Abenteuer auf zwei Rädern: Mit dem Moped durch die Lande

Linda, ein etwas dummes Mädchen, hatte ein eigenes Zuhause bekommen und lebte schon eine Weile mit ihrem türkischen Freund Umet zusammen, der nicht wirklich bei ihr gemeldet war. Zu Beginn war er nett zu ihr, obwohl er immer behauptete, kein Geld zu haben, und daher von Lindas Geld lebte. Linda fand das nicht schlimm, denn sie war oft ziemlich geil und Umet fickte sie manchmal drei oder vier Mal am Tag, wenn sie mal wieder in der Stimmung war. Das lief eine Weile gut, aber er verlangte immer mehr von ihr. Schließlich musste sie für ihn Gras und Zigaretten besorgen, die sie bezahlen musste, aber wenn sie wieder geil war, wollte er nicht einmal mehr mit ihr schlafen. Ihr Stiefvater bemerkte das und warnte sie, dass sie ihn rausschmeißen sollte, aber das traute sich Linda nicht. Trotzdem kam sie jedes Mal zu ihm, wenn etwas für sie erledigt werden musste, denn Umet konnte das nicht, sagte sie. Nach einer Weile beschwerte sie sich bei ihrem Pflegevater, dass Umet sie oft als dummes Weib oder sogar als Alien bezeichnete, wenn sie nicht tat, was er ihr befahl, zu tun, und fast nie mehr Sex mit ihr hatte. Sie fühlte sich einfach nicht mehr wie eine Frau, sagte sie. Eines Tages rief sie ihren Pflegevater an, um zu fragen, ob er sie ins Krankenhaus bringen könne, weil sie sich aufgrund ihrer Diabetes nicht gut fühlte. Er war gerade mit ihr im Krankenhaus, als sie auf ein Untersuchungsbett gelegt und ausgezogen wurde, wurde sie bewusstlos. Es wurden verschiedene Schläuche angeschlossen und ein Katheter sollte eingeführt werden, da sie sonst ins Bett pinkeln würde. In diesem Moment gab es einen Alarm und der Arzt, der mit ihr beschäftigt war, sagte: „Moment mal, ich werde schnell gerufen, aber ich komme gleich zurück.“ Jetzt stand ich alleine bei ihr und da der Arzt gerade dabei war, mit dem Katheter zu beginnen, konnte ich ihre Vagina sehen. Plötzlich dachte ich, nun, Jolanda, wenn du fast nie mehr gefickt wirst, hast du eine ziemlich große Fotze, die sogar offen steht, und in einem Impuls habe ich gerade vor dem Arzt, der mit meinem Telefon zurückkam, ein Foto von ihrer großen Fotze gemacht, das ich dann zu Hause auf meinen Laptop als Hintergrundbild setzte. Es war einige Monate später, als Jolanda zu mir kam und mir überhaupt nicht bewusst war, dass mein Laptop noch eingeschaltet war. „So“ sagte Jolanda, als sie das Foto sah, „von wem ist diese Fotze auf deinem Bildschirm?“ Ich sah sie an und sagte: „Was denkst du selbst, das ist deine Fotze, die habe ich genommen, als du im Krankenhaus warst.“ Sie sah noch einmal hin und sagte: „Nun, das glaube ich nicht.“ „Oh nein,“ sagte ich, „schau mal genau hin, hast du nicht einen Pickel links an deiner Fotze?“ Ich sagte schon, sie ist ziemlich dumm, also zog sie ihren String aus und sagte: „Hier schau mal.“ Als ich darauf zeigte, sagte sie ein wenig verärgert: „Oh ja, du hast recht, aber warum hast du dieses Foto gemacht?“ „Nun, du behauptest, dass Umet dich fast nie mehr fickt, wie kommst du dann zu einer so großen Fotze, die sogar ein bisschen offen steht? Warum lügst du dann darüber?“ „Ich lüge nicht,“ sagte sie stur, „ich habe nur gesagt, dass Umet mich fast nie mehr fickt, das heißt doch nicht, dass ich nie gefickt werde.“ Ich sah sie an und sagte: „Oh, also lässt du dich von anderen ficken, frag sie doch, ob sie dir jedes Mal helfen wollen. Oder machst du das, um etwas extra für deinen Freund zu verdienen?“ „Nein, keineswegs,“ jammerte sie, „ich bekomme überhaupt nichts dafür, ich mache es nur, weil auch ich meine Bedürfnisse habe, und ich bekomme nur etwas, wenn ich sie blase, aber bitte bleib mir trotzdem helfen.“ Warum fragte ich, bin ich nur gut, wenn du Probleme hast, kann ich dir auch helfen mit diesem Bedürfnis von dir hören. Sie sah mich etwas verblüfft an und sagte, ja, aber du bist schon alt, das ist doch komisch. Warum denkst du, dass ich nicht mehr ficken kann? Nun, ich denke, dass ich es besser kann als diese geilen Jungs, durch die du schnell gefickt wirst. Weil ich so hart mit ihr sprach, hatte sie in der Eile ihren String nur halb hochgezogen. Ich packte ihn, zog ihn ganz herunter und schob ein paar Finger in ihre Fotze. Hier, sagte ich, du wirst schon geil, wenn ich deine Fotze nur berühre, und schau mal, was für einen Ständer ich jetzt bekomme, wenn ich deine Fotze spüre. Aber es macht nichts, wenn du lieber zu diesen Jungs gehst, gib dein Bestes und komm dann nicht mehr zu mir. Nein Aad, das will ich nicht, sagte sie fast weinend, aber ich wusste doch nicht, dass du mich ficken wolltest. Aber wie machst du das dann? Weiß Umet davon oder verabredest du dich selbst mit ihnen oder so? Nein, sagte sie, wenn ich geil bin, sage ich immer zu Umet, dass ich kurz zu dir gehe, aber dann gehe ich auf den Platz, wo diese Jungs immer stehen. Und wenn diese Jungs mich an meiner Muschi packen und spüren, dass ich geil bin, ficken sie mich einfach in ihrem Auto, wo ich auf ihren Schw**z sitzen muss, aber wenn du willst, darfst du mich jetzt auch ficken, denn als du mich an meiner Muschi gepackt hast, wurde ich auch geil. Oh, also möchtest du jetzt gefickt werden? Zieh dich aus und komm mit ins Bett, ich will wissen, ob du gut ficken kannst. Ja, Aad, es ist gut, du darfst mich ficken. Muss ich alles ausziehen? Sie könnte ficken, aber sie hatte nicht erwartet, dass ich so lange weitermachen würde, bis sie schreiend kommen würde. Oh, Aad, du fickst wirklich besser als die Jungs. Jetzt hatte ich auch etwas davon, es war so schön. Ich habe einen Plan, sagte ich, denn sonst wirst du nur eine Hure für sie. Ich will dir weiterhelfen und du kannst auch etwas von mir bekommen, aber wenn du geil bist, kommst du zu mir und dann machen wir alle Positionen, die es gibt. Gut, dachte ich, als sie weg war, sie hat also doch nur die halbe Wahrheit erzählt.