Sex Geschicht » Hetero » Die Abenteuer vom krassesten Kumpeltrupp – Teil Eins


Er war auf dem Weg nach Hause, leicht aufgeregt von ihren verschiedenen SMS heute Morgen, was sie trug, woran sie dachte, hatte sie es ihm erzählt. Der Weg schien endlos lang zu sein. Die Sehnsucht nach ihrem warmen Körper war groß. Nachdem er zuhause angekommen war, konnte es nicht schnell genug gehen. Schuhe und Jacke aus. Er stand im Flur und sah durch den Türspalt seine sexy Frau. Sie stand auf einem Stuhl, um die obere Seite des Dunstabzugs zu reinigen. In ihrem sexy kurzen Kleid leicht nach vorne gebeugt, so dass ich zwischen ihren Pobacken das Weiß ihres Slips sehen konnte. Der Teil, in dem ihre Lippen schön gespannt saßen. Wahrscheinlich feucht und glatt. Ihre Hüften schaukelten ein wenig. Sie wusste, dass er sie beobachtete und er wusste es auch, aber sie machte einfach weiter. Das machte ihn noch heißer. Wie würde es sich anfühlen, sie zu berühren und seine Hände über ihren schönen Körper streifen zu lassen? Vorläufig war es nur schauen und genießen, das Genießen des Anblicks der Frau, die täglich die Blicke vieler Männer auf sich zog. Er konnte es nicht unterdrücken und spürte, wie sein Schwanz groß und hart wurde, nur durch das Anschauen und Fantasieren, was er mit ihr tun wollte. Es war Zeit, die Tür weiter zu öffnen, auf sie zuzugehen und sie zu seiner zu machen. Er stand nur wenige Zentimeter von ihrem leicht bewegenden Hintern entfernt, starrte auf ihre äußerst weiblichen Formen und träumte von ihren Leckereien, als ob das Paradies zum Greifen nahe wäre. Sie genoss den Gedanken, dass er auf sie geilte und ihre Muschi mit jeder Sekunde feuchter wurde, bereit für diesen warmen pochenden Schwanz, der in ihre Spalte eindringen würde. Er berührte ihre Oberschenkel mit beiden Händen, die Daumen gerade unter diesem leckeren Hintern, auf den sie zustimmend stöhnte. Seine Finger griffen die Seiten ihres örtlich durchnässten Slips und ließen ihn bis zu ihren nackten Knöcheln gleiten. Langsam aber sicher. Sie schaute nach unten und in ihrem Blick sah er, was sie sagen wollte. Mach es jetzt. Er zögerte nicht, griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern und brachte seinen Mund zu ihren unwiderstehlich glatten Lippen und leckte sie wie ein endloser, sanfter Eis am Stiel und genoss jeden Quadratzentimeter. Sein Finger wanderte zu ihrer geschwollenen Klitoris und massierte sie sanft. Er fand es eine Ehre, ihren perfekten Körper begehren zu dürfen, ihre intimen Stellen zu probieren und zu berühren. Sanft ließ er einen Finger in ihre Muschi gleiten, während die andere Hand immer noch ihr Kitzler streichelte. Es gefiel ihr so sehr, gewollt zu sein, begehrt zu werden, sie genoss die Berührungen. Tierische Gelüste übernahmen die Oberhand. Er leckte ihren Hintern, ihre Pobacken, ihre Waden. Sein Schwanz war wirklich hart. Das hatte sie schon eine Weile bemerkt, ließ ihn aber gerne leiden. Und recht hatte sie verdammterweise. Der Gedanke, dass aufgeräumt werden musste, war schon weit in den Hintergrund geraten. Sie wollte sich umdrehen und auf seine Höhe kommen. Dann könnte er sie küssen und sie festhalten. Das tat sie dann auch. Ihre Blicke trafen sich und ihre Lippen küssten sich voll Leidenschaft. Seine Hände fuhren durch ihr Haar, das er packte und leicht nach hinten zog, um ihren Hals zu küssen. Das Gefühl ihrer harten Brustwarzen, die durch ihr Kleid gegen seinen inzwischen entblößten Oberkörper piksten, ließen ihn von mehr träumen. Mehr. Indem er die Träger ihrer Schultern gleiten ließ und das Kleid gewaltsam nach unten zog, genoss er den Anblick ihrer vollen schönen Brüste, die nach Berührung flehten. Seine Hände fanden den Weg zu ihrem hügeligen Spielplatz. Er knetete ihre Brüste etwas fest und sie signalisierte, dass sie davon mehr wollte. Ihre Brustwarzen, zwischen seinen Fingern leicht gekniffen, fühlten sich schön hart an. Seine Zunge leckte sie. Lecker, diese harten geilen Stifte, dachte er. Ihr Körper zitterte manchmal sehnsuchtsvoll, genießend den Moment. Alle Hemmungen waren gelöst. Ihre Hand ging zu seinem Kinn, was bedeutete, dass er aufstehen sollte. „Meine Reihe“, sagte sie. Sie ging langsam auf die Knie, ihre Hände entlang seines Körpers nach unten gleitend, auf dem Weg zu seinem Gürtel, den sie wild öffnete, um seine Hose herunterzuziehen und den harten Schwanz aus seiner Enge zu befreien. Er sprang heraus und war, wie sie dachte, hart, warm und mit durchbluteten Adern. Sie wusste, dass er sie reiten würde, sie nehmen würde wie ein Tier, und sie würde nicht widersprechen. Aber zuerst hatte sie einen anderen Plan. Sie schaute nach oben, auf der Suche nach seinen Augen, leckte sich die Lippen nass. Während ihre eine Hand seine volle, angespannte Hoden bearbeitete, nahm sie mit ihrer anderen Hand seinen pochenden Schwanz und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Er seufzte und stöhnte, als sie ihn ganz nach hinten zog und er ihre Zunge seine Eichel spüren ließ. Er glitt hinein, heraus, hinein, heraus aus ihrem Mund. Sie ließ ihn gehen, sie machte seinen Schwanz nass und lutschte ihn immer wieder. „Das gehört mir“, flüsterte sie. Er widersprach ihr nicht, während er ihren Kopf festhielt, als sie wie besessen weitermachte. Das Explosionsgefühl, das er fast erlebte, versuchte er zu unterdrücken, denn das war viel zu gut. Aber es war schwer. Sie verwöhnte seinen Schwanz mit ihrer Hand, rieb schneller, spürte die Spannung und leckte dabei seine glatten Bälle. Er genoss jede Bewegung, die sie machte. Es war auch irgendwie quälend, auf eine gute Weise. Qualvoll, weil er ihren Mund zum Schweigen bringen wollte, sie ficken wollte. Aber es war zu früh, das wusste er. Er biss die Zähne zusammen. Sie hörte auf, im perfekten Moment. Gerade noch rechtzeitig, sonst wäre es zu spät gewesen. Sie wusste es. Wie sie ihn zum Genießen bringen konnte, während er litt. Er sah es in ihren Augen. Sie stand auf, küsste ihn langsam und ging zum Schlafzimmer. Er folgte ihr. Sie zwinkerte ihm zu und sagte: „Was denkst du?“ Sie drehte sich um, kniete auf dem Bett. Ihre Zeige- und Mittelfinger glitten langsam über ihre glänzenden Lippen, als würden sie eine Einladung senden. Eine Einladung, auf die er ohne Zweifel eingehen würde. Fick mich, befahl sie. Es konnte nicht schnell genug gehen. Er kniete hinter ihr nieder, legte beide Hände auf ihren leckeren Hintern und ließ seine Daumen entlang ihrer geöffneten Muschi gleiten, bevor er seinen harten Schwanz mit einem harten Stoß in sie stieß. Sie gab einen kurzen, harten Stöhnen von sich. Nun gehörte sie ihm. Unterwürfig ertrug sie die kraftvollen Stöße, die sie tief in ihrem Körper spürte. Sie hatte keine Wahl, aber sie wollte es auch so, die Kontrolle verlieren. Hilflos dominiert. Sie wollte endlos geritten werden und das schlaffe Sackgeld gegen ihren Kitzler schlagen fühlen. Er genoss ihre Hingabe und spähte in den Spiegel zu ihren himmlischen Brüsten, die bei jedem tiefen Stoß nach oben hüpften. Ihre Brustwarzen rieben sich an der Matratze, was ihr Schauer bis in ihren Lustpunkt gab. Er zog sanft ihre Haare nach hinten, sodass sie aufrecht saß und er ihre Schultern, Hals und Ohren küssen und beißen konnte. In der Zwischenzeit drehte sie ihren Arsch herum, während sie die Kontrolle über seinen Schwanz übernahm und seine Hand nahm, um sich weiter verwöhnen zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis sie vor Lust zitterte und einen zufriedenen Seufzer ausstieß, als sie auf das Bett fiel. „Ich bin fertig“, sagte sie lächelnd. „Ich nicht“, klang es. Was dachte sie sich wohl? Dass es schon vorbei war? Er gab ihrem leckeren Hintern einen Klaps, drehte sie auf den Rücken und fickte sie weiter, während er den Anblick ihrer schönen leckeren Brüste genoss. Er war fast da. Er spürte, wie seine Eier anschwollen und wollte ein Ende setzen. Schneller und schneller, bis sein Schwanz ihren Körper verließ und sie mit ihrer Hand die letzten harten Rucke gab, um einen Schwall warmes Sperma über ihre Brüste und ihren Bauch zu bekommen. Glückselig ließ sie ihn in Schüben kommen, während sie seinen Sack ausquetschte, bis der letzte Tropfen auf ihrem Körper gefallen war. Und das alles nach einem gewöhnlichen Arbeitstag.

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