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Abgefahren Krass: Wie ich mein Leben auf’m Sprungbrett verändert hab
Es gibt sehr viele erste Male im Leben eines anständigen reformierten Mädchens. Chantal hatte zum ersten Mal im Zug masturbiert, während ich als erwachsener Mann zusah. Sie hatte zum ersten Mal Telefonsex unter der Decke zu Hause gehabt, während ich sie mit meiner Stimme geil machte, bis sie mit ihren eigenen Fingern kam. Sie hatte zum ersten Mal den erigierten Penis eines Mannes gesehen und in ihrer Hand gehalten und in den Mund genommen und zum ersten Mal gierig das Sperma eines Mannes geschluckt, als ich in ihren Mund kam. Jetzt saß sie wie so oft mir gegenüber im Zug. Aber genauso wie beim ersten Mal waren wir alleine in der Abteilkabine. In den letzten Wochen hatte sie sich fast täglich im Bett zum Orgasmus gefingert, während ich ihr meine heißesten Fantasien ins Ohr flüsterte. Unsere Routine war, dass sie mir eine WhatsApp schrieb, wenn sie geil war und wenn es irgendwie möglich war, rief ich sie an und brachte sie zum Orgasmus. Und regelmäßig bekam ich eine halbe Stunde später eine weitere WhatsApp, weil sie erneut mit ihrem nassen Kätzchen spielte. Sie war unersättlich. Heute stieg sie ein, ging durch die ansonsten leere Kabine an mir vorbei, kehrte kurz darauf zurück, ging wieder vorbei und kehrte dann zurück, um sich mir gegenüber hinzusetzen. Ohne zu zögern hob sie ihren Rock und stieg aus ihrem festen weißen Höschen aus, in dem bereits ein dunkler nasser Fleck zu sehen war. „Der Zug ist leer“, sagte sie atemlos und sah mich mit großen strahlenden Augen an. „Und ich bin geil wie Butter.“ Das war mir klar. Ich packte sie an einem Handgelenk und zog sie auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an meiner Brust, die Beine weit über meine Beine und drückte ihr straffes Hinterteil gegen meine Erektion, während sie sich drehte und rieb. Ich umarmte sie, während sie den Kopf nach hinten gegen mich lehnte. Mit meiner Hand glitt ich unter ihr Shirt und schob mit einer Bewegung ihren kleinen BH über ihre kleinen festen Brüste. Auch für MICH gab es erste Male. Das erste Mal, als ich ihre Brüste berührte. Gott, wie fühlten sie sich herrlich an. Warm, glatt, rund und fest wie Birnen, mit weicher, glatter, elastischer Haut und zwei winzigen, aber steinharten Nippeln. Sie stöhnte ungeniert laut, als ich mit meinen Fingern daran drückte. Es war ja niemand sonst im Zug. Meine andere Hand glitt unter ihren Rock und neckend streichelte ich ihren Oberschenkel. Ein superglatter, weicher Mädchen-Oberschenkel. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, drückte ungeniert ihr Kätzchen nach vorne, hungrig nach einer Berührung meiner Finger. Ich machte weiter, streichelte auf und ab, bis ich die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Muschi auf meinen Fingern spürte, aber ich berührte sie nicht. Stattdessen kniff ich in ihren Nippel, zuerst sanft, dann immer fester. Flüsterte ihr ins Ohr, wie viel sie aushalten kann. Sie lag schlaff an mir, stöhnend, hungrig, verdorben geil. Von dir kann ich ALLES haben, stöhnte sie, ich will, dass du alles mit mir machst. Tu mir weh, lass mich leiden für meine Bosheit, ich will leiden für meine Sünde, ich will bestraft werden für mein schlampiges Verhalten, tu mir weh. Und ich drückte fester, sie stöhnte, seufzte tief, fester. Meine Nägel gruben sich in ihr zartes Fleisch, ich drückte hart hinein, noch härter, aaauuuuuuwwww jammerte sie leise, aber mach weiter, härter, lass mich leiden, lass mich weinen. Und während ich meine Nägel kriminell hart in ihre empfindliche Brustwarze drückte, sah ich Tränen in ihren Augen aufsteigen, ihr Atem schneller werden. Ich gab ihr eine kurze Atempause, während meine Finger zur anderen empfindlichen Brustwarze wanderten und sich erneut in ihrer jungfräulichen Unschuld vergruben, bis ich sah, dass leise Tränen über ihre Wangen liefen. „Danke“, keuchte sie, als ich ihren Brustwarzen Ruhe gönnte. Jetzt ließ ich meine Finger unter ihren Rock gleiten und sah, wie ihre rosafarbene Zunge über ihre Lippen leckte, als meine Fingerspitzen die Ränder ihres glatt rasierten Schlitzes berührten. Ich spürte, wie ihre Schamlippen vor Erregung geschwollen waren, wie der Saft aus ihr herauslief, dick und glänzendes Mädchen-Geilheit aus ihrem unberührten Schlitz. Vorsichtig stöhnte sie: „Ich darf meine Jungfräulichkeit nicht verlieren.“ Ich versicherte ihr, dass ich sie bis zu ihrer Hochzeitsnacht behalten würde, und ließ meine Finger durch die Feuchtigkeit zwischen den geschwollenen Lippen gleiten bis zu ihrem Anus und dann wieder nach vorne, bis sie mit einem Ruck reagierte, als ich ihre Klitoris berührte. Dort ja, stöhnte sie, als ob ich nicht bemerkt hätte, was es mit ihr machte. Ich glitt mühelos über ihren mit Geilheit eingeschmierten Buckel, drehte mich an ihm herum, ließ meinen Finger dann seitlich dagegen zittern. Chantal bebte vor Lust, ließ ihren Kopf zur Seite und nach hinten fallen und öffnete ihre Lippen einladend, so dass ich meine Zunge dazwischen gleiten lassen konnte, während ich sie fingerte. Mit den Armen über dem Kopf konnte sie mich zu sich ziehen, um den Kuss hungrig zu erwidern, ihre Zunge drang wild zwischen meine Lippen, zwang sich in meinen Mund hinein, als wollte sie mich ficken. Mit ihrer Zunge gab sie den Rhythmus für meine Finger vor, bis unsere Zungen und meine Finger in einem gut dirigierten Rhythmus einander begleiteten. Sie stöhnte, knurrte fast rhythmisch mit meinen Fingern mit, mich anspornend. Ich erhöhte den Druck auf ihre Klitoris, ließ dann einmal meine Finger von vorne und dann wieder etwas von der Seite ihr Knöpfchen berühren. Ab und zu ließ ich meinen Finger kurz durch ihre nasse Spalte gleiten und drückte ihn etwas hinein, was jedes Mal eine ängstliche Reaktion bei ihr hervorrief. Sie hatte mir oft gesagt, dass sie um jeden Preis ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe aufbewahren müsse, und wie gerne ich auch zwei oder drei Finger vollständig hineinbohren wollte, hielt ich mich auf eine kurze Erkundung zwischen den engen Wänden ihrer jungen Muschi, ohne diese magische Grenze zu überschreiten. Aber ich genoss die Mischung aus Angst und Verlangen jedes Mal, wenn mein Finger eindrang. Gott, wie sehr wollte sie gefüllt werden. Sie war so bereit dafür. Aber auch das Warten kann aufregend sein und vorerst gab es noch genug andere erste Male für sie. Auf den Fingern eines Mannes zu kommen war eines davon, und es würde nicht mehr lange dauern. Mit meiner anderen Hand nahm ich vorsichtig ihre gequälten Brustwarzen zwischen meine Finger und begann langsam Druck auszuüben, während ich spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper unter Spannung geriet, sah, wie ihr Blick zuerst verschwommen wurde, dann erstarrte, bis ihre Augen sich in meine bohrten, ihr Mund sich etwas öffnete und ich sah, wie sie nach Luft schnappte, nach Worten suchte, aber keine Stimme mehr hatte, keine Kontrolle. Ganz kurz sah ich den verzweifelten Blick in ihren Augen, die Verzweiflung des unerfüllten Verlangens nach mehr, um dann ihre Augen sehen zu sehen, während sie sich verkrampfte und ich nun aus der Nähe dieses Stöhnen hörte, das ich jeden Abend am Telefon hörte, das unverkennbare Chantal-Orgasmus-Stöhnen. Ein Stöhnen, bei dem ich mich schon unzählige Male über meinen Bauch gespritzt habe, bei dem sich meine Eier schon so oft geleert hatten. Jetzt sah ich einen Speichelfaden an ihrer Wange entlang laufen und spürte, wie ihre Lippen sich pulsierend um meinen Finger schlossen, als ich ihn so weit wie möglich hineingleiten ließ. In diesem Moment hätte ich ihn ohne Widerstand ganz hineindrücken können, ja, ich musste sogar vorsichtig sein, dass sie ihn nicht selbst hineinzog. Sie war für einen Moment komplett weggetreten, die Feuchtigkeit war zwischen ihre Pobacken gelaufen und ich zog ein Taschentuch aus meiner Hosentasche, um ihre Muschi trocken zu wischen, während sie wie eine leblose Puppe an meiner Brust keuchte. Ich zog ihr BH zurück über ihre Brüste und steckte ihr Höschen in ihre Tasche. Sie schaute mich mit schelmischen Augen an, als der Zug quietschend am Bahnhof Zetten stehen blieb. „Heute Abend?“, fragte sie, während sie davonging. „Ich will hören, wie du kommst, und das nächste Mal will ich dein Sperma wieder schmecken.“ Mit diesen Worten stieg sie aus dem Zug, um mit ihrer nackten Muschi auf ihr Fahrrad zu steigen. Ich rief sie noch einmal an, als der Zug wieder fuhr. Ich war immer noch alleine in der Kabine, also konnte ich sie ungestört anweisen, beim Obstgarten stehen zu bleiben, wo sie mich zum ersten Mal oral befriedigt hatte. Sie brauchte nur Minuten, um sich dort hinter den Bäumen noch einmal zu befriedigen, während ich ihr erzählte, wie sie meinen harten Schwanz in ihrem Mund spüren und meinen Lusttropfen schmecken würde. Und in dem Moment, als ich beschrieb, wie mein Sperma in Wellen in ihren Mund spritzen würde, kam sie selbst auf ihren eigenen Fingern zum Höhepunkt. Und noch einmal ließ sie mich versprechen, heute Abend anzurufen, denn sie wollte mehr, mehr, mehr.
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