Die coole Story vom Typ vonne Ecke

Es war warm im Schlafzimmer, eine angenehme schwüle Wärme. Die Sonne schien bereits durch die halb geöffneten Vorhänge. Eine Bettdecke war nicht nötig. Neben mir lag meine liebe Frau Evelien auf der Seite. Ihr sanftes Atmen deutete darauf hin, dass sie schlief. Ihr neuer String bedeckte nur ihr schönes Schamhaar, und auf ihren Hintern hatte ich eine herrliche Aussicht. Wie schön sie war. Gestern Abend waren wir nach einem langen anstrengenden Tag eingeschlafen. Ein nettes Liebesspiel war leider nicht zustande gekommen. Sie drehte sich sanft um und legte sich auf den Bauch. Ihre Hintern sahen jetzt noch schöner aus. Dieser Anblick allein reichte aus, um mich zu erregen. Ich öffnete die Schublade meines Nachttisches und nahm meinen schönen Metallpenisring. Ich zog meine Boxershorts aus und schob vorsichtig den Ring über meinen langsam anschwellenden Schwanz, nachdem ich zuvor etwas Gleitmittel darauf aufgetragen hatte. Aus Eveliens Nachttisch nahm ich leise ihren anderen Liebhaber, den kleinen Vibrator, und legte ihn neben mich. Evelien lag immer noch tief in Träumen versunken. Ich ließ ein wenig Gleitmittel in ihre Pofalte tropfen. Sie merkte nichts. Ganz ganz sanft strich ich mit der Seite meiner Hand zwischen ihren Pobacken hin und her. Mit einer kreisenden Bewegung meiner Mittelfinger massierte ich den Rand ihres Anus. Evelien stöhnte leise, drehte sich auf die andere Seite und schlief weiter. Ich hatte nun einen Blick auf ihre schönen Brüste mit den einladenden Brustwarzen. Ich gab ein paar Tropfen Gleitgel auf meine Finger und drehte kleine Kreise um ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, bis sie langsam etwas anschwollen. Vorsichtig nahm ich die Brustwarze in meinen Mund und begann sanft daran zu saugen. Inzwischen war mein Schwanz auch schon ziemlich gewachsen und mit meiner Hand begann ich mich unter meinen Eiern zu streicheln. Mit meinem noch glitschigen Finger vom Gleitgel suchte ich mein Poloch. Ich konnte es nicht lassen und ging mit meinem Finger sanft hinein. Evelien hatte mich hier schon oft genug verrückt gemacht. Langsam saugte ich dabei an ihrer Brustwarze und ging mit meiner anderen freien Hand zurück zu ihrem Hintern. Sie stöhnte immer noch leise, aber träumte weiter. Nachdem ich meinen Mittelfinger ein Stück in ihr Anusloch gesteckt hatte, öffnete sie langsam ihre Augen, lächelte und schloss sie wieder. Sie ließ nicht erkennen, ob sie wieder eingeschlafen war oder es genoss. Sie drehte sich auf den Rücken und ich kroch zu ihr hin. Mein steifer Penis drückte gegen ihre warme Hüfte. Mit meiner Hand suchte ich den Rand ihres Stringtangas und schob ihn ein wenig nach unten. Ein kleiner Streifen Schamhaar wurde sichtbar. Mein geschwollener Penis pochte zwischen meinen Beinen und mit meiner anderen Hand zog ich die Vorhaut sanft über die Eichel. Ein Tropfen Gleitmittel tat auch hier Wunder. Es dauerte nicht lange und nach ein paar Malen fand mein Samen einen Weg über meinen Bauch und meine Brust. Ich wollte ein Tuch holen, um es abzuwischen, als Evelien ihre Augen öffnete und sanft zu lächeln begann. Ihr Kopf glitt in Richtung meines Bauches und mit einem geilen Blick in ihren Augen begann sie, das Sperma abzulecken. Sie zog ihren String komplett nach unten, nahm den Vibrator und schob ihn zwischen ihre Beine, wo sie schnell eine feuchte Stelle fand. Dann wurde ich auf meinen Bauch gedrückt und langsam ließ sie ihr Spielzeug zwischen meine Pobacken und in mein Poloch gleiten. Mein Schwanz reagierte sofort und bekam wieder die Größe, auf die Evelien so stand. Ich drehte mich um und suchte mit meinem warmen Mund ihre nasse Spalte. Meine Zunge fand schnell den Weg und Evelien ließ mit allerlei Geräuschen wissen, dass sie es auch genoss. Ich konnte nicht länger warten und mein dicker Schwanz fand endlich den Weg und verschwand in ihrer triefenden Muschi. Evelien wand sich und gemeinsam kamen wir nach einigen tiefen Stößen herrlich zum Höhepunkt. „So möchte ich jeden Morgen aufwachen“, sagte sie kurz darauf und sah mich dabei lüstern an.