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Die geile Party am Wochenende
Ich habe euch in meinem ersten Dreier erzählt, wie ein Treffen in der Sauna mit Lisa, einer guten Freundin meiner Frau Esther, in einem supergeilen Dreier bei Lisa zu Hause endete. Seit diesem einen Abend haben Esther, Lisa und ich noch ein paar geile Abende miteinander verbracht und ich gehe davon aus, dass noch mehr kommen werden. Ein paar Wochen zuvor hing Esther am Anfang des Abends mit Lisa am Telefon, wie sie es regelmäßig tun. Esther fühlte sich schon seit ein paar Tagen nicht gut und es überraschte mich, dass sie so lange am Telefon blieb. Plötzlich höre ich sie etwas sagen in der Art von: „Vielleicht hat Huub Lust, wenn du alleine mit ihm sein willst.“ Ich schaue sie fragend an. „Huub“, sagt Esther, „Lisa fragt, ob wir Lust haben, vorbeizukommen, aber ich fühle mich wirklich nicht fit genug und möchte früh ins Bett. Du kannst auch alleine hingehen, wenn du willst.“ Überrascht schaue ich sie an. „Meinst du, dass Lisa und ich alleine Sex haben werden?“ frage ich. „Ja“, antwortet sie. „Lisa ist meiner Meinung nach wirklich extrem geil und muss richtig genommen werden. Du schaffst das alleine.“ „Das schaffe ich auf jeden Fall“, sage ich und spüre, wie mein Schwanz alleine bei dem Gedanken härter wird. „Huub kommt gleich, und du darfst ihn die ganze Nacht behalten“, sagt Esther noch am Telefon und dann legt sie auf. Ich dusche schnell, um mich gut zu waschen und meinen Schwanz und meine Eier schön glatt zu rasieren. Während der Dreier habe ich bemerkt, dass Lisa es wirklich liebt, zu blasen, und das motiviert mich gerne bei ihr. Allein bei dem Gedanken komme ich fast unter der Dusche. Ich sage Esther schon einmal gute Nacht und steige ins Auto. Nach etwa fünfzehn Minuten Fahrt parkiere ich mein Auto vor Lisas Haus und während ich aussteige, sehe ich, dass Lisa die Tür öffnet. Sie trägt einen kurzen Sommerrock und eine Bluse, die bereits bis zum Bauchnabel geöffnet ist. Im Abendlicht sehe ich ihre prallen Titten schon frei in ihrer halb offenen Bluse tanzen. Gerade läuft ein Paar vorbei auf dem Bürgersteig und ich glaube zu sehen, wie der Mann Lisas Titten etwas genauer betrachtet. Unwillkürlich schießt mir der Gedanke durch den Kopf: „Schön, gleich stecke ich mit meinem Schwanz dazwischen.“ Ich gehe zu Lisa und mit einem feuchten Zungenkuss heißt sie mich willkommen. „Komm rein, geiler Bär, um fortzufahren. So nett von Esther, dass ich dich eine Nacht alleine haben darf.“ Wir gehen hinein und trinken zuerst etwas. Lisa sitzt neben mir und ich lege meine Hand sanft auf ihr Oberschenkel, der unter ihrem Rock hervorschaut. Wir fangen wieder an uns zu küssen und ich spüre, wie Lisas Hand über meine Hose in Richtung meines Schrittes geht. Langsam lasse ich meine Hand entlang ihres Beines den gleichen Weg nach oben nehmen. Unter ihrem Rock und an meinen Fingerspitzen spüre ich die weiche Haut ihrer Schamlippen und die geile Feuchtigkeit, die sich mittlerweile dort angesammelt hat. Hmm, kein Höschen. „Du bist so schön geil“, flüstere ich in ihr Ohr. Von ihrem Ohr aus gehe ich sanft küssend über ihren Nacken hinunter zu ihrem Dekolleté. Schnell öffne ich die unteren Knöpfe ihrer Bluse und öffne die Bluse ganz. Jedes Mal, wenn ich Lisas Brüste sehe, genieße ich, wie schön sie sind. Genau so, wie ich sie gerne sehe. Ein voller C-Cup, ein bisschen hängend, mit festen rosa Brustwarzenhöfen und vor allem sehr weich und cremefarben. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und fange an, sie zu küssen und zu lecken. Mit meiner Zunge drehe ich Kreise um ihre Brustwarzen und beiße sanft hinein. Lisa atmet schwer und stöhnt „Oh, Huub, du machst mich so geil, sooooo geil, ich werde verrückt.“ Ich kann kaum genug von ihren Brüsten bekommen, aber der Gedanke an ihre nasse Muschi, die ich gerade mit meinen Fingern gespürt habe, lässt mich langsam mit meinem Mund nach unten gehen. Lisa streichelt durch meine Haare und drückt mich sanft weiter nach unten. „Oh ja, leck bitte meine Muschi, leck meine Muschi. Ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus, steck deine Zunge in meine Muschi.“ Ich schiebe Lisas Rock hoch und sehe ihre komplett rasierte Muschi. Selbst der kleine Haarbüschel, den sie das letzte Mal oben hatte, ist jetzt weg. „Hmmm, ganz glatt“, sage ich. „Findest du es schön, dass es vorher noch ganz glatt gemacht wurde für dich“, sagt Lisa. Lisa sitzt jetzt weit geöffnet auf der Couch und ihre Muschi glänzt vor Feuchtigkeit. Trotz ihres Alters von Jahren sind Lisas Schamlippen noch schön straff. Die äußeren Lippen stehen leicht nach außen und die inneren Lippen perlen dazwischen. Sie stehen einladend ein kleines bisschen offen. Ich liebe es oral zu verwöhnen und verstehe eigentlich nicht, warum es Männer gibt, die es nicht mögen. Aber im Anblick dieser wunderschönen Muschi kann ich es wirklich nicht verstehen. Das ist eine Muschi, die wirklich darauf wartet, geleckt zu werden. Ich fange plagerisch an, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen. Mit meiner Zunge gehe ich langsam zu ihrem Schambein, aber achte darauf, dass ich ihre Muschi nicht berühre. Ohhh stöhnt Lisa. Mit ihren Händen nimmt sie ihre Brüste und fängt an, darin zu kneten. Ohhh leck mich, leck mich, leck mich mit deiner geilen Zunge. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Zunge gleitet über ihre Muschi, zwischen ihren Lippen durch. Sie schmeckt köstlich. Ich sauge an ihren Lippen und lasse meine Zunge Kreise um ihre Klitoris ziehen. Ich merke, dass Lisa es genießt. Sie windet sich auf dem Sofa und massiert ihre Brüste und Brustwarzen. Sie atmet und stöhnt immer schneller. Ich merke, dass ein Orgasmus nicht mehr weit weg ist. Oh ja, genau da, ja, ja, ja, jaaaaaaa kommt Lisa zum Höhepunkt. Ich spüre, wie ihre Muschi feucht wird und lecke genießend weiter. Als Lisa anscheinend wieder zu sich kommt, erhebe ich mich und ziehe meine Hose und mein Shirt aus. Mein Schwanz steht steinhart. Ich steige auf das Sofa, gehe in die Knie und platziere meinen Schwanz zwischen Lisas Brüsten. Lisa nimmt ihre Brüste und umschließt damit meinen Schwanz. Geil und gierig fange ich an, sie zwischen ihren Brüsten zu ficken. Die göttlich weichen Brüste gleiten auf und ab entlang meines Schwanzes und jedes Mal, wenn meine Eichel über ihre Brüste kommt, gibt Lisa ihm einen kleinen Schlecker. Ich werde immer erregter und spüre meinen Samen aufsteigen. Ich möchte kurz innehalten, aber Lisa sagt nein, mach weiter, spritz über meine Brüste, wir haben die ganze Nacht. Während sie das sagt, spritzt mein Samen aus meinem Schwanz über ihre Brüste. Lisa lässt ihre Brüste los und ich hebe mich etwas an. Mein Schwanz tropft vor Geilheit. Lisas öffnet ihren Mund und kommt näher, um meinen tropfenden Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Oh mein Gott, sie ist so geil. . Lisa kreunt van genot en ik begin langzaam te bewegen. Met harde stoten neuk ik haar steeds sneller. Lisa kronkelt en kreunt onder me en ik voel dat ik bijna klaarkom. Ik hou het nog even vol en ga dan op volle snelheid door. Met een luide kreun kom ik klaar en spuit mijn zaad diep in haar. Lisa hijgt na en geniet nog even na van ons geile avontuur. We liggen nog even bij te komen en dan besluiten we om samen te gaan douchen. Het was een heerlijke avond en ik kan niet wachten tot de volgende keer. Wir fangen an zu knutschen und gehen rauf und runter rein und raus aus ihrer wunderbaren Muschi. Ich fick Lisa im Rhythmus, sie stöhnt im gleichen Takt mit. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und drehe sie auf den Bauch. Hintern nach oben und hüpf, mein Schwanz wieder rein. Ich packe ihren Hintern und fange an, meinen Schwanz immer härter reinzustoßen, ja, fick mich härter, fick mich richtig hart, schreit Lisa jetzt. Wie besessen knalle ich gegen ihren Hintern. Nach vorne nehme ich ihre Titten, die hart hin und her gehen. Ich spüre mein Orgasmus aufsteigen, Lisa spürt meinen pochenden Schwanz auch und ruft, spritz über mich. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze mit einem tiefen Brüllen mein Sperma über ihren Hintern und Rücken. Selten so hart abgespritzt. Wir duschen zum zweiten Mal an diesem Abend und gehen nochmal runter für ein Glas Wein. Nach einer Weile, es ist schon weit nach Mitternacht, gehen wir nach oben ins Schlafzimmer. Kuscheln nebeneinander und schlafen ein. Um 6 Uhr morgens werde ich von einem herrlich warmen Gefühl an meinem Schwanz geweckt. Ich merke, dass mein Schwanz halbsteif ist. Ich öffne meine Augen und sehe, dass Lisa meinen Schwanz in ihrem Mund hat. Guten Morgen, sagt sie. Mal schauen, ob er noch funktioniert nach letzter Nacht. Mein Schwanz wird wieder steinhart und ich ziehe Lisa mit ihrem Hintern über mein Gesicht, und so geilen wir uns auf. Lisa bläst fantastisch und ich spüre eine Explosion kommen. Ich will Lisa warnen, aber sie sagt nein, spritz mir in den Mund. Mehr Ermutigung brauche ich nicht und komme vollkommen in ihrem saugenden Mund. Nach dem erneuten Duschen frühstücken wir zusammen und ich verabschiede mich. Wieder zurück nach Hause zu Esther. Entschlossen, Esther heute noch ordentlich durchzunehmen. Das hat sie verdient, nachdem sie mir dieses fantastische Sexabenteuer ermöglicht hat.
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