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Abenteuer in Berlin: Ein Stadtrundgang mit Pfeffi und Döner
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Abenteuer in Berlin: Ein Stadtrundgang mit Pfeffi und Döner
Ich bin Elly, Jahre alt und seit Jahren geschieden. Mein Mann, mit dem ich Jahre verheiratet war, hat mich damals gegen ein jüngeres Modell ausgetauscht. Zum Glück habe ich mein Leben längst wieder im Griff, wohne in einer netten Wohnung und habe einen guten Job. Nach der Scheidung hatte ich kurzzeitige Beziehungen. Beide hatten jedoch nur ein Ziel: mein trockenes Kreuz. Ich lebe also schon seit Jahren alleine und das gefällt mir sehr gut. Ich bin etwas dicker geworden und meine Brüste beginnen zu hängen. Zum Glück weiß ich mit Hilfe eines passenden BHs, sie unter meiner Kleidung gut zur Geltung zu bringen. In meinem Alter scheint das immer noch viel zu sein. Sex denke ich nie mehr an, obwohl, wenn ich geduscht habe und nackt vor dem Spiegel stehe, will ich mich ab und zu noch masturbieren. Ich muss mir dann Zeit nehmen, weil es lange dauert, bis ich fertig bin. Nein, ich dachte, ich wäre damit fertig. Bis vor einem halben Jahr. Neben mir zog ein älterer Mann ein. Nachdem er sich vorgestellt hatte, lud er mich ein, seine ordentlich eingerichtete Wohnung zu besichtigen. Es sah ordentlich aus, aber natürlich ohne den Schwung einer Frauenhand. Nebeneinander auf seinem Sofa tranken wir ein köstliches Glas Wein. Als seine Hand um meine Schulter ging, fand ich das im Laufe des Abends nicht einmal unangenehm. Angenehm und warm durch den Wein wurden unsere Wangen aneinander gedrückt, woraufhin unsere Münder nach einiger Zeit zusammenfanden. Wie seltsam es auch klingen mag, es war an diesem Abend, als ob meine zurückgehaltene Sexualität nach all diesen Jahren freigesetzt wurde. Und das auch noch mit einem Zwanzigjährigen. Allerdings hatte dieser Zwanzigjährige einen Schwanz, der nicht nur steinhart war, sondern auch eine Länge und Dicke hatte, von der eine Frau nur träumen konnte. Als sein Penis in mich eindrang, war ich schon fertig. Das wunderbare schmatzende Geräusch war herrlich, aber vor allem die Dicke seines Schwanzes war großartig und das noch nie gefühlte Füllen in mir. Nach all den Jahren, in denen ich alleine war, abgesehen von gelegentlichem Masturbieren, war ich sexuell gesehen nichts. Meine Genitalien wurden nur zum Urinieren und Stuhlgang benutzt. Jetzt im Alter von Jahren ficke ich mit meinem Jahren alten Nachbarn, dass die Funken sprühen. Manchmal fließen Flüssigkeiten und Sperma nach einer intensiven Sex-Session zurück in Richtung meines Anus. Ich sehe ihn dann an und bin mir sicher, dass ich heute Abend seinen Schwanz noch in meinem Arsch haben werde. Am liebsten würde ich jeden Tag darauf sein. Obwohl ich es auch herrlich finde, seine Eier einzeln in meinen Mund zu nehmen und dann meist in meinen Mund zu ficken, während er meinen Kopf dabei festhält. Es ist, als ob ich zum zweiten Mal sexuell erwacht bin. Das erste Mal mit einem damaligen Freund war gut und obwohl ich damals war, ist es jetzt mit Jahren viel intensiver und geiler als je zuvor. Seit ich einen Schlüssel zu seinem Haus habe, ist es wirklich ein Fest. Manchmal wache ich nachts nass zwischen den Beinen auf und gehe schnell zu ihm nach Hause und ficke ihn auf seinen nackten Hintern, wie ich es früher manchmal mit einem Kissen gemacht habe. Ich komme dann in kürzester Zeit, solange ich nur auf seiner nackten Haut Bewegungen machen kann. Die Welt und meine Muschi sind seit einem halben Jahr offen.
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