmus kommen. Mit ziemlicher Kraft beißt sie auf ihre Lippen und mit einem sehr tiefen tierischen Stöhnen kommt sie zum Höhepunkt. Mmmmmmm jaaaaaaooooooo mmmmmmmmmm. Für einen Moment erlischt das Licht bei ihr. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie sehr zufrieden, aber sicher nicht zufrieden aus. Langsam zieht sie ihre Finger aus ihrer triefend nassen Muschi und führt sie ruhig zu ihrem Mund. Sie betrachtet für einen Moment die Feuchtigkeit, die darauf glänzt, dann verschwinden die Finger in ihrem Mund und sie leckt sie vollständig ab. Mmmmm lecker ist das, ja stöhnt sie. Mit ihrer anderen Hand richtet sie ihr Höschen wieder, steht dann auf. Es ist immer noch ein köstliches Kribbeln, das von ihren Zehen bis zu ihren Brustwarzen zieht. Sie greift nach der Theke und seufzt tief, gießt dann eine Tasse Kaffee ein und geht in das Zimmer. Als sie sich auf das Sofa fallen lässt, rutschen ihre Brüste über den Rand des BHs, weil ihre Brustwarzen immer noch hart sind und nicht zurückgleiten können, sie bleiben knapp über dem Rand des BHs. Frida muss über dieses doch recht komische Gesicht lachen. Sie streichelt sanft mit ihren Fingern über die harten Knöpfe, ihre Beine drückt sie zusammen, es schießen wieder ein paar angenehme Schübe durch ihren Bauch. Sie zieht ihre Finger weg und nimmt widerwillig die Kaffeetasse in beide Hände. Die Schauer laufen über ihren Rücken in das Höschen und verursachen ein angenehmes Kribbeln in ihrer Gesäßfalte. Mit der Kaffeetasse in den Händen schließt sie doch wieder ihre Augen und sieht wieder die jungen Frauen auf der Toilette stehen. Ihr Interesse und Verlangen wächst von Minute zu Minute. Noch nie hatte sie diese Gefühle und eigentlich ist es seltsam, wenn sie niemanden hat, denkt sie nicht einmal an Sex mit einer Frau. Jetzt, nachdem sie diese beiden Frauen gesehen hat, lässt es sie nicht mehr los, das Verlangen bleibt deutlich in ihrem Bauch. Die Tasse stellt sie leer zurück auf den Tisch und starrt kurz darauf, dann sinkt sie zurück auf das Sofa und rutscht ein Stück nach unten. Das Höschen zieht zwischen ihren Pobacken und auch das verursacht wieder ein erotisches Gefühl, auch vorne sitzt das nasse Höschen straff um ihre Muschi herum. Ein leises Knurren kommt tief aus ihrem Hals, ihre Hände streicheln die nackten Beine, das Vergnügen steigt sprunghaft an. Ihre Finger berühren das Höschen und sofort stöhnt sie tief, mmmm jaaaaaa wie geil bin ich heute, mmmmmmmmm. Ohne weiter nachzudenken, reibt sie kräftig mit ihren Fingern über ihre Muschi und verwöhnt ihre Klitoris ausgiebig. Tief aus ihrem Bauch wächst das Vergnügen wieder an, oooooo wenn ich nicht aufhöre, komme ich wieder, ja stöhnt sie. Ihre Finger streicheln das Höschen und drücken sanft auf die Klitoris, ihre andere Hand streichelt ihre Brüste. Die Brustwarze wird noch härter, sie nimmt sie zwischen Daumen und Finger und kneift sanft hinein, ja ich komme, ooooja. Die Finger gleiten nun schneller über ihre Muschi und mit einem lauten Stöhnen kommt sie zum zweiten Mal, ja Das ist lecker. Langsam entspannt sich ihr Körper wieder, und sie entspannt sich mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Nach einer Weile erhebt sie sich wieder und steht auf. Ihre Hände gehen kurz an ihre Pobacken und ziehen das Höschen dazwischen hervor und bedecken sie wieder ordentlich damit. Ihre Hand streichelt ganz sanft über das triefend nasse Höschen, sie bringt die Hand an ihren Mund und leckt ihn gierig sauber. Du schmeckst gut, Frida. Schnell lässt sie alles los, die Unruhe in ihrem Körper ist etwas weniger, aber immer noch nicht befriedigt. Auf diese Weise hat sie es noch nie erlebt. Sie war schon öfter aufgeregt, meistens, wenn sie sich dann selbst verwöhnt hatte, war die Aufregung viel geringer. Nun blieb diese Aufregung bestehen, vor allem, wenn sie in Gedanken die jungen Frauen wieder dabei sah. Dann musste sie ihre Oberschenkel kurz zusammenpressen, um die Aufregung etwas abzubauen. Sie geht durch das Zimmer und geht in ihr Schlafzimmer, das auch sehr gemütlich eingerichtet ist. Es gibt ein schönes großes Bett, sie liegt gerne weit darin, also warum sollte man sich ein Einzelbett kaufen, wenn man Platz für ein Doppelbett hat, fragte sie sich, als ihr die Wohnung zugeteilt wurde. Es gibt ein paar Schränke und eine ziemlich große Frisierkommode mit einem sehr großen Spiegel darüber, auch an der Wand gegenüber dem Bett hängt ein Spiegel, der fast die Decke und den Boden berührt. Es gab Freunde, die es furchtbar fanden, dass dieser Spiegel da hing, denn dann konnten sie sich nicht auf sie konzentrieren. Diese Jungs hatte Frida ebenfalls sofort vor die Tür gesetzt. Sie mochte es, sich während des Sex selbst und den Mann anzusehen, das steigerte ihr Vergnügen sehr. Meistens, wenn sie sich selbst verwöhnte, tat sie dies vor diesem Spiegel. Manchmal im Stehen, manchmal liegend im Bett und manchmal auf einem Stuhl vor dem Spiegel. Jetzt schaut Frida auch gerne auf sich selbst, denn sie weiß, dass sie sehr gut aussieht und viele Männer sie gerne zwischen den Laken treffen würden. Diese Männer hatten einfach Pech, denn sie suchte sie aus, wer bei ihr im Bett liegen durfte. In all den Jahren waren das immer noch nicht viele Männer gewesen. Es passierte auch sicher nicht beim ersten Mal, nein, sie wollte erst wissen, wer der Mann war und was er suchte, bevor sie sich ihm hingab. Einmal musste sie alle Register ziehen. Es war ein Mann in die Bar gekommen, der so wunderbar aussah, dass es in ihrem Höschen warm wurde. Am liebsten hätte sie ihn damals über die Bar gezogen und ihn hinter der Bar genommen. Aber sie hatte sich im Griff, er hatte sein Bestes tun müssen, um mit ihr ausgehen zu dürfen. Nach dieser Nacht war die Zeit im Bett furchtbar enttäuschend gewesen, dieses eine Mal war auch gleichzeitig das letzte Mal gewesen. Ich werde nicht schlafen gehen, ich habe keine Müdigkeit mehr. Ich werde ein schönes Bad nehmen und dann faul auf dem Sofa mit einem Buch liegen, murmelt Frida vor sich hin. Sie dreht sich um und geht ins Badezimmer. Hier hängen auch zwei große Spiegel. Sie betrachtet sich kurz darin und muss ein wenig über den sehr dunklen Fleck im Höschen lachen. Sie zieht das Höschen von ihren Pobacken und betrachtet es, langsam bringt sie es an ihren Mund und riecht daran. Du riechst auch herrlich, Mädchen, sagt sie zu ihrem Spiegelbild. Sie steckt den Slip in ihren Mund und saugt all ihre Säfte aus dem Slip. Mmmmmmmm, du bist lecker, stöhnt sie. Sie wirft den Slip in den Wäschekorb, der BH folgt dem gleichen Weg. Sie öffnet die Wasserhähne der Badewanne und gießt eine große Menge Seife hinein. Schnell steigt sie dann unter die Dusche, um das größte Schmutz von sich zu spülen und lange im sauberen Badewasser zu liegen. Sie schließt den Duschhahn und steigt sofort in die Badewanne. Sie lässt sich langsam ins warme Wasser gleiten und spürt, wie alle Spannungen der Nacht und der vergangenen Woche von ihr abgleiten, eine Spannung bleibt, die erotische, die durch das warme Wasser und die Seife um ihre Brüste verstärkt wird. Oooo, was ist los mit mir. Noch nie habe ich diese Gefühle nach zwei Orgasmen so lange in meinem Körper gespürt, denkt sie dann. Ihre Augen fallen leicht zu und plötzlich erschrickt sie, hörte sie die Klingel. Noch einmal hört sie zu und die Klingel klingelt erneut. Ja, denkt sie dann, ich habe keine Zeit, komm später wieder. Aber die Klingel klingelt zum dritten Mal. Frida war schon immer sehr neugierig, jetzt kommt sie schnell aus der Badewanne und zieht einen Bademantel an, eilt zur Tür. „Hallo Frida, ich wusste, dass du zu Hause warst, darf ich reinkommen?“ Fragt eine schöne dunkelhäutige Frau, die vor der Tür steht. „Hallo Schatz“, antwortet Frida, „ja, komm rein, ich bin noch in der Badewanne und lag gerade so entspannt.“ Die Frau ist eine Freundin von Frida, mit der sie schon seit der längeren Schule befreundet ist. Sie war verheiratet, nach einer zweijährigen Ehe ließen sie sich wieder scheiden und seitdem hatte sie wie Frida ab und zu einen Freund, aber nichts Ernsthaftes mehr. Helma ist eine Frau mit einem Vater aus Indonesien, ihre Mutter stammt aus Neuseeland, sie wurde in den Niederlanden geboren. Ihre Haut ist sehr schön braun, ihr Haar ist kastanienbraun bis über ihre Schultern. Schöne, fröhliche, grünliche Augen. Sie ist, wie Frida, sehr stolz auf ihren Körper, sie tut auch viel, um ihn so zu halten. Helma schaut Frida an und küsst sie auf die Wange, als die Tür wieder geschlossen ist, sagt sie dann: „Legst du dich wieder gerne in die Badewanne, ich setze mich zu dir ins Badezimmer.“ Frida spürt in dem Moment, als Helma ihr diesen Kuss gibt, wie die Aufregung wieder durch ihren Körper rast. „Ja, gerne“, kann sie mit Mühe herausbringen. Schnell kehrt sie ins Badezimmer zurück, da auch viele Wassertropfen auf den Teppich fallen. Im Badezimmer zieht sie ihren Bademantel aus, hängt ihn auf und Helma tritt ins Badezimmer ein. Frida dreht sich um und für einen Moment sehen sich die Freundinnen direkt in die Augen. Die Schmetterlinge flattern unruhig im Bauch von Frida herum. In Helmas Augen sieht sie, dass es sie auch nicht ganz unberührt lässt. Oft hat sie daran gedacht, dass Helma vielleicht schon einmal etwas mit einer Frau gemacht hat. Langsam geht sie auf die Badewanne zu und zieht den Stöpsel heraus. Als ein wenig Wasser abgelaufen ist, beugt sie sich vor, um die Wasserhähne wieder aufzudrehen. Sie beugt sich weiter, als nötig ist, die Schauer laufen über ihren Rücken und die Aufregung steigt auf ein ziemlich hohes Niveau. Als ihr Blick in den Spiegel fällt, sieht sie, wie Helma ganz sanft ihre Brust berührt. „Ich will es“, denkt Frida, „was kümmert es mich, ich bin den ganzen Tag schon aufgeregt von diesen beiden Frauen, warum sollte ich keinen Sex mit meiner besten Freundin haben können?“ Sie schiebt einen Fuß etwas weiter nach außen, so dass ihre Muschi noch deutlicher sichtbar wird für Helma. Helma seufzt leise und stöhnt dann sanft und tritt dann einen Schritt nach vorne, jetzt steht sie nur wenige Zentimeter von ihrer Freundin entfernt. Ohne nachzudenken, geht ihre Hand nach vorne und legt sie an die Po an. „Mmmmmmm“, hört sie Frida stöhnen. Für Helma ist das genug, ihre Hand gleitet zwischen Fridas Beine und streichelt sanft ihre Muschi. Frida spreizt ihre Beine weiter und stöhnt tief „Ooooo, was machst du Helma? Mmmmmm, weiter, ich bin so geil, jaaaaaa, verwöhne mich, lass mich spüren, wie es ist, eine Frau zu lieben, oooooojaaaaaaaa“. Ihre Knie suchen Halt an der Badewanne. Helma drückt ihre Beine weiter auseinander und findet die klatschnasse Muschi von Frida. Ihre andere Hand streichelt über Fridas Po nach oben und geht dann ein Stück nach unten. Fridas Brust wird sanft von unten bis zur Brustwarze gestreichelt. Helma hat mit ihren Fingern den Eingang von Frida gefunden und drückt mit ihrem Daumen fest auf die Klitoris. Frida ruft plötzlich „jaaaaaaa, Helma, ich kommmmmmmm, oooooo, das ist so lecker, du kommst so schön feucht, mmmmm“. Sie bringt ihre Hand an ihren Mund und leckt sie sauber. Frida sinkt ein wenig zurück und steigt wieder in die Badewanne. Sie schaut Helma an und sagt „Willst du rein kommen, Schatz?“. Und dabei schaut sie Helma sehr geil an. Helma zieht ihre Hose aus, die Bluse geht auch aus und dann steht sie in einem sehr schönen, sexy Unterwäscheset. Für einen kurzen Moment dreht sie sich um und betrachtet sich selbst im Spiegel. „Du siehst sehr schön aus, Helma, mmmmmm“, stöhnt Frida aus der Badewanne. Langsam, als ob sie einen Striptease macht, zieht sie den BH und den Slip aus. Frida schaut bewundernd und erstaunt auf ihre Freundin. Helmas Muschi ist komplett rasiert. Die Gänsehaut läuft über ihren Rücken und zieht sich zusammen in ihre Muschi. Helma setzt ein Bein auf die eine Seite von Frida und das andere lässt sie sogar außerhalb der Badewanne stehen. Langsam kommt sie mit ihrer Muschi in Richtung von Fridas Lippen. „Willst du mich lecken, Frida?“, fragt Helma. Frida schaut auf die schöne glatte Muschi und nickt. Helma kommt näher und zieht mit ihren Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Das recht große Knöpfchen tritt hervor. Frida schaut hin und setzt dann ihre Lippen an die Vagina. Leicht und unerfahren leckt sie entlang der Innenseite der violetten Schamlippen ihrer Freundin. „Oooooh ja, Frida, oooooh, wovon habe ich so lange geträumt, ooooh ja, leck mich, ich will auf deiner Zunge kommen, jaaaaa.“ Frida nimmt das Kitzler zwischen ihre Lippen und saugt daran. Ihre Hände streicheln Helmas Po. Ein Finger streichelt die Öffnung ihrer Muschi. Es ist, als ob der Finger hineingesogen wird. Helma stöhnt ununterbrochen. „Jaaa, Frida, ooooh, lecker, ich komme gleich, das ist herrlich.“ Frida steckt einen weiteren Finger in die Muschi und legt gleichzeitig einen anderen Finger sanft gegen das Loch zwischen den Pobacken ihrer Freundin. Es gibt zunächst etwas Widerstand und dann öffnet sich dieser Raum. Ihr Finger gleitet hinein und sofort beginnt Helma laut zu stöhnen und ruft „jaaaaaa, ich komme, ooooh mach weiter, Frida, jaaa.“ Mit einem lauten Schrei kommt Helma zum Orgasmus. Die Säfte laufen an Fridas Wangen herunter. Sie versucht, so viel wie möglich davon aufzulecken. Langsam zieht sie ihre Finger wieder aus ihrer Freundin heraus und betrachtet den glücklichen Blick in Helmas Augen. „Das war richtig gut, Mädchen, ooooh, herrlich, aber es ist erst der Anfang, ooooh, wunderbar.“ Langsam lässt sie sich wieder in die Badewanne sinken. Einige Zeit später lassen die Frauen einander los. Ihre Lippen finden sich für einen leidenschaftlichen langen Kuss. Frida spürt die Lust und die Erregung wieder aufkommen. Helma hat das gleiche Gefühl. Mit ihren Händen streichelt sie Fridas Haare und Rücken. Zwischen den Lippen der Frauen kommt ein leises Knurren hervor, „mmmmm, ooooh ja.“ Helma lässt Fridas Lippen los und schaut sie direkt an. „Willst du das wirklich, Frida?“, fragt sie dann. Frida schaut sie an und erzählt, was sie in der letzten Nacht gesehen hat und was danach mit ihrem Körper passiert ist. Helma lacht und küsst sie. „Komm, dann gehen wir an einen Ort, an dem es geräumiger ist, mmmmmm.“ Die Frauen steigen aus der Badewanne, trocknen sich ab und wärmen sich auf, während sie das Badezimmer verlassen. Auf dem Weg zum Schlafzimmer drückt Helma Frida an die Wand. Ihre Lippen treffen die von Frida. Ihr Mund öffnet sich etwas, Fr… Die Finger von Helmas Hand erkunden den Körper von Frida. Frida kniet auf dem Bett und hat sich auf ihre Ellbogen gesetzt, ihr Hintern zeigt in Richtung Helma. Vorsichtig schiebt Helma ihre Hand unter Frida und streichelt ihren Bauch, dann geht sie nach oben. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie Fridas Brüste mit ein paar harten Knöpfen daran hängen. Ihre Hand nimmt eine Brust und lässt die Brustwarze herauskommen. Sie drückt ihre Finger ein wenig zusammen, wodurch die Brustwarze noch größer und sehr empfindlich wird. Mit ihrem Nagel kratzt sie über die Brustwarze. „Oooooooojaaaaa“ kommt es scharf aus Fridas Kehle, „weiter mmmmm das ist gut.“ Frida lässt ihren Mund wieder auf Helmas Bauch kommen und geht weiter nach unten. Sanft gleiten ihre Lippen nach unten, während sie mit ihren Fingern erkundet. Helma spreizt ihre Beine weiter aus, „ooooo du bist wirklich gut mmmmm mach weiter Frida oooo du machst mich verrückt jaaaaaaaaaa.“ Mit einem langen Stöhnen nimmt Frida ihre große Klitoris wieder zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge streichelt darüber, ihre Finger öffnen die Schamlippen weiter. Ein Finger steckt sie ganz nach innen, Helmas Atem geht gehetzt mit tiefen Stöhnen „jaaa ooooo mmmm weiter oh lecker.“ Frida spürt, wie Helma ihr Bein packt und lässt sich willig in die Position bringen, die Helma jetzt will. Ihr Bein wird auf der anderen Seite von Helmas Kopf platziert. Sie spürt sofort Helmas gehetzten Atemzug über ihre Muschi gleiten. Vorsichtig lässt sie sich etwas durch ihre Beine sinken, Helmas Zunge berührt ihre Lippen. Frida weiß nicht, was passiert, und kann nichts tun außer zu genießen. Zum ersten Mal spürt sie die Zunge und die Lippen einer Frau, die ihre Muschi liebkosen. Diese Zunge kann es viel besser als die Zungen, die es bisher bei ihr gemacht haben. Helma drückt Fridas Beine etwas weiter auseinander und lässt einen Finger in ihre Muschi gleiten, schnell folgt ein zweiter Finger. Mit ihrer Zunge leckt sie weiterhin die Muschi, besonders die kleine Erhebung oben bekommt volle Aufmerksamkeit, „jaaaaa ooooo Helma das ist schön oooooo herrlich jaaaaaaa.“ Zwischen Helmas Beinen weg stöhnt Frida. Ihre Zunge streichelt wieder Helmas Erhebung. Ein dritter Finger gleitet fast automatisch in Helmas Muschi. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie Helmas Hintern. Das einzige, was die Frauen noch hören lassen, sind tiefe Stöhnen. Helma richtet ihr Hinterteil etwas von der Matratze ab und stöhnt „ooooo Frida, ich komme, oooooojaaaaa ich kommmmmmmm.“ Helma kommt zum zweiten Mal, ihre Säfte fließen wieder reichlich aus ihrer Muschi. Frida leckt alles auf und spürt, dass sie selbst auch schon sehr weit ist. Helma lässt sie los und fällt kurz zurück auf das Bett. Nachdem sie kurz still gelegen hat, drängt sie Frida von sich weg und geht zum Nachttisch von Frida. Als sie die Schublade öffnet, nimmt sie drei Vibratoren heraus. Diese haben die Frauen einmal zusammen für Frida gekauft, weil sie damals keine feste Beziehung hatte und Helma damals verheiratet war. Vorsichtig setzt sie sich auf das Bett und legt Fridas Beine auseinander und nimmt dazwischen Platz. Als sie den Vibrator einschaltet, fängt er leise an zu vibrieren. Mit dem Stab in der Hand streicht sie über den ganzen Körper von Frida, die das Vergnügen wieder anschwellen spürt. Sie selbst benutzt die Vibratoren etwa drei Mal in der Woche. Der andere wird auch eingeschaltet, Helma streichelt damit über Fridas Muschi. Die Lippen öffnen sich von selbst, Helma drückt den Vibrator bei Frida hinein. Frida kann nicht still liegen und bewegt sich von links nach rechts. Aufgrund der heftigen Bewegungen von Frida kann Helma den Vibrator nicht wirklich steuern. Sie zieht den Vibrator aus Fridas Muschi und nimmt den anderen, der ein Spielzeug mit einer Eichel an beiden Seiten ist, jedoch auch ein vibrierender Mechanismus hat. Vorsichtig drückt sie die Spitze in ihre eigene Muschi, wenn er zur Hälfte drin ist, schiebt sie die andere Hälfte in Frida. Mit sanften Bewegungen fangen die Frauen an, sich gegenseitig zu ficken. Das Vergnügen wird dadurch sehr verstärkt. Dann schaltet Helma die Vibrationsfunktion ein. Beide Frauen liegen kurz still, das ist eine sehr große separate Empfindung. Langsam und mit rollenden Augen des Vergnügens setzen sie das Ficken fort. Der andere Vibrator wird von Frida genommen, und damit streichelt sie ihre eigenen Brüste, Helma tut dasselbe mit dem anderen Vibrator. „Oooooojaaaaa das ist nicht normal ooooooo herrlich“ stöhnt Frida leise, „ooooojaaaaa ich spüre es kommen ooooooooo Jaaaaa komm schon Mädchen ooooooo ich komme auch wieder jaaaaaaa mmmmmmm.“ Die Frauen kommen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Helma schaltet den Vibrator aus und entfernt die Dinge aus ihren Muschis. Frida schaut Helma an und lächelt sie an „mmmmm das war wirklich herrlich Schatz, ich bin noch nie so herrlich gekommen mmmmmm es kribbelt immer noch in meinem Körper ooooooo.“ Helma lacht und sagt „was du bei mir gemacht hast, war auch fantastisch mmmm ich hoffe, dass es noch häufiger passieren wird, wirklich herrlich mmmmmm.“ Die Arme legen sie wieder um einander. Die Lippen berühren sich wieder in einem herrlichen langen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, steht Frida auf, nimmt Helma bei der Hand, „komm Schatz, wir gehen kurz unter die Dusche und dann sehen wir, was heute noch passiert mmmmm ich habe immer noch Lust darauf.“ Zusammen gehen sie ins Badezimmer und drehen das Wasser in der Dusche auf. Ronald.

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