Sex Geschicht » Teenager » Karin stand schon auf dem Parkplatz


Karin stand schon auf dem Parkplatz, als ich mit dem Auto ankam. Für den Anlass hatte sie eine andere Sonnenbrille aufgesetzt. Der enge Anzug von letzter Woche schien ihr gut gefallen zu haben, denn sie trug ihn wieder. “Hallo Karin”, sagte ich leise. “Du siehst wieder strahlend aus in deinem schönen Anzug.” Und gab ihr einen sanften Kuss. “Danke”, lächelte sie zurück. “Ich habe den Eindruck, dass du irgendwie anders aussiehst”, sagte ich neckend. “Deine Brustwarzen sind jetzt sehr deutlich sichtbar. Fällt das so auf?”, sagte sie erstaunt. “Mir ist es auf jeden Fall aufgefallen. Ich versuchte, meine Hand kurz auf ihre Brüste zu legen, aber sie sagte schnell: “Nicht hier machen. Das mag ich lieber nicht. Wenn wir zusammen sind, ist vieles möglich, aber nicht hier auf dem Parkplatz. Ich zeige dir gleich, warum sie so gut sichtbar sind. Ist das in Ordnung?” “Natürlich”, sagte ich. “Weißt du noch den Weg zu unserem Platz hier?” “Natürlich weiß ich das”, sagte sie. “Ich habe den Ort selbst gefunden. Die Frage ist nur, ob nicht schon andere da sind. Das glaube ich nicht. Du konntest den Ort kaum finden. Kann ich noch einen Kuss bekommen?”, fragte sie leise. Ich reagierte mit einem etwas längeren Kuss: “Weil du so herrlich aussiehst.” Sie nahm meine Hand und sagte: “Komm, es hat schon lange genug gedauert.” Wir gingen den Weg zu dem Ort, den wir beim letzten Mal benutzt hatten. “Ich muss sagen, Karin”, fing ich an. “Was möchtest du sagen?”, hielten wir kurz an. “Ich wollte sagen, dass dieser enge Anzug Konsequenzen hat. Ich laufe die ganze Zeit mit einem steifen Penis herum.” “Wie lästig für dich”, antwortete sie. “Darüber habe ich keine Sekunde nachgedacht.” Sie umarmte mich und begann zu küssen. “Ich trage diesen Anzug natürlich nicht umsonst. Das verstehst du wohl, denke ich.” Ich hatte schon so eine Ahnung. Aber vielleicht magst du es, wenn ich sage, dass dein Hintern gut reinpasst. Danke. Solche Kommentare höre ich immer gerne. Wir gingen weiter und kamen an unserem Platz an. Wir hörten niemanden und gingen durch die Büsche. Schau mal, rief Karin. Schau mal, rief sie wieder. Was ist los, fragte ich. Sie haben einen Picknicktisch hingestellt. Das ist auch schön. Du weißt nie, wofür es gut ist, stimmte ich zu Sie legte ihre Tasche auf die Bank und drehte sich dann zu mir um. Sieh mal. Sie zog den Reißverschluss ihres Oberteils nach unten. Ich trage jetzt einen etwas anderen BH, der meine Brüste üppiger erscheinen lässt. Die Körbchen sind knapp für meine Größe, aber wenn wir es langsam angehen, bleiben sie schon sitzen. Findest du es schön?, fragte sie. Das sieht wunderbar aus, Karin. Deine Brüste stehen nun schön heraus, wenn du diesen BH trägst. Ist nur nicht gut für meinen Schwanz. Er wird immer härter. Sie lachte. Ich bin froh, dass es dir gefällt. Normalerweise trage ich draußen nie solche Unterwäsche, aber ich wollte dich überraschen. Ich hoffe, du wirst noch viel davon tragen. Sie zog den Reißverschluss wieder hoch und verstaut ihre Brüste wieder. Als ich sie an den Hüften packte und ihr ins Ohr flüsterte: Stell deine Hände mal auf den Tisch. Was? Schon ans Werk? Klar, jetzt sind wir zusammen. Okay, und sie legte ihre Hände auf den Tisch. Ihr Anzug saß jetzt straff um ihre Beine und ich konnte den Reißverschluss über ihre Gesäßspalte gut sehen. Leicht bekam ich den Reißverschluss auf. Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und sprang aus meiner Hose. Muss ich noch etwas tun?, fragte sie leise. Nein, ich denke, so geht es. Ich packte meinen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Oh, ist das beabsichtigt, sagte sie. Kannst du deine Beine etwas auseinanderstellen? Natürlich, dafür tue ich alles. Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und konnte jetzt problemlos arbeiten. Ich holte hart aus. Beim zweiten Mal fühlte ich, dass ich getroffen hatte. Oh ja, das ist es, seufzte Karin. Mach weiter so, und langsam, denn wir haben alle Zeit der Welt. Ich begann, sie zu reiten, was von Karin sehr geschätzt wurde. Kannst du etwas aufstehen? Sie reagierte sofort. Jetzt konnte ich mit meinen Händen ihre Brüste erreichen. Hmm, schön. Mach weiter so. Vielleicht kannst du deine Arme nach hinten strecken und mich festhalten. Jesus, Mann, es wird immer besser. Auch hier arbeitete sie mit. Ich konnte sie jetzt herrlich nehmen, und Karin genoss es in vollen Zügen. Ich spielte mit ihren Nippeln, was dazu führte, dass sie ihr Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und zuckend nachgab. Keuchend sank sie nach vorne. Ich zog meinen Schwanz heraus und schloss den Reißverschluss an ihren Hintern wieder. Karin stand auf und sah mich an. Vielen Dank, Paul. Vielen Dank. Das war so schön. Sie packte meinen Kopf und gab mir einen festen Kuss. Komm doch mal neben mich, bat sie. Sie streichelte meinen Schwanz, der prompt wieder steif wurde. Ich möchte, dass du auch kommst. Das mag ich. Ich habe nichts dagegen. Hast du noch spezielle Tricks? Nein, flüsterte sie leise. Vielleicht ist das ja eine. Sie zog den Reißverschluss ihres Oberteils wieder auf, sodass ihre wunderschönen Brüste wieder in voller Pracht zu sehen waren. Komm her mit deinem Schwanz. Sie begann sanft zu saugen, was bei mir einen enormen Schmerz in den Eiern verursachte. Sie kniete sich auf das Gras und begann wieder zu saugen Ihre Brüste schaukelten sanft mit Komm schon, sagte sie Komm schon, spritz los Sie massierte meinen Schwanz, der immer mehr zu zittern begann Komm schon Dann sagte sie wieder Komm schon, komm schön zum Höhepunkt Es knallte in meinem Kopf und schließlich spritzte ich Uuuuuuuuuuggggggg Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich Karin lächelnd Alles Sperma war auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten gelandet Sie stand wieder auf Das hast du wundervoll gemacht Entschuldige Karin, dass alles auf dich gekommen ist Stammelte ich Das macht nichts, ich habe deinen Schwanz gehalten, als du gekommen bist Ich hole mal Taschentücher Gleich darauf kam sie mit einem Stapel zurück Gib mal her, Karin Ich nahm die Taschentücher und begann sanft ihr Gesicht und ihre Brüste zu reinigen, was bei ihr für ein paar tiefe Seufzer sorgte Sehr lieb von dir Hast du genug Taschentücher? Ich wischte ihr Gesicht sauber und gab ihr einen warmen Kuss Danke, Karin Ich sah noch etwas Rest auf ihren Brüsten und dann zog sie den Reißverschluss wieder hoch Soll ich deinen Schwanz wieder in deine Hose stecken? Nein, das schaffe ich schon, sagte ich Ich hoffe, der Schmerz wird abklingen Entschuldige, Paul, sagte sie leise Wir sollten uns natürlich nicht wehtun Wir küssten uns noch einmal schön Sollen wir zurück zum Auto gehen? fragte ich Wie viel Zeit haben wir noch? fragte sie Ich habe noch Zeit, aber vielleicht wolltest du zurück zum Auto Ja, das ist gut, lass uns gehen Sie nahm meine Hand und zog mich mit Nach einer Weile kamen wir an einer Art T-Kreuzung an. Ich habe sie gebeten, links oder rechts zu gehen, wenn du noch etwas Zeit hast, dann rechts und sonst links. Sie antwortete: „Ich habe noch etwas Zeit.“ Nach einer Weile kamen wir an einem verlassenen Stück an und Karin zog mich durch die Büsche. Sie stellte ihre Tasche ab und drehte sich um. „Würdest du den Reißverschluss wieder nach unten ziehen wollen?“ Natürlich, sagte ich schnell. Heute Morgen wolltest du meine Brüste streicheln, willst du das jetzt noch machen? Ich hob meine Hand und streichelte ihre Brust. Möchtest du noch etwas anderes für mich tun? Sag es mir. Sie nahm meine andere Hand und zog sie zu ihrem Schritt. „Den Reißverschluss habe ich schon aufgemacht“, sagte sie leise. Möchtest du mich noch ein bisschen fingern? Herrlich, Karin. Wir küssten uns und ich konnte ihre Klitoris schnell finden. Langsam, sagte sie. Ich folgte ihrer Bitte und massierte in aller Ruhe ihre Schamlippen. Ich konnte merken, dass ich es gut machte, denn ihre Brustwarzen wurden hart und Karin begann schwer zu atmen. Lecker, ohh lecker. Es dauerte nicht lange, bis sie kam und zuckend gegen mich fiel. Nach einer Weile schaute sie mich an und küsste mich. „Das müssen wir oft üben, wie gerade jetzt. Ich sage nicht nein, Karin. Ich hoffe, ich habe noch genug Taschentücher in meiner Tasche. Sie lachte. Schließlich bin ich wieder durch dich total nass. Entschuldigung dafür. Sie schloss ihren Reißverschluss und sagte: „Ich habe für heute genug gehabt. Lass uns zum Auto gehen.“ Ich nahm nun ihre Hand und sagte: „Wirst du nächste Woche wieder diesen Overall tragen?“ Ich bin mir sicher. Dieser Overall hat sich jetzt schon ausgezahlt. Ich muss dir jedoch eine unangenehme Mitteilung machen, Karin. Oh, was denn? In zwei Wochen bekomme ich einen anderen Dienstplan und das bedeutet, dass ich am Wochenende arbeiten muss. Igitt. Und jetzt? Nun ja, ich bekomme natürlich mehr freie Zeit unter der Woche, sagte ich. Vielleicht gibt es eine Lösung dafür. Das muss ich mal prüfen. Nächste Woche weiß ich vielleicht mehr. Am Auto gab ich ihr einen sanften Kuss. Danke, Karin. Nein, du danke für diesen wundervollen Tag.

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