Abgefahrene Abenteuer im Wilden Westen

Ich platzierte meine Füße neben seinem Körper, damit ich wie ein hüpfender Frosch über seinen stolz aufgerichteten Schwanz gleiten konnte. Ich ließ mich gehen, hüpfe hüpfe hüpfe hüpfe. Es wurde immer feuchter, was für ein geiles Geräusch es war, als ich in Fahrt kam. Seine Eichel schwoll enorm in mir an und das spürte ich sofort. Puh, das war geil. Ich konnte ihn nicht weiter quälen, er gab sich so viel Mühe und ich dachte, okay, jetzt hat er es verdient, in mir zu kommen. Und ich ließ es passieren. Hopp hopp hopp, ich machte weiter, aber spielte dabei mit meinen Scheidenmuskeln mit seinem Penis. Es dauerte nicht mehr lange, bis mit großer Kraft ein Vulkan in meiner Muschi ausbrach. Seine Eichel explodierte in mir und er zog mich hart nach unten, so dass ich sein Sperma tief in mir spürte knallen. Mmmm es war super schön. Es kostete mich auch keine Anstrengung, auch zu kommen. Und es geschah fast gleichzeitig, herrlich. Aber durch mein Gehüpfe auf dem Penis von Herrn van Oudheusden und durch unser Stöhnen hatten wir nicht gehört, dass jemand hereinkam. Huhhuhmm klang es plötzlich neben dem Bett. Erschrocken sah ich mich um und da stand meine Praktikumsbetreuerin neben mir. Sofort wurde ich geblendet, als ich sie ansah, vom Blitzlicht ihrer Handykamera. Ich wurde auf frischer Tat ertappt. Herr van Oudheusden tat plötzlich so, als ob er schlief, wodurch ich mich noch unwohler fühlte. „Ich hatte schon so ein Vermuten“, sagte sie mit einem etwas strengen Blick. Selbst wusste ich nicht, was ich sagen sollte, und während ich fühlte, wie das Sperma aus meiner Muschi tropfte, konnte ich nichts anderes als ein wenig dumm aussehen. „Mein Verdacht ist bestätigt, wir müssen mal über dein Praktikum sprechen“, das sagte sie und das war, was mir im Kopf herumging. Aber alles stellte sich anders heraus als ich gedacht hatte.