Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die abgefahrene Story von Kalle und seinem Kumpel


Manchmal hast du solche Tage, an denen du nicht weißt, was du mit dir selbst anfangen sollst. So einen Tag hatte ich auch und lief fast gegen die Wände. Als ich aufstand, hatte ich nicht einmal Lust zu duschen oder mich anzuziehen und lief deshalb nackt herum. Aber zur Mitte des Vormittags hatte ich genug vom Zu Hause sein und beschloss, nackt wie ich war, mit dem Auto wegzufahren. Beim Einsteigen wurde ich zwar von ein paar Leuten gesehen, aber es kümmerte mich nicht und tat so, als ob es für mich normal wäre, was es tatsächlich auch war. Schließlich kam ich an einem Strandstück an und beschloss trotz des Nieselregens einen Strandspaziergang zu machen. Es war nicht wirklich warm, was für mich jedoch kein Hindernis darstellte. Die Umstände führten dazu, dass nur wenige Leute da waren und die meisten der Anwesenden begrüßten mich freundlich und gingen einfach weiter. Manchmal wurde darüber schändlich gesprochen. Auch bei Nieselregen wird man nass, und irgendwann wurde mir doch etwas kalt und ich entschied mich, zurück zu meinem Auto zu gehen. Fast dort angekommen, wurde ich von einem Mann und einer Frau angesprochen, die gerne ein Gespräch mit mir führen wollten. Aber in einem Strandhaus geht das nicht, wenn man nichts anhat. Sie wohnten in der Nähe und luden mich ein, mit ihnen mitzugehen, ein Angebot, das ich annahm. Die Frau kam mit einem Badelaken auf mich zu. Ich trocknete mich ab und wärmte mich wieder auf, während die Frau Getränke besorgte. Der Mann und ich nahmen in einer gemütlichen Sitzecke Platz. Sie fragten mich, warum ich dort so nackt herumlief, und ich erklärte, dass es für mich normal ist, möglichst nackt zu sein und es genieße, so gesehen zu werden. Sie beschlossen nun auch ihre Kleidung auszuziehen und als ich wieder aufgewärmt war, bekam ich eine leichte Erektion, was ihnen nicht entging. Ich ließ sie gerne die volle Größe sehen und fing an, ihn in meine Hand zu nehmen und sie auf und ab den Schaft entlang zu bewegen, bis ich eine volle Erektion hatte. Und nahm gerne die Komplimente über die Größe meines Schwanzes und meiner großen Eier entgegen. Die Frau setzte sich neben mich und übernahm meinen Schwanz. Und fing wirklich an, mich zu masturbieren. Bald kam der Lusttropfen zum Vorschein und ich lehnte mich genießend zurück und ließ mein Sperma freien Lauf. Nachdem es hochgespritzt war, fiel es wieder auf meinen Bauch, den die Frau dann sauberleckte. In the meantime, the woman had a wet pussy and he had a hard cock that was smaller than mine, but that didn’t matter. The woman sat with her legs wide apart and he in between, and began to lick his wife until she came loudly groaning in turn. Then she sought support standing on the couch to give him access to her anus, and he in turn took the right position to insert his cock there. They did this more often because his cock went in fairly smoothly and he also fingered himself to a climax again. They almost came at the same time and he shot his seed into her. I had a hard on again from what I had seen. She came to me and put me in position so that she could bring her pussy above my cock. Und sie ließ ihre Lippen herunter, bis sie meine Eichel berührte und dann glitt mein Schwanz ganz in sie hinein, ihre Titten schaukelten bei ihren Bewegungen im Rhythmus, in dem sie auf und ab ging. Sie kam noch zweimal, bevor sie mich zum Abspritzen brachte und mein Sperma entgegennahm. Danach tranken wir noch etwas. Dann war das Abendessen an der Reihe, das auch köstlich war. Später am Abend verabschiedeten wir uns mit einem dicken Kuss voneinander, sowohl von ihr als auch von ihm. Und ich begann meine Heimreise. Übrigens haben wir uns nie wieder getroffen.

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