Sex Geschicht » Teenager » Abgefahren auf Tour: Mein Sommer mit dem Kumpel


Ich bin schon lange ein alleinstehender Mann von fünfundsechzig Jahren und im Ruhestand. Ich besuchte schon lange einen Bekannten, der viel jünger war als ich und über meine Arbeit zu Hause kam. Er hatte drei Töchter, neunzehn Jahre alt Vera und ein Zwillingspaar Elly und Sonja, die inzwischen elf, zwölf Jahre alt waren. Elly war ein Mädchen, das zurückgeblieben war. Da ich so oft dort war und viel älter war, nannten mich die Kinder ihren Opa. An einem Mittwoch ging ich wieder hin und weil ich den Schlüssel hatte, ging ich einfach hinein. Ich hörte, dass jemand unter der Dusche stand, also setzte ich mich auf die Bank und wartete. Als ich hörte, dass die Dusche ausgeschaltet wurde, erwartete ich, dass jemand angezogen hereinkommen würde, aber die Zwillinge stürmten nur gerade heraus. Ach, es störte mich nicht, schließlich waren es nur Kinder, bis Elly plötzlich vor mir stand und sagte: „Schau mal, Opa, ich werde schon groß, ich habe schon Brüste, es wachsen auch schon Haare auf meinem Schädel. Sonja hat das nicht, schau mal!“ Ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte, aber zum Glück kam in diesem Moment Vera herein und als sie die Zwillinge so sah, sagte sie: „Seid ihr verrückt, das darf man nicht, das macht man erst, wenn man älter ist. Geht auf euer Zimmer und zieht euch an.“ Warum reagiert Elly so, ich finde Opa lieb, da darf er doch sehen, dass ich groß werde, das dürfen deine Freunde doch auch von dir sehen, wenn du sie lieb hast. Ja, ich finde Opa auch ganz lieb, sagte Vera, aber ich werde trotzdem nicht so vor ihn stehen. Beeil dich, geht in euer Zimmer. Ich sah sie an und sagte lachend: Nun, wenn du mich genauso lieb findest, von mir aus. Sie schaute mich an und fragte dann: Bekamst du eine Erektion, als du die Muschis der Kinder sahst? Findest du es komisch, sagte ich, ich konnte nichts dafür, auch wenn ich lieber deine Muschi sehen würde, du findest mich doch auch lieb, sagtest du. Weißt du, wie lange das schon für mich her ist? Ich sah, dass Vera unschlüssig war, was sie sagen solle, als die Zwillinge angezogen wieder ins Zimmer kamen. Ich nahm meine Brieftasche, gab ihnen beiden eine Zehn-Euro-Note und sagte, da ich sah, wie groß ihr schon seid, dürft ihr ins Einkaufszentrum gehen und euch etwas kaufen. Sie flogen aus der Tür und ich blieb bei Vera zurück. Vera schaute mich fragend an und fragte, haben sie jetzt zehn Euro bekommen, weil du ihre Muschis gesehen hast? Ja, warum nicht, du könntest auch etwas dafür bekommen. Ha ha lachte sie, ja dachte nicht, dass ich das für zehn Euro mache. Okay, sagte ich dann kannst du zwanzig dafür bekommen. Sie zögerte nicht mehr, sondern hob ihren Rock hoch, rückte ihren String zur Seite und zeigte ihre schön glatt rasierte Muschi. Oh Vera, sagte ich keuchend, jetzt, wo ich deine Muschi sehe, machst du mich noch geiler als deine Schwestern, ich würde lieber mit dir schlafen. Sie schaute mich komisch an und fragte: Was sagst du da, wenn ich nicht nach Hause gekommen wäre, hättest du dann meine Schwestern gefickt? Ich merkte, dass sie Angst davor hatte und bluffte: Nun ja, die Möglichkeit bestand durchaus, sie hatten auch schöne Muschis, aber gut, du hast ja schon öfter gefickt, also wenn ich dich nicht ficken darf, mache ich es beim nächsten Mal mit ihnen, wenn ich sie alleine treffe, denn ich glaube, Sonja wollte es, denn kurz bevor du nach Hause kamst, wollte sie, dass ich ihre Muschi fühle und da fing sie schon an zu strahlen. Vera sah mich ängstlich an und dachte, dass ich es ernst meinte, als sie fragte: Aber wenn du mich jetzt ficken darfst, versprichst du dann, dass du meine Schwestern in Ruhe lässt? Ich versprach es und Vera ließ sich mit ihrer inzwischen triefend nassen Muschi auf meinen Schwanz sinken. Als wir beide zufrieden nebeneinander auf der Couch saßen, fragte sie erneut, ob ich ihre Schwestern in Ruhe lassen würde. Natürlich, sagte ich, glaubst du etwa, ich wäre ein Pädophiler? Aber ich wollte dich schon so lange ficken, dass ich jetzt die Gelegenheit sah. Oh, sagte sie lachend, du bist wirklich ein Mistkerl und ich war so dumm, dass ich es geglaubt habe.

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