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Abenteuer im Pott: Dat große Genäsel
An der angegebenen Adresse fand ich mit Hilfe meiner Taschenlampe die Türklingel. Das Ding bestand aus einer Rosette, aus der ein Drehflügel herausragte, reine Nostalgie, befestigt in der Mitte der Tür. Ich drehte am Flügel. Trngg trngg klang es von der anderen Seite. Eine Reaktion blieb aus. War jemand damit beschäftigt, zu klingeln? Ich drehte nochmals am Flügel. Trngg trngg. Jetzt hörte ich ein Geräusch. Endlich. Die Tür wurde geöffnet. Ein älterer Mann im Morgenmantel sah mich an. Ich stellte mich als der neue Inspektor vor und fragte ihn, was los war. Komm mit nach oben, dann kannst du es selbst sehen, bekam ich als Antwort. Oben führte mich der alte Mann in ein großes Zimmer. Herrgott, das ist unglaublich. Ich war sprachlos. Eine Gruppe Menschen trieb dort ungeniert ihr Liebesspiel. Menschen, die es mit dem Alter und den Sitten nicht so genau zu nehmen schienen. Sie schauten nicht einmal auf. Ich sah das Durcheinander zwischen Jung und Alt, hetero und homo, lesbischen Handlungen. Was bedeutet das hier alles, fragte ich den Ältesten neben mir. Plötzlich wurde mir klar, dass auch dieser Greis bereits nackt war. Einen Moment bitte, sagte er. Aufmerksamkeit, alle zusammen. Amy, Amy, Mädchen, komm mal her. Mein Liebling kam vollkommen nackt aus einem Nebenraum, ging zwischen ein paar Paaren hindurch und blieb in meiner Nähe stehen. Sie sah mich an. Liebling, sprach Amy. Wir kennen uns schon eine ganze Weile. Ich habe dich oft vermisst, aber weiß, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch sehr und jetzt, wo du nicht mehr in der Hauptstadt bist, sehe ich eine mögliche Zukunft für uns. Amy nahm meine Hand. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte mich: „Gerrit, willst du mein Mann werden? Willst du mich heiraten?“ Ich war kurz verwirrt. Die Frage kam etwas unerwartet. Auch wenn ich schon über eine Heirat nachgedacht und ein gutes Gefühl dabei hatte, kam Amy mir zuvor mit einem Antrag. Liebling, ja, ich will dich heiraten. Applaus brach in dem Raum aus. Der alte Mann neben mir hob seine Hand hoch und der Applaus hörte genauso schnell auf, wie er begonnen hatte. Kleidung aus, Polizist. Nur so lernst du die Familie hier kennen. Du bist herzlich willkommen, aber nur nach den Regeln des Hauses. Ich löste meinen Waffengürtel, während Amy bereits die Klettverschlüsse an meiner Schutzweste öffnete. Jubel, Pfeifen und Anfeuerungsrufe ließen den Raum erbeben, noch bevor ich ganz nackt dastand. „Amy, Amy, ich muss mich noch abmelden!“ schrie ich ihr zu. Anscheinend hatte der alte Mann meine Worte gehört. „Bei der Dispatch ist alles bereits geregelt“, sagte er und hob wieder die Hand. Plötzlich riefen alle im Raum „RING RING“ und fuhr fort.
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