Sex Geschicht » Hetero » Halt die Klappe! – Der nervige Nachbar und seine lautstarke Gartenparty


Wir haben unser letztes Fußballspiel gewonnen und wurden dadurch Meister in der höchsten Amateurklasse. Wir haben kein Geld damit verdient, aber als Belohnung wurde uns eine Party angeboten. Mit den Spielerfrauen dabei. Ich war erst achtzehn, ein Versprechen als Torhüter, aber hatte noch nie eine Frau erobert. Das ist der Nachteil des Torhüters, er erzielt selten Tore. Die Party danach war sprühend. Wir tranken, tanzten und aßen. Und die Frauen wurden mit jedem Bier schöner. Vor allem die Frau unseres Kapitäns weckte mein Interesse. Sabine war etwa dreißig Jahre alt und mit natürlicher Schönheit gesegnet. Sie trug ein kurzes Kleid, in dem ihre Beine und Brüste besonders zur Geltung kamen. Während Sabine mit zwei anderen Spielerfrauen auf den Song „Denis“ von Blondie tanzte, beschloss ich auch, einen Versuch auf der Tanzfläche zu wagen. Ganz hinterlistig mischte ich mich unter die tanzenden Damen und zum Glück fanden sie das auch noch lustig. Wahrscheinlich wussten sie, dass ich Single war, denn sie machten mich an mit blubbernden Küssen, leckenden Lippen und wogenden Brüsten. Ich wurde so geil wie ein Springkraut und als der Song zu Ende war, sagte ich zu Sabine, dass ich mir kurz frische Luft holen würde. „Gute Idee“, sagte sie und folgte mir nach draußen. Auf einer Bank im angrenzenden Park nahm ich Platz und Sabine setzte sich sofort mit ihrem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Mein Erektion drückte ungeniert auf ihre Muschi und sie sah mich kurz an, bevor sie ihre Lippen auf meine drückte. Mit ihrer Muschi massierte sie meinen Schwanz und während wir uns küssten, kam ich viel zu schnell zum Höhepunkt. Sabine lächelte mich an und kroch neckisch langsam von mir herunter. Dann richtete sie ihr Kleid und nahm mich bei der Hand. „Komm mit.“ Sie flüsterte leise, als ein treuer Hund folgsam ging ich mit Sabine in den Park. An einer Gruppe von Büschen blieb sie stehen, schaute sich um und zog mich über einen schmalen Pfad zu einer kleinen Wiese. „Zieh dich aus, ich sehe, dass er noch immer steht“, sagte Sabine leise. Schnell zog ich mich aus. Mein Shirt und meine kurze Hose breitete ich wie eine Art Bett auf dem Gras aus, bevor ich mich hinlegte. Mit meinem steinharten Ding bereit, wartete ich geduldig. Sabine lächelte mich an und ließ ihr Höschen an ihren Beinen auf das Gras fallen. Sie stieg heraus und beugte sich über mich. Sie küsste mich auf den Mund, drückte ihre Zunge hinein und nahm mit ihrer rechten Hand meinen erigierten Penis. Sie stellte ihn aufrecht und ließ langsam ihre Vagina darüber gleiten. Sie seufzte tief, als mein Penis vollständig in sie eindrang. Langsam begann sie zu stoßen. Ich griff nach dem unteren Teil ihres Kleides und zog es über ihren Kopf. Dann löste ich den BH und wurde Zeuge der schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Stöhnend ließ sie sich nach vorne fallen und drückte ihre Brüste in mein Gesicht. Ich saugte wie besessen an ihren Brustwarzen und steckte meinen Finger tief in ihr feuchtes Arschloch. Ich spürte, dass es für mich nicht mehr lange dauern würde. Und glücklicherweise war Sabine auch schon unterwegs. Ihr Finger huschte über ihren Kitzler, während sie wie eine Amazone auf meinem Schwanz weiter tanzte. Ich war soweit, dass ich kommen würde. Ich stieß noch zweimal zu und spritzte mein Sperma hart in ihre heiße Muschi. Sabine tobte noch eine Weile weiter und an ihrem Atem hörte ich, dass auch sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie zog ihre Muschi zusammen und hauchte leise einige Schreie aus. Dann kam sie zum Orgasmus und presste mit ihrer engen Muschi das Sperma aus meinem steifen Glied heraus. So schnell wie wir gekommen waren, fügten wir uns wieder unter die Feiernden. Als ob nichts passiert wäre.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte