Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Abgefahren: Die krassen Abenteuer von Max und Moritz


Dies ist eine Fortsetzung meiner Geschichte über meine kurze Beziehung zu Carolien in Frankreich. Ein paar Wochen später, nachdem meine Nichte Gertie mir von Caroliens Scheidung erzählt hatte und dass sie ein paar Häuser weiter zu ihr gezogen war, war ich auf der Geburtstagsfeier meines Onkels, Gerties Vater. Gertie war auch da. Sie fing wieder ausführlich an, über Carolien zu erzählen. Carolien hatte ihr alles über unser Treffen auf diesem Sommercamp erzählt. Carolien hatte gute Erinnerungen an mich und bedauerte es, dass der Kontakt verloren gegangen war. Ich bekam ein wenig Angst, dass sie vielleicht auch über unseren Sex gesprochen hatte. Das hatte sie nicht, und ich konnte sie schwer danach fragen. Ich konnte auch nicht einfach sagen, dass Carolien mich betrogen hatte, ohne den Grund zu nennen. So hatte Gertie offenbar den Eindruck, dass ich nicht abgeneigt wäre, wieder mit Carolien Kontakt aufzunehmen. Sie gab mir Caroliens Telefonnummer. Nach dem Gespräch mit Gertie kamen die Erinnerungen an Carolien wieder hoch. Ich suchte in einer Schachtel, in der ich alte Fotos aufbewahre, nach ein paar Bildern von Carolien und mir während des Sommercamps. Auf einem der Fotos war sie in einem Bikini zu sehen, der eigentlich eine Nummer zu klein war. Ich sah sofort wieder, was für einen schönen Körper sie hatte, und prompt dachte ich wieder an den Sex, den wir hatten. Besonders an dieses eine Mal bei einem Spaziergang, als wir uns in freier Natur auszogen und ich sie anal genommen habe. Ich bereute immer noch, dass ich damals kein Foto von ihr gemacht habe. Nachdem ich ein paar Mal mit dem Telefon in der Hand stand, aber doch nicht anrief, überwand ich mich schließlich und rief sie an. Sie hob ab mit „Carolien S“ und ich sagte nur mit „Anton“. Es blieb kurz still und dann sagte sie, dass sie sehr glücklich sei, dass ich anrief. Sie hätte mich gerne angerufen, war aber besorgt, dass ich den Hörer auflegen würde. Ich fragte sie, ob ich vorbeikommen dürfte. Ich war zu jeder Tageszeit willkommen. Wir verabredeten uns für Samstagabend. Carolien wollte gerne alles mit mir über ihr Verhalten in Frankreich besprechen. An diesem Samstagabend haben wir lange miteinander gesprochen und schließlich habe ich ihr Verhalten vergeben. Als ich gegen Mitternacht gehen wollte, umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Wieder fühlte ich ihre Brüste an mir. Wieder wanderten meine Hände über ihren Rücken zu ihren Pobacken. Ich drückte ihre Pobacken fest an mich und spürte ihre Muschi gegen meinen inzwischen harten Schwanz. Küssend betraten wir ihr Schlafzimmer und ich legte sie ins Bett. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Meine Hände glitten später über ihren Körper nach unten und schoben ihren Rock nach oben, bis ich ihr Höschen sah. Ich streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel und schob meine Hand langsam nach oben zu ihrem Höschen. „Zieh mich aus“, bat sie. Ich zog ihr Oberteil und Rock aus. Und öffnete ihren BH und befreite ihre Brüste. Sie waren etwas schwerer geworden, aber immer noch herrlich zu massieren und an ihren Nippeln zu saugen. Gleichzeitig glitt meine Hand nach unten und tastete ihr Höschen hindurch ab. Sie öffnete willig ihre Beine. Ich glitt in ihr Höschen und strich mit meinen Fingerspitzen über ihre Muschi hin und her und berührte dabei immer wieder ihren Lustknopf. Ich zog ihr Höschen aus und sie lag wieder wundervoll neben mir wie damals in Frankreich in der freien Natur. Ich steckte zwei Finger in ihre Muschi und begann sie zu ficken. Sie stöhnte und keuchte wieder wie früher. Mit einem Finger in ihrem Arschloch fickte ich sie auch dort. Ich machte weiter, bis sie zuckend und krümmend kam. Dann legten wir eine Pause ein, ich zog mich aus bis auf mein Höschen und legte mich auf den Rücken. Als sie mein Höschen auszog, nahm sie meinen Schwanz und zog ihn an. Sie nahm ihn in den Mund und begann mich zu blasen. Es fühlte sich großartig an, aber ich wollte sie in ihrer Muschi ficken, was ich in meiner Fantasie schon dutzende Male getan hatte. Sie kroch über mich und glitt mit ihrer Muschi über meinen Schwanz. Sie begann mich zu reiten. Es war herrlich zu sehen, wie ihre Brüste auf und ab gingen. Als ich nach einer Minute kam und mein Sperma in ihre Muschi spritzte, fragte ich sie, ob sie die Pille nahm. Natürlich zu spät Zu meinem großen Erstaunen sagte sie, dass sie es seit ihrer Scheidung nicht mehr benutzt hatte. Ich erschrak mich zu Tode. Was sollte ich tun, wenn sie in einem Monat mit der Geschichte auftauchte, dass sie schwanger war? Sie lachte sich kaputt. Ein Scherz muss erlaubt sein. Ich war noch ein paar Mal bei ihr und wir hatten jedes Mal wundervollen Sex, bis sie eines Tages, nachdem wir wundervoll gevögelt hatten, plötzlich sagte, dass sie eine neue Beziehung hatte. Ein Junge in ihrem eigenen Alter. Es wäre besser für ihre neue Beziehung, wenn ich nicht mehr kommen würde, sagte sie. Ich fühlte mich missbraucht. Ich war wieder nur eine Zwischendurch-Sache. Ich möchte wirklich nie wieder etwas mit ihr zu tun haben.

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