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Der Besuch bei Oma und Opa -> Oma und Opa besuchen: Kaffee, Kuchen und Klatsch
Vor Jahren arbeitete ich für ein Futtermittelunternehmen, bei dem ich den Stallbau auf den Bauernhöfen in die richtigen Bahnen lenkte. Ich war also oft unterwegs. Es war noch die Zeit lange vor dem Handy und wir waren freie Vögel. Wir mussten keine Stunden angeben, das Unternehmen erwartete, dass wir dafür sorgten, dass unsere Arbeit rechtzeitig erledigt wurde, damit keine Beschwerden von Kunden kamen. Es war gegen sechs Uhr und ich war auf dem Weg nach Hause, als ich an einer Landstraße in Richtung Brügge eine Anhalterin sah. Eine schlanke, gut aussehende Frau in ihren Zwanzigern. Ich hatte nichts mehr auf dem Programm und hielt also an, um sie mitzunehmen. Es stellte sich heraus, dass es eine israelische Dame war, die alleine einige Monate durch Europa reiste. Sie sprach fließend Englisch und wirkte sehr spontan und locker. Ich fragte, wohin sie wollte, und sie sagte, sie wolle Brügge besuchen. Es war Hochsommer und mit Temperaturen um die 30 Grad ideales Wetter für einen langen Abend. Sie trug eine Jeans und eine Bluse, von der sie die unteren Enden verknotet hatte, sodass ich einen Streifen ihres Bauches sah und oben den Beginn der Rundungen ihrer nicht allzu großen, aber scheinbar festen Brüste. Da ich selbst in Brügge lebe und die Stadt gut kenne, schlug ich vor, gemeinsam die Stadt zu erkunden. Das gefiel ihr sehr gut. Ich parkte mein Auto in einem unterirdischen Parkhaus und wir schlenderten durch das touristische Brügge. Sie hakte ihren Arm in meinen und wir liefen wie ein verliebtes Paar durch die Stadt. Auf dem Markt nahmen wir eine Pferdekutsche für eine Fahrt durch die Stadt. Sie war zärtlich und küsste mich mehrmals auf die Wange. Sie war wirklich lieb, aber nicht aufdringlich, und es fühlte sich gut an, in ihrer Gesellschaft zu sein. Am Minnewater, dem idyllischsten Ort in Brügge, stiegen wir von der Kutsche ab und schlenderten eine lange Strecke entlang des Wassers, bis wir aus dem Trubel heraus waren. Wir sahen uns an und unsere Lippen fanden sich, wir standen in aller Ruhe da und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Hände erkundeten unsere Körper. Als ich behutsam ihre Brüste berührte, küsste sie mich intensiver, ein Zeichen dafür, dass es ihr gefiel, und so machte ich einfach weiter. Sie blieb ebenfalls nicht untätig, und bald spürte ich ihre Hand an meinem Schritt, die fest meinen erigierten Penis durch meine Hose massierte. Die Lust nahm in diesem Moment auf beiden Seiten zu. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Hand in meinen Hosenbund geschoben und meinen Schwanz fest in der Hand, und sie hat mich dort in einem ruhigen Tempo abgezogen. Herrlich war es, eine attraktive Frau zu sehen, die sich vollkommen gehen ließ, ohne Zurückhaltung zu genießen und mich genießen zu lassen. Inzwischen hatte ich auch den Weg zu ihrer Muschi gefunden. Ich fühlte sofort, dass sie klatschnass war. Ich krümmte meine Finger in ihre Muschi und begann ihren Venushügel zu fingern, während sie meinen Schwanz wach hielt. Sie wusste genau, wie sie das so herrlich machen konnte, dass ich ständig an der Grenze eines Orgasmus balancierte, aber nicht darüber hinausging. Sie spürte genau, wie weit sie gehen durfte, um mich nicht zum Kommen zu bringen. Herrlich war das. In ihrer Muschi spürte ich, dass auch bei ihr Fortschritte gemacht wurden. Sie drehte und windete sich mit ihrem Unterkörper, und ich spürte, wie ihre Muskel anspannten. Plötzlich kniff sie mit aller Kraft ihre Muskel zusammen und erstarrte, sie kam heftig zum Orgasmus. Sofort beschleunigte sie das Tempo in meiner Hose und ich ejakulierte in meine Unterhose. Während wir uns küssten, erholten wir uns beide von dem sanften Liebesspiel, das so befriedigend war. Nach all diesen köstlichen Bemühungen bekamen wir Appetit auf Essen. Bei guten Essensadressen in Brügge war das kein Problem. Wir wählten eine gemütliche Terrasse in der Nähe des Beginenhofs und genossen ein leckeres Barbecue. Dazu gab es eine leckere Flasche Wein, schönes Wetter und fröhliche Menschen um uns herum auf einer Terrasse im schönen idyllischen Brügge. Der Abend hätte nicht besser sein können. Aufgrund der so magischen Atmosphäre fragte ich meinen israelischen Schatz, ob sie die Nacht mit mir verbringen wollte. Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, sie sagte gerne zu. Mit so einer schönen und angenehmen Begleitung wollte ich auch ein Zimmer in dem romantischsten Hotel in Brügge teilen, nämlich Die Swaene. Gegen zehn Uhr suchten wir unser Hotelzimmer mit einer Flasche Champagner und Gläsern auf. Wir nahmen gemeinsam ein Bad in der Doppelbadewanne und genossen das warme Wasser, den herrlichen Duft des Badeschaums und natürlich einander. Wir fanden die schönsten Stellen des anderen und steigerten so die gegenseitige Spannung. Als wir schließlich im großen Doppelbett waren, verwöhnten wir uns gegenseitig. Ich leckte ihre Muschi und kreiste um ihre Klitoris, die sofort darauf reagierte. Es ist herrlich zu spüren, dass die Dame diese Verwöhnung genießt. In der Zwischenzeit wurde ich wunderbar geblasen, gerade genug, um nicht zu kommen, sodass wir eine lange Zeit weitermachen konnten. Mit meinem Schwanz in voller Kriegsstärke setzte sie sich auf mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht, und ohne ihre Hände zu benutzen, richtete sie ihre Muschi über meinen Penis und führte ihn bei sich ein. Sie ließ sich vorsichtig nach hinten sinken, sodass sie mit dem Rücken auf meinem Bauch lag. Ich begann sehr langsam in ihrer engen Muschi zu bewegen und streichelte dabei ihre Klitoris. Ich spürte ihre Muskel um meinen Schwanz anspannen und wurde geradezu von den Muskeln ihrer Muschi abgezogen. Die Spannung stieg langsam und die Bewegungen wurden auch etwas schneller, und so erlebten wir beide unseren Höhepunkt in vollen Zügen. Das war eine herrliche Frau, die perfekt wusste, was sie im Bett mit einem Mann anstellen konnte und es auch ohne jegliche Scham genoss. Eine unvergessliche Dame und Nacht. Am nächsten Tag hatten wir ein ausgiebiges Frühstück auf dem Zimmer und hatten noch eine Runde voller Leidenschaft. Ich musste wieder zur Arbeit und sie setzte ihre Reise durch Europa fort. Ich bin überzeugt, dass sie noch so manchem Mann mit ihrem herrlichen Körper und ihrer geschickten Liebe viele Freude bereitet hat.
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