Der fette Fisch: Ein Kriminalfall am Hafen

Es war wieder ein schöner heißer Donnerstag. Wir haben beide Urlaub und ich bin wieder in einer geilen ungezogenen Stimmung. Ich schicke ihr einen Snapchat mit einem Foto von meinem entblößten Oberkörper und einer halb heruntergezogenen Hose. Ich bekomme schnell eine Antwort zurück. Sie schickte mir einen sabbernden Emoji zurück. Da wusste ich, dass das Spiel begann. Als sie morgens schon unten war, um Kaffee zu machen, machte ich schnell das Bett und legte einen Vibrator und einen Buttplug auf das Bett und schickte ihr sofort eine WhatsApp. Wenn wir also Kaffee trinken und du den Kaffee getrunken hast, gehst du nach oben und ziehst etwas an, was auf dem Bett liegt. Als sie oben war, bekam ich eine WhatsApp zurück mit dem nächsten Text, dass sie den Vibrator tragen würde, aber nicht den Buttplug. Ich fange an zu lachen und antworte: Ja, du wirst den schon tragen, sonst wirst du sehen, was passiert. Dann muss ich ihn wohl tragen, sagt sie. Jetzt, da ich die Fernbedienung des Vibrators habe, kann das Spiel beginnen. Als sie einmal oben war, blieb sie ziemlich lange oben. Und ich weiß, dass wenn sie normalerweise lange oben ist, dass sie sich fertig macht. In dem Moment, als ich ihr eine Nachricht schicken wollte, warum es so lange dauerte, bekam ich schon eine Nachricht zurück mit einem Bild von ihrem Anus. Soll ich wirklich diesen Buttplug reinstecken, Schatz? Kannst du nicht etwas in mich stecken, davon werde ich viel geiler. Anstatt eine Antwort zurückzuschicken, ziehe ich meine Schuhe aus und schleiche ganz leise die Treppe hinauf. Ich höre sie leise stöhnen. „Ja“, sage ich, „was machst du?“ Sie erschrickt und sagt: „ich wärme mich selbst auf, Schatz.“ Darauf frage ich sie, ob sie mir zugehört hat. „Nein“, sagt sie, „aber ich war so geil“, sagt sie. Ich gehe zu ihr und ziehe an ihrem Haar, sodass ihr Kopf nach hinten geht. Habe ich gesagt, dass du dich aufwärmen durftest? Nein, sagt sie. Ich sage ihr, dass sie auf die Knie gehen und mit ihren Händen ihren Anus weit für mich offen halten soll. Sie tut, was ich sage, und ich mache meinen Schwanz mit viel Spucke nass. Weil sie mir nicht gehorcht, ramme ich meinen Schwanz hart in ihren Arsch, so dass sie laut stöhnen muss. „Bitte mach weiter“, ermahnt sie mich. „Fick mich bitte härter und schneller.“ Während ich ihren Arsch ficke, ziehe ich fest an ihren Haaren und fange an, schneller und härter zu stoßen, bis plötzlich die Klingel geht. Ich habe keine Scham und gehe nackt nach unten, um die Tür zu öffnen. „Hallo Nachbar“, sagt die Nachbarin, die direkt neben uns wohnt. Ich sehe, dass sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwenden kann. Geht es dort gut? Ich dachte, ich habe deine Freundin weinen gehört. Ich antworte, dass alles gut läuft und möchte die Tür wieder schließen, aber dann hält die Nachbarin die Tür mit ihrem Fuß auf. Ich möchte trotzdem nachsehen, ob alles gut mit deiner Freundin ist. Komm rein, sie ist oben, sage ich. Ich lasse die Nachbarin zuerst die Treppe hochgehen, damit ich ihren schönen Hintern genießen kann. Ich wusste schon aus Erzählungen, dass die Nachbarin ziemlich scharf war, aber jetzt erlebe ich es auch selbst. Die Nachbarin sieht meine Freundin nackt am Boden sitzen und schaut mich an. Ich sage ihr, dass sie sich zwischen die Beine meiner Freundin legen soll, mit ihrem Gesicht, und dass sie die Beine hoch nehmen soll, damit sie zwischen den Beinen meiner Freundin festklemmen. Meine Nachbarin fängt an zu lecken, während ich die Nachbarin zu ficken beginne, aber weil sie uns gestört hat, ficke ich sie ohne Spucke. Ich fange langsam an, sie in ihre Muschi zu ficken, und ich spüre, dass sie schon pitschnass ist. Um die Nachbarin zu ärgern, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und fange an, die Muschi meiner Freundin zu ficken, während die Nachbarin weiterhin leckt. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und stecke ihn der Nachbarin in den Mund und so weiter. Stopp, sagt meine Freundin. Ich komme gleich und deshalb ist es Zeit, dich zu verwöhnen, sagt sie. Sowohl meine Freundin als auch die Nachbarin stehen beide auf und drücken mich auf den Boden. Während die eine an meinem Penis saugt, saugt die andere an meinen Hoden. Weil ich schnell komme, wenn an meinen Hoden gesaugt wird, sage ich nichts und lasse sie gewähren. Im Moment, in dem ich komme, hat die Nachbarin meinen Penis in ihrem Mund und ich spritze in ihren Mund. Sie erschrickt und fängt an zu lachen. Sie schaut meine Freundin an und sie fangen an, sich leidenschaftlich zu küssen und das Sperma untereinander zu verteilen. Die Nachbarin steht auf, zieht sich an und sagt: „Ich glaube, es ist alles in Ordnung mit deiner Freundin.“ Sie schaut uns verführerisch an und geht nach Hause. „Werden wir das öfter machen?“ fragt meine Freundin. Ich fange an zu lachen und sage: „Ja, natürlich.“