Sex Geschicht » Romantisch » A guader Besuch


Die Sonne schien hoch am Himmel. Es war ein warmer Nachmittag im August. Janita lag gemütlich in ihrem Gartenstuhl und sonnte sich. Es war ruhig auf der Straße. Nur ein paar Vögel zwitscherten ihr Lied. Ab und zu trank Janita einen Schluck von ihrem Eistee, um sich abzukühlen. Sie trug nur ihren Bikini, denn es war niemand da, der sie sehen konnte. Ihr Garten war nämlich komplett von Bäumen und Sträuchern umgeben. Es dauerte nicht lange, bis Janita beschloss, das Oberteil ihres Bikinis auszuziehen, damit auch ihre Brüste etwas braun werden konnten. Während sie dort nackt lag und sich sonnte, dachte sie unwillkürlich an ihre erste Dreier-Erfahrung. Es war eine Weile her, seit sie ihr unvergessliches Treffen mit Teun hatten. Noah und Janita hatten seitdem nur noch über das Internet Kontakt zu Teun. Sie trank schnell wieder einen Schluck von ihrem Eistee, denn die Erinnerung an diesen denkwürdigen Abend machte sie noch heißer, als sie ohnehin schon war. Sie hatte Lust, Noah heute Abend zu verwöhnen. Ihre Gedanken wurden abgelenkt, als ein Auto die Straße entlang fuhr. Das Auto hielt an und kurz darauf hörte sie, wie eine Autotür zuknallte. Dann war es wieder still auf der Straße. Janita schloss die Augen und döste ein wenig vor sich hin. Sie wusste nicht, ob sie eingeschlafen war, aber plötzlich spürte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Erschrocken drehte sie sich um. War Noah schon so früh nach Hause gekommen oder hatte sie so lange geschlafen? Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, denn dort stand Teun. „Teun?“ rief sie bestürzt, „Was machst du hier?“ Das kam weniger freundlich rüber, als sie beabsichtigt hatte, aber sie war tatsächlich ein wenig durcheinander. Sie errötete, weil Teun so dreist ihre Brüste berührt hatte. Sie wusste nicht recht, ob sie ihm jetzt einen Kuss oder eine Ohrfeige geben sollte. Teun sah sie lachend an. Sie wurde etwas verlegen. „Setz dich doch hin,“ sagte sie schnell. Teun setzte sich auf den Gartenstuhl neben ihr. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte Janita. „Ja, gerne, bei diesem heißen Wetter,“ lächelte Teun schelmisch. Um ihr rotes Gesicht zu verbergen, ging Janita schnell in die Küche und schenkte ihm ein Glas Eistee ein. Nachdem sie sich ein wenig von dem Schreck erholt hatte, kehrte sie zu Teun zurück. Als sie auf ihn zukam, sah er sie mit einem besonderen Blick an. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie immer noch oben ohne war. Deshalb sah Teun sie so an. Es machte jedoch keinen Sinn mehr, jetzt das Oberteil ihres Bikinis anzuziehen. Teun hatte schließlich schon alles gesehen. Außerdem war es nicht das erste Mal, dass Teun ihre Brüste sah. Tatsächlich hatte Teun vor ein paar Wochen zusammen mit Noah ihre Brüste leidenschaftlich geküsst und geleckt. Bei diesem Gedanken begann ihre Muschi zu funkeln. „Wie geht es dir?“ fragte Janita interessiert. „Ausgezeichnet,“ antwortete Teun. „Ich war in der Nähe für die Arbeit und dachte, ich komme kurz vorbei.“ Während er das sagte, erschien wieder dieser freche Blick auf Teuns Gesicht. Janita fühlte eine Welle der Aufregung durch ihren Körper schießen, aber sie antwortete kühl: „Oh, tolle Idee.“ Eine Weile sahen sie sich schweigend an. Für Janita war es offensichtlich, dass Teun nicht nur gekommen war, um mit ihr zu plaudern. „Mann, ist es warm“, beklagte sich Teun. „Stört es dich, wenn ich meine Bluse ausziehe?“, fragte Teun nach einer Weile. „Nein, natürlich nicht“, antwortete Janita. „Es ist wirklich warm“, sagte sie verständnisvoll. Schnell zog Teun sein Hemd aus. Janita warf einen Blick aus den Augenwinkeln auf Teuns gebräunten Körper. „Was für ein Leckerbissen“, dachte sie. Teun legte sich in den Gartenstuhl und schloss die Augen. Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander. „Du siehst lecker aus“, brach Teun das Schweigen. „Nun, du siehst auch gut aus“, sagte Janita und erschrak über ihre eigenen Worte. Schnell wandte sie den Kopf von Teun ab. Plötzlich spürte sie Teuns Hand an ihren Brüsten. Ihr Herz hämmerte in ihrem Hals, aber sie ließ es zu. Teun fuhr fort, ihre rechte Brust zu kneten. Dann lehnte er sich vor und küsste sie voll auf den Mund. Mit großer Hingabe erwiderte sie seinen Zungenkuss. Sie war mittlerweile verdammt geil geworden. „Oh, du bist so lecker“, sagte Teun und küsste ihre Brüste. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd an ihren Brustwarzen. „Lass uns nach oben gehen“, sagte Teun. „Das ist gut“, antwortete Janita. Sie standen auf und gingen ins Schlafzimmer von Janita und Noah. Janita setzte sich auf das Bett und sah zu, wie Teun seine Hose auszog. Eine enge schwarze Boxershorts mit einem riesigen Beule in der Mitte kam zum Vorschein. Teun stand vor ihr und küsste Janita auf die Stirn. Janita strich mit ihren Händen über Teuns knackigen Hintern und rieb dann mit ihrer linken Hand über seine immense Beule. „Mann, hatte dieser Teun einen großen Schwanz.“ Sie konnte es nicht länger aushalten und zog Teuns Boxershorts herunter. Teuns Schwanz sprang bereit für den Angriff heraus. „Oh, dieser Kerl hatte einen schönen großen Schwanz.“ Ein Stück länger als der von Noah. Einerseits fand sie es schade, dass Noah jetzt nicht dabei war, aber andererseits fand sie es auch schön, allein mit Teun zu sein. „Schön heimlich.“ Auf der glänzenden Eichel von Teun war etwas Vorsaft. Sie küsste die Spitze der Eichel und leckte etwas von der Flüssigkeit auf. Mit ihrer Hand strich sie über den harten Schwanz, den sie dann vorsichtig zu wichsen begann. Das Haar von der anderen Hand massierte mittlerweile Teuns große Bälle. Nicht nur Teuns Penis war größer als Noahs, auch sein Sack war viel schwerer. Sie öffnete ihren Mund und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Sie saugte an seinem Penis und ihre Zunge wand sich um die Eichel. Teun begann ziemlich zu stöhnen und zu keuchen. Oh, wie sehr sie es genoss, einen so kräftigen geraden Schwanz zu blasen. Die Vorstellung, dass sie einen anderen Kerl blies, machte sie extrem geil. Hingebungsvoll und mit langen Stößen blies sie seinen Schaft. Teun stöhnte jetzt leidenschaftlich und begann ein wenig zu zittern. Janita machte jedoch unvermindert weiter und beschleunigte sogar ihr Tempo. Teun begann zu zucken und sie wusste, was das bedeutete. Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Bälle zogen sich zusammen. „Ja, ja, jaaaah“, schrie Teun. Sie fühlte, wie eine erste Ladung Sperma in ihren Mund spritzte. Schnell schluckte sie das Sperma, aber schon spritzte eine weitere Ladung aus Teuns Schwanz. So schnell konnte sie nicht schlucken und es dauerte nicht lange, bis das Sperma aus ihrem Mund auf ihre Titten tropfte. „Oh, mmmh“, stöhnte Teun und zuckte noch ein wenig nach, während sie seinen Penis sauber leckte. Es war lange her, seit sie Sperma geschluckt hatte. Noah wäre stinkend eifersüchtig gewesen, wenn er das gewusst hätte. Es war wirklich schon Jahre her, seit sie das letzte Mal Noahs Sperma geschluckt hatte. Sie ließ Noah zwar immer noch in ihrem Mund kommen, schluckte aber eigentlich nie wieder. Die Leidenschaft hatte sie jetzt blind und durstig gemacht. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. „Das war schön“, seufzte Teun. „Und jetzt werde ich dich verwöhnen.“ Er zog ihr Bikinihöschen aus und tauchte zwischen ihre Beine. Dort begann er sofort, ihre triefend feuchte Muschi zu lecken. Mit großer Geschwindigkeit leckte er ihre Klitoris, während er einen Finger in ihr Loch steckte. Mit seiner anderen Hand massierte er ihre Brüste. Nun war es Janitas Moment, unkontrolliert zu stöhnen. „Oh ja, ja“, seufzte sie. Sie war so unglaublich geil, dass sie sofort einen enormen Orgasmus bekam. Mit Teuns Kopf zwischen ihren Beinen lag sie zuckend und kam zum Höhepunkt. „Oeh oeoeh“, stöhnte sie. „Oh, das ist so gut, oh, das ist so verdammt gut“, seufzte Janita und küsste Teun leidenschaftlich. Sie drückte ihn nach hinten und setzte sich auf ihn. Teuns langer Schwanz stand schon wieder stolz aufrecht. Mit einer Bewegung steckte sie Teuns Penis in ihr heißes Loch. Sie stöhnten beide vor Vergnügen. Vorsichtig begann sie auf und ab zu hüpfen. Wie eine erfahrene Amazone ritt sie Teuns Schwanz. In diesem Moment kam Noah nach Hause. Er parkte das Auto in der Garage und ging in den Garten. Es war niemand da. Nur zwei Gläser standen auf dem Gartentisch. Auf einem der Gartenstühle lag Janitas Bikini-Oberteil. Auf einem anderen Stuhl lag eine Bluse, die er nicht kannte. Er ging durch die Gartentür ins Wohnzimmer, aber auch dort war Janita nicht. Als er in den Flur kam, hörte er Janita deutlich stöhnen. Das Geräusch kam von oben. Vorsichtig und überrascht ging er die Treppe hoch. Die Schlafzimmertür stand ein wenig offen. Noah lugte heimlich hinein. Dort sah er, wie seine Frau von einem anderen Kerl gefickt wurde. Er konnte seinen Augen nicht trauen. So etwas passierte doch nur in Filmen. Ein Schauer von Eifersucht und Traurigkeit durchzog seinen Körper. Wer war dieser Typ? Hatte sie heimlich eine Affäre mit ihm, ohne dass er es wusste? Noah hatte den Drang, ins Schlafzimmer zu stürmen, aber er tat es nicht. Auf eine seltsame Weise fand er das Schauspiel sogar aufregend. Es war schön anzusehen, wie die Brüste seiner Frau auf und ab wippten. Er konnte deutlich sehen, wie der Schwanz des anderen Kerls in ihr und wieder heraus ging. Noah wurde von diesem aufregenden Anblick erregt. Vorsichtig öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Langsam begann er sich selbst zu masturbieren. „Oh Teun, du hast wirklich einen leckeren Schwanz“, hörte er Janita sagen. Teun. War das derselbe Teun, mit dem sie vor ein paar Wochen einen Dreier hatten? Noah konnte das Gesicht des Mannes nicht sehen. Aber es konnte nicht anders sein, das musste derselbe Typ sein wie vor ein paar Wochen. Ein Schauer der Geilheit durchfuhr Noahs Körper. Er wollte gerne wieder mitmachen. Noah zögerte nicht mehr und zog seine Hose und Bluse ganz aus und betrat das Schlafzimmer. Das Liebespaar hatte vor lauter Aufregung immer noch nichts bemerkt. Plötzlich spürte Janita einen weiteren Schwanz an ihrer Muschi drücken. Erschrocken drehte sie ihren Kopf um und da stand Noah nackt hinter ihr. Wo kam er denn her? Viel Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn Noah gab ihr sofort einen Zungenkuss, während er seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Janita fühlte sich, als ob sie aufgerissen würde. „Aaaaah!“ schrie sie. Sie hatte nie gewusst, dass ihre Muschi zwei Schwänze gleichzeitig aufnehmen konnte. „Oh, ihr fickt meine Muschi kaputt“, jammerte Janita. Als ob es abgesprochen wäre, begannen die Männer abwechselnd zu stoßen.
Während Teun seinen Schwanz nach vorne schob, zog Noah seinen Penis zurück und umgekehrt. Die beiden Männer spürten ihre Schwänze bei jedem Stoß aneinander reiben, was sie nur noch geiler machte. Janita lag fest zwischen den beiden Kerlen und stöhnte nur noch. „Ooooh, ooooh!“ Das Tempo der beiden Männer beschleunigte sich. Janita wusste nicht mehr, wie ihr geschah. „Oh Jungs, oh Jungs!“ Die steifen Schwänze rieben gnadenlos in ihre Muschi aneinander. Teun und Noah feuerten sich gegenseitig an. Beide Männer fanden es eine besondere Erfahrung, einen anderen Schwanz an ihrem eigenen zu spüren. Immer schneller stießen sie in Janita. Der Gedanke, dass Noah und Teun gleichzeitig in Janitas Muschi abspritzen würden, erregte sie alle drei enorm.
„Oh, kommt doch in mir, Jungs, spritzt euer heißes Sperma in meine Muschi, bitte, ich will euer Sperma spüren!“ Der flehende Ruf von Janita hatte Erfolg. Beide Männer begannen unkontrolliert zu zucken und zu stoßen. Dies führte dazu, dass sowohl Teun als auch Noah ihre Schwänze manchmal gleichzeitig hineindrückten. „Aaaaah!“ schrie Janita, aber ihr Schreien half nichts. Die beiden Männer waren kurz davor zu kommen und waren außer sich vor Freude. Fast gleichzeitig begannen sie ihr Sperma in Janita zu spritzen. „Aaaaah, aaaaah!“ schrien Teun und Noah und begannen gleichzeitig, Janita zu küssen. Es schien, als ob Janitas Muschi vor lauter warmem Sperma in Flammen stand. Das Pumpen ließ nach und das Zucken der beiden Kerle hörte auf. Janita küsste beide Jungs abwechselnd. „Oh, ich bin fertig“, klagte sie. Noah zog seinen Schwanz aus Janitas Muschi. Sein Schwanz war voller Sperma, er wusste, dass es nicht nur sein eigenes war. Auch Teuns Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. „Oh, kommt mal her, meine geilen Kerle“, sagte Janita und begann beide Schwänze gleichzeitig sauber zu lecken. „Mmmh, geiles Sperma, Jungs“, sagte sie geil. Die Männer waren jedoch erschöpft und legten sich jeweils auf eine Seite von Janita. Sie streichelten ihre Brüste und gaben ihr Küsse auf ihren Körper. „Wann kommst du wieder unerwartet zu Besuch, Teun?“ fragte Janita lächelnd. „Wenn ich das sagen würde, wäre es kein unerwarteter Besuch mehr“, antwortete Teun lachend.

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