Sex Geschicht » Gruppensex » „Der junge Mann und sein großer Traum“ -> „Der Bub und sein fetter Plan“


Endlich ist der Kongress vorbei. Es war ein langer Tag mit ein paar hundert Unternehmern. Normalerweise wäre ich schon einige Stunden früher gegangen, aber dieses Mal konnte ich nicht. Am Ende des Kongresses möchte das Direktorium mich für die Dienste, die ich in den letzten Jahren für die Unternehmer geleistet habe, besonders würdigen. Nach dem letzten Redner wird der Vorsitzende mich auf die Bühne rufen. Als in den Dreißigern bin ich der jüngste in dieser Gruppe von Unternehmern. Das hindert mich jedoch nicht daran, ohne Angst oder Nervosität in meinem schicken Anzug ohne Krawatte nach vorne zu gehen. Ich war noch nie ängstlich, vor einer großen Gruppe zu stehen, und jetzt strahle ich wie immer vor Selbstvertrauen. Ich weiß, dass mein charismatisches Auftreten und meine flüssige Redekunst mir dabei helfen. Nachdem ich von der Menge laut bejubelt wurde, was bei mir eigentlich zum einen Ohr reingeht und zum anderen wieder raus, erhalte ich einen großen Strauß roter Rosen. „Bah, denke ich, ein Mann bekommt keine roten Rosen“, aber ich nehme den Strauß an, als wäre es das beste Geschenk, das ich seit Jahren bekommen habe. Ich gehe zu meinem Auto, das in kurzer Entfernung zum Kongresszentrum steht. Ich drücke auf die Fernbedienung der Schlösser und öffne den Kofferraum. Arglos werfe ich den Blumenstrauß in den Kofferraum. Es ist stockdunkel draußen, und die kühle Temperatur lässt mich schnell in mein Auto steigen und die Heizung auf die höchste Stufe stellen. Nach etwa anderthalb Stunden Fahrt zeigt mein Navigationsgerät an, dass ich noch eine Stunde fahren muss, bevor ich zuhause bin. Mein Magen macht bedrohliche Geräusche, ich habe Hunger. Ich drücke die POI-Taste auf meinem Navigationsgerät und suche während der Fahrt nach einem Restaurant. Das nächstgelegene Restaurant entpuppt sich als Hotelrestaurant namens Schloss Diana und befindet sich einen Kilometer entfernt. Ich markiere die Route und fahre in Richtung Schloss Diana. In der Ferne sehe ich das Schloss bereits aufragen, auf die Fassade sind Scheinwerfer gerichtet, die sie romantisch beleuchten. Ich fahre über den Kiesweg und parke mein Auto an der Seite des Schlosses. In der Lobby sehe ich einen langen Empfangstresen. Die Decke ist hoch, wie man es in einem Schloss erwarten würde, und es hängt ein riesiger Kronleuchter, der die ganze Lobby erhellt. Links von mir sehe ich eine breite und wunderschön glänzend lackierte Eichenholztreppe nach oben. Rechts stehen die Flügeltüren zum Restaurantbereich weit offen und einladend. Ich gehe hinein und setze mich an einen Tisch mit Blick auf die Flügeltüren. In dem Moment, als ich dem Kellner meine Bestellung geben will, werde ich von einer wunderschönen Erscheinung abgelenkt, einer wahnsinnig schönen blonden Frau mit dunklen Augen, gekleidet in einem kurzen schwarzen Lackkleid mit tiefem Dekolleté. Das Kleid sitzt eng an ihrem Körper und betont ihre schönen Formen. Ihre roten Lippen und ihre rot lackierten Nägel verstärken ihre erotische und sexy Ausstrahlung. Obwohl es schwer einzuschätzen ist, vermute ich, dass sie ungefähr ein Jahr älter ist als ich, was für mich kein Problem ist. Ich habe mich schon immer zu selbstbewussteren und unabhängigen Frauen hingezogen gefühlt. In der Zwischenzeit wartet der Kellner geduldig auf meine Bestellung, die ich dann stotternd aufgebe. Mein Blick ist völlig erstarrt auf die schöne Frau gerichtet. Ich fühle zum ersten Mal, wie mein Selbstvertrauen schwindet, ich werde schwach und mein Appetit ist komplett verschwunden. Sie lächelt mich an, während ich einen Bissen von meinem Steak probiere. Ich fühle mich unbeholfen, als ich das Fleisch schneide, während sie mir ohne jegliche Scham zusieht. Normalerweise könnte ich das auch bei einer attraktiven Frau, die nicht an meinen Gefühlen rührt. Meine Dominanz macht mich oft für Frauen attraktiv. Jetzt ist meine Dominanz plötzlich verschwunden und die Rollen haben sich umgekehrt, und ich muss mich in eine Rolle fügen, die mir völlig unbekannt ist. Ich sitze immer noch da und sehe eine Frau an, die stärker wirkt als ich. Plötzlich steht sie auf. Sie geht auf ihren roten Stiletto-Absätzen zu den offenen Türen, ohne mich anzusehen. Ich folge ihr mit meinen Augen. Plötzlich dreht sie sich um, lehnt sich verführerisch mit dem Rücken gegen den Türrahmen und hebt ihr Kleid an ihrem rechten Bein etwas an, sodass ich die Strapse ihres Strumpfes sehen kann. Den Zimmerschlüssel hat sie in ihren Strumpf gesteckt und das Etikett mit ihrer Zimmernummer hängt außen über ihrem Strumpf. Wie von einem Magneten angezogen, beuge ich mich vor, um sicherzustellen, dass ich die Nummer richtig lesen kann. Zimmernummer. Mit ihrem Zeigefinger macht sie eine „Komm mit“-Bewegung, um dann ohne zurückzublicken zu gehen. Sicherlich Minuten lang habe ich regungslos in die Lobby gestarrt, bis der Kellner vorbeikommt und fragt, ob mir das Essen schmeckt. Ich erschrecke, als ob ich aufwache, und kann nur noch ein stockendes Ja herausbringen. Meine Besteck lege ich nebeneinander auf den Teller und stehe auf. Ich stehe im Zwiespalt, entweder eine Stunde nach Hause fahren oder ein Abenteuer im Zimmer eingehen. Ich denke an die Rosen im Kofferraum und gehe zu meinem Auto, öffne den Kofferraum und nehme eine einzige rote Rose aus dem Blumenstrauß. Mit langsamen Schritten kehre ich zurück zur Lobby. Zimmer, das muss im ersten Stock sein, denke ich. Ich sehe die breite Treppe hoch, in der Mitte liegt ein roter Teppich, gehalten von glänzenden Kupferstäben. Ich richte meine Schultern auf, um mein tief gesunkenes Selbstvertrauen etwas zu steigern, und gehe in der Mitte über den roten Teppich nach oben. Am oberen Ende der Treppe schaue ich nach links und rechts, um die Reihenfolge der Zimmernummern zu sehen. Ich muss nach rechts gehen. Ich zähle die Zimmernummern leise mit und stehe vor Zimmer 1. Ich zögere, ich kann jetzt noch zurück. Angezogen von dem Bild der Frau an der Türpost klopfe ich energisch an die Tür. Es dauert eine Zeit lang, lang genug für mich, nervös zu werden. Habe ich die Zimmernummer richtig gesehen? War es eine Falle? Plötzlich öffnet sich die Tür langsam. Dort stehe ich, Auge in Auge mit der Frau, die ich nur in meinen Träumen treffe. Sie packt mich am Kragen meines Hemdes und zieht mich hinein. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, drückt sie mich gegen die Wand und küsst mich voll auf den Mund, während sie die Tür mit ihrem Fuß schließt. Ich hatte noch nie so gut geküsst. So entschlossen, wie sie mich zuerst küsst, so plötzlich stößt sie mich von sich ab und flüstert leise „Nenn mich Désirée“. Bevor ich meinen Namen sagen kann, verstummt sie meinen Mund, indem sie ihren Finger auf meine Lippen legt. In diesem Moment weiß ich, dass es wirklich nur einmalig sein wird. Ich übergebe ihr die Rose, sie lächelt und legt die Rose auf den Tisch. Hinter ihr in der Mitte des Raumes steht ein Stuhl. Setz dich dort hin und schließe die Augen, sagt sie in gebieterischem Ton. Immer noch verwirrt über meine eigene Gehorsamkeit, tue ich, was sie sagt. Sie kommt hinter mich und verbunden mir mit einem Schal, der nach Parfüm riecht, die Augen. Ohne zu sehen, was sie tut, gebe ich mich ihr hin. Ich höre leise, sinnliche Musik im Hintergrund, spüre ihren Atem an meinem Gesicht. Bevor ich meine Hände nach ihr ausstrecken kann, verknotet sie ihre Finger mit meinen. Sie setzt sich auf mich und fängt an, sanft zur Musik zu bewegen. Ich fühle ihre Lippen dicht bei meinen, aber sie berühren sich nicht. Ich reagiere sofort auf sie und spüre meinen Schwanz in meiner Hose pochen. Gerade als ich es fast nicht mehr aushalte, steht sie von mir auf, nimmt die Augenbinde ab und sagt streng, dass ich das Bad voll laufen lassen soll und nicht zurückkommen darf, bevor sie mich ruft. Wieder bin ich so handzahm wie ein Lamm und mache es sofort, ohne mich beleidigt oder erniedrigt zu fühlen. Ich setze mich auf den Badewannenrand und sehe, wie das Wasser in der runden Badewanne steigt. Auf dem Rand steht eine Flasche Badeschaum, die ich komplett in die Badewanne gieße. Große Schaumkronen füllen die Badewanne. Von ihrem Zimmer aus ruft Désirée, dass ich kommen darf. Ich drehe den Wasserhahn des mittlerweile vollen Bades zu, öffne die Tür und sehe sie im Bett liegen. Ihre blonden langen Haare ordentlich auf dem Kissen drapiert. Sie hatte nur noch ihre Strapse an, mit ihren roten Stiletto-Absätzen. Ihre vollen Brüste fest verpackt in einem wunderschönen Spitzen-BH, durch den ihre harten Brustwarzen hervorlugen. Ich gehe zum Bettrand, schaue sie an und steige neben ihr ins Bett. Mein Herz pocht in meinem Hals. Sie drückt mich auf den Rücken und setzt sich auf mich. Sie wirft den Kopf um, um ihre Haare aus dem Gesicht zu werfen. Mit einem Ruck reißt sie mein Hemd auf, die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ohnmächtig sehe ich zu, wie sie sehr geschickt meinen Gürtel und meine Hose öffnet. Zum Glück hatte ich meine Schuhe bereits im Badezimmer ausgezogen, so dass meine Hose und Socken im Handumdrehen draußen sind. Findest du mich heiß? fragt sie und schaut auf mein hartes Geschlecht, das gespannt in meiner Boxershorts bleibt. Lecker, Desire konnte ich nur noch zwischen den Atemzügen sagen. Weißt du was du jetzt tun wirst, sagt sie, du wirst mir mehrere Orgasmen bescheren und mich himmlisch verwöhnen. Auch wenn ich anderer Meinung sein sollte, lässt ihre Stimme keinen Widerspruch zu. Zum Glück denke ich genauso. Ich halte ihre Brüste und sehe den Verschluss an ihrem BH. Diesen öffne ich mit einer geschickten Bewegung und die Adrenalin schießt durch meinen Körper, als ich ihre schönen festen Brüste mit ihren harten Nippeln sehe. Mir schießt die Frage durch den Kopf, ob sie echt oder schön gefüllt sind, aber es ist mir auch egal, sie sind schön und weich. Ihre Nippel gleiten zwischen meinen Fingern. Ich beuge mich nach vorne, um ihre Nippel zu lecken und sanft zu saugen. Als Zeichen des Vergnügens höre ich Desire leise stöhnen, sie neigt sich zu mir und wir küssen uns leidenschaftlich. Endlos bewegen sich unsere Zungen umher. Mein hartes Geschlecht hat inzwischen den Weg nach oben aus meiner Boxershorts gefunden. Ich drücke sie etwas nach hinten und als sie über mein Knie gleitet, spüre ich, wie feucht ihr Höschen geworden ist. Sie macht mich wild und mit einem Schwung drehe ich sie auf den Rücken und knie mich ans Fußende des Bettes. Ich löse ihre Strapse und ziehe ihr Höschen aus, nachdem ich zuerst schnell meine Boxershorts ausgezogen habe. Ich sehe ihre intimen Lippen im Mondlicht, das durch das hohe Fenster scheint, glänzen. Ich nehme ihre Beine und lege sie in meinen Nacken. Mein Kopf verschwindet zwischen ihren Beinen und ich lecke ihre intimen Bereiche. Sie ist so nass, ihr Geil sucht einen Weg wie Perlen zwischen ihren Lippen. Sie spreizt ihre Beine, damit ich meine Zunge in ihre weiche, glatt rasierte Vagina gleiten lassen kann. Mit ihren Händen zieht sie ihre Lippen auseinander und drückt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Ich spüre, wie ihre Klitoris unter meiner Zunge anschwillt. Ihre Dominanz schwindet und stattdessen fühle ich mich immer mehr ich selbst. Ich hebe sie hoch und sorge dafür, dass sie sich auf mein Gesicht setzt, damit ich sie noch tiefer lecken kann, während sie mich bläst und mein hartes Geschlecht vollständig in ihren warmen Mund nimmt. Sie streichelt meine Hoden und während ich sie lecke, schlage ich ihr spielerisch auf den Po. Ich drehe mich um, sodass sie von mir fällt und auf ihrem Rücken auf dem weichen Bett landet. Sie weiß, was jetzt kommt. Sie spreizt bereitwillig ihre Beine und ich lege mich auf sie. Ihr Geil läuft inzwischen zwischen ihren Beinen und mein hartes Geschlecht kann leicht in sie gleiten. Ich mache ein paar tiefe Stöße und sie stöhnt vor Vergnügen. Ich erhöhe mein Tempo und meine Stöße werden immer heftiger. Meine Hoden schlagen bei jedem Stoß gegen ihren Po. Ich sauge an ihren Nippeln und sie verdreht die Augen. Ich spüre, wie unkontrollierte Zuckungen durch ihren Körper schießen. Kurz bevor ich von ihr abkomme, ziehe ich mich aus ihr zurück, drehe sie auf den Bauch, lege ihren Kopf auf das Kissen und ziehe sie auf die Knie. An ihren Hüften ziehe ich sie zu mir, um so tief wie möglich in sie eindringen zu können. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und nehme sie tief von hinten. Mit einer Hand auf ihrem Rücken drücke ich Désiré ins Kissen, während ich mit meiner anderen Hand an ihren langen blonden Haaren ziehe und ihren Kopf zurückziehe. Tief ficke ich sie immer schneller und härter und genau in dem Moment, als sie schreiend ihren Orgasmus bekommt, spritze ich sie voll. Sie fällt in meine Arme und wir kommen gemeinsam zur Ruhe. Nach einiger Zeit steige ich aus dem Bett, nehme sie wie ein Kind in meine Arme und trage sie ins Badezimmer, wo das warme volle Bad auf uns wartet. Liebevoll ziehe ich ihre Stiletto-Absätze aus und rolle ihre Strümpfe ab. Wir steigen ins Bad, ich setze mich hinter sie und drücke sanft ihren Rücken an meine Brust. Ich streichle ihre Brüste und küsse sanft ihren Hals. Unterdessen lasse ich meine Hand im Wasser zwischen ihre Beine gleiten. Zwei Finger gleiten gleichzeitig zwischen ihre Lippen und ich massiere ihren G-Punkt. Ich spüre, dass sie genießt und dass ihre Geilheit kontinuierlich nach einem Ausweg sucht. Das Badewasser vermischt sich mit dem Geilheit von Désiré. Ich hätte gerne noch länger in diesem Bad gesessen, aber dieses Mal erreicht sie heftig zuckend einen Orgasmus. Sie ist gebrochen, als ich sie aus dem Bad hebe. Ich wickle ein Handtuch um sie und lege sie zurück ins Bett. Zwischen ihren Brüsten liegt noch ein Hauch Schaum aus dem Bad. Als sie sich etwas erholt hat, sagt sie leise: „Jetzt bin ich dran.“ Mein Geschlecht ist inzwischen wieder enorm hart geworden und bevor ich überhaupt etwas tun kann, wirft sie ein Bein über mich und setzt sich schräg auf mich. Ohne Hilfe meiner Hände gleitet mein hartes Geschlecht wieder in sie hinein. Sie reitet mich und bewegt sich mit hoher Frequenz auf und ab. Bei jeder Bewegung sehe ich ihre wunderschönen Brüste tanzen. „Fick mich“, rufe ich, aber ich werde von den Urgeschreien eines Orgasmus von Désiré übertönt. Das macht mich so geil, dass ich fast gleichzeitig mein Sperma bis zum letzten Tropfen in sie spritze. Désiré fällt in meinen Armen eingeschlafen, ich kämpfe gegen den Schlaf an, weil ich meine Augen nicht von ihrer Schönheit lassen kann. Nach einiger Zeit verliere ich den Kampf und schlafe tief ein. Es wird an die Tür geklopft, ich erschrecke. „Zimmerdienst“, ruft eine Frauenstimme. „Noch nicht“, kann ich mit heiserer Stimme herausbringen. Meine Augen öffnen sich langsam und ich sehe, dass ich alleine im Bett liege. Vergeblich rufe ich nach Désiré. Ich weiß, dass es keine Reaktion geben wird, meine Traumfrau ist bereits gegangen. Ich richte mich auf und sehe neben mir auf dem Kissen die Rose liegen, auf einem Notizblock von Schloss Diana steht geschrieben: „Ich habe es genossen, danke Désiré xXx“.

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