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Im Dreck gelandet
Ich war Gino Willies Chef, mit dem sie schon eine Weile schlief und von dem sie träumte, dass es mehr als nur Sex war. Und ich störte sie jetzt mit meinem Anruf, um ihre keuchende und raue Stimme zu hören. Es war kein Zufall, ich beobachte alles über die Überwachungskameras auf meinem Telefon. „Hey Gino“, klang ihre Stimme zittrig. Ich sah, wie sie breitbeinig über dem Schreibtisch lehnte. Ich tat so, als ob ich nichts bemerken würde, während ich sah, wie sie grob gefingert wurde. „Immer noch bei einem späten Kunden beschäftigt, Schatz?“, wonach ich gerade noch mein Lachen unterdrücken konnte. „Ja, das stimmt.“ Sie schaut sich um und fragt: „Dino, was ist deine Vorliebe? Du passt gut zu unserem Jeep, denke ich. Zeig es mir einfach“, brummt er leise und zieht seine klatschnasse Hand zwischen ihren Beinen heraus. Dieselbe Hand klatscht hart auf ihren Hintern, bevor er sich umdreht und in den Ausstellungsraum geht. „Alles über dem Preis für diesen Jeep gehört dir. Gib dein Bestes, lass mich beeindruckt sein.“ „Ok“, antwortet sie und wir legen auf. Willie legt auf und ruft Dino zu, der um den Jeep herumgeht: „Soll ich den Schlüssel holen?“ Dino hebt grinsend seinen Daumen und sieht, wie Willie den kleinen Schlüssel und den Tresorraum betritt. Ich sehe über die Kamera, wie sie hastig den Jeep-Schlüssel nimmt, ihre kaputten Pumpen auszieht und auf dem Boden sitzend die weißen Lackstiefel anzieht. Mit dem, was mir einen großartigen Blick auf ihre glitzernde feuchte Muschi gibt, huscht der Deoroller hastig unter ihren Armen entlang, gefolgt von Lockstoffen in ihrem Nacken zwischen ihren Brüsten und schließlich zwischen ihren Beinen. Beim Ziehen an ihrem Haar verschwindet sie aus dem Bild. Der Jeep ist extrem erhöht und steht auch auf breiten hohen Ballonreifen. Schwarzer Lack und schwarze Ledersitze machen das Auto cool und bedrohlich. Ich sehe, wie Willie um das Auto herumhüpft, plappernd und hektisch gestikulierend. Sie zeigt auf den Auspuff hinter dem Auto, sitzt mit gespreizten Beinen hockend, um unter das Auto zu schauen, wo Dino sich auf den Rücken gelegt hat, um mitzuschauen. Sieht von unten super aus, findest du nicht? Haha, unter dem Auto ist sicherlich keine Leckage oder Feuchtigkeit zu sehen. Und er steckt seine Hände unter das Auto, willst du mich mal eben herausholen? Willie kommt hoch und stellt sich mit gespreizten Beinen hin, um die grapschenden Finger zwischen ihren Beinen festzuhalten. Mit aller Kraft, die sie hat, zieht sie Dino zur Hälfte unter dem Jeep hervor. Das ist verdammt ärgerlich, ich glaube, da ist etwas Nasses oben. Öl oder Kühlmittel vielleicht? Ich denke, es kann nicht schaden, oder? Lispelt Willie und lässt sich breitbeinig auf die Knie sinken, bis ihre Muschi über seine Nase gleitet. Links und rechts von seiner Nase eine geschwollene und mehrfach gerippte Schamlippe reibt stöhnend ihren Kitzler, so groß wie ein halber Finger, über die Spitze seiner Nase. Pass auf, Dino, ich komme sehr schnell. Bebend steht sie auf und schafft es knapp, einen Orgasmus zurückzuhalten. Dino hatte keine Zeit dafür und fingert stehend zwischen ihre Beine, hart und grob mit den Fingern in ihrer feuchten Muschi und seinem Daumen, der sich in ihrem Po bewegt. Ich sehe, wie Willie mit den Schultern zuckt und ihr Körper sich anspannt. Ein ordinärer Ur-Schrei ertönt, als sie zuckend zum Höhepunkt kommt und immer weiterkommt. Ein dicker Strahl spritzt aus ihrer Muschi direkt ins Gesicht von Dino, der prustend aufsteht. Willie legt einen Arm um ihn, als sie um das Auto herumgehen. Lust auf eine Probefahrt mit diesem Jeep für 50000 Euro? Natürlich, war die Antwort. Willie schiebt die Tür des Ausstellungsraums auf und steigt mühsam hinter das Steuer. Mit lautem Knall fuhr der aufgerüstete Geländewagen aus dem Jeep. Da es keine Türen und kein Dach gab, konnte man direkt durch das Auto hindurchsehen. Neben dem Auto waren die Sitze genau auf Augenhöhe. Dino schloss die Tür und stieg vorne neben Willie ein. Mit viel Brüllen verschwand der hart gefederte Geländewagen aus dem Bild. Die Testfahrt verlief anders als Willie erwartet hatte. Dino kaufte das Auto für seinen Chef Wim Hollander, den bekannten Kriminellen, der nach Jahren im Gefängnis endlich freigelassen worden war. Und das musste gefeiert werden. Die Abmachung war, dass sie ihn gemeinsam abholten und zusammen zum Clubhaus des Motorradclubs brachten. Auf dem Weg würde die Geldsache von Dinos Chef geregelt werden. Als sie am Gefängnis ankamen, hatte Dino Hollander angerufen, ob er drin abgeholt werden sollte wegen des Gepäcks. Bei der Frage, ob Willie oder Dino hereinkam, war der Chef eindeutig für Willie, speziell für seine Kumpels. Vor dem Haupteingang standen viele Reporter, um über die Freilassung von Wim Hollander zu berichten. Willie setzte ihre Sonnenbrille auf und stieg auf die Autokante, um dann herunterzuspringen. Dabei flatterte der dünne Faltenrock nach oben, wodurch kurz die glänzend gepiercte Muschi sichtbar wurde. Ergänzt durch ein geiles Bild ihrer hüpfenden Brüste, die kaum im Top blieben. Herausfordernd drehte sie sich mit ihrem Hintern und ihren Brüsten und verschwand hinter dem großen Eingangstor, alles von vielen Kameras festgehalten. Einmal durch das Tor musste sie in eine Portokabine zur Kontrolle. „Scheiße“, dachte Willie, „ich bin nicht wirklich angemessen gekleidet“. Ein Wachmann bedeutete ihr, durch einen Detektor zu gehen, der dafür sorgte, dass der Raum mit Geknatter gefüllt war. Der Wachmann kam mit einem Handskanner und fragte: „Haben Sie Metall bei sich?“. Ihr ganzer Körper wurde schnell und professionell gescannt. Ihre Brüste mit großen Piercing-Ringen lösten Alarm aus, ebenso wie ihr Schritt. „Können Sie diesen Alarm erklären, meine Dame?“, fragte der Wachmann grinsend. Seine Kollegen weiter hinten schauten gespannt mit ihm. Willie zuckte mit den Schultern und zog ihr Top herunter. „Das wird wohl der Grund sein, und das hier“, sagte sie und hob ihr Rock hoch. „Klar, denke ich, gehen Sie einfach weiter“.
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