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Abgezwickt: Die Geschichte von einer Trennung
Die ersten Monate nach ihrer Scheidung hatte sie keine Probleme damit. Sie fühlte sich befreit von diesem lahmen Schwanz und genoss das Haus, in dem sie nun alleine lebte. Er war mit seiner neuen Flamme weggegangen, um ein neues und aufregenderes Leben zu beginnen. Jetzt, nach ein paar Monaten, begann sie sich nackt nach dem Duschen im Spiegel genauer anzusehen. Dabei kamen ihr auch andere Gedanken, da sie sich vorstellte, wie ein Mann sie nackt sehen würde. Denn so seltsam es auch klingen mag, trotz des ständigen Streits wurde noch immer gevögelt. Sie wurde wütend, wenn sie daran dachte, dass dieser Arsch sie morgens nahm und abends diese zwanzigjährige jüngere Schlampe. Nein, sie würde ihr Leben nicht wieder von einem Kerl stören lassen. Außerdem war sie jetzt fünfundvierzig und deshalb musste das sexuelle Leben vorbei sein. Trotzdem schaute sie sich vor dem Spiegel an, bevor sie das Haus verließ, in letzter Zeit genauer, wie sie aussah. Aber das macht schließlich jede Frau. Im Archiv bei der Arbeit passierte es doch. Der zwanzigjährige Hilfsarbeiter stand plötzlich mit seinem unteren Körper gegen ihren Hintern, als sie sich nach vorn beugte, um etwas zu suchen. Es war, als bekäme sie einen elektrischen Schlag und blieb wie erstarrt stehen, als er langsam mit seinen Händen an ihren Hüften gegen ihren Hintern zu Stoßen begann. Zuerst wollte sie den Strolch zurechtweisen, dann realisierte sie, dass ihr Körper ihr allein gehörte und niemand anderem. Langsam begann sie, ihren Hintern zu bewegen, während der Junge fester wurde. Als sie sich umdrehte und das frische, junge Gesicht sah, bekam sie ein Gefühl von früher. Aber sie ließ sich als erfahrene Frau nicht bespringen, ohne selbst zu genießen. Dafür war sie zu alt. Als seine Hand dann auch zu ihren Brüsten wanderte, führte sie eine Hand zu ihrem Schritt und sorgte dafür, dass er sie fingerte oben drin. In einem Augenblick hatte sie einen Orgasmus, bei dem sie sich nicht zurückhalten konnte, den Jungen in den Nacken zu beißen, um zu verhindern, dass sie es herausschrie. Was blieb, war ein armselig dastehender Junge. Sie verstand, dass sie etwas tun musste, auch wenn es nur war, um ihn loszuwerden. Auf ihren Hocken holte sie seinen Schwanz heraus, was dabei zum Vorschein kam, war nicht normal. Ein Riesending von mindestens 20 cm lang, von der Dicke ganz zu schweigen. Das konnte sie nicht einfach vorbeigehen lassen und mit ihrem Slip um die Knöchel führte sie den Riesending in die reguläre Öffnung, während sie nach vorne gebeugt war. Das war nicht einfach nur Sex, hier handelte es sich um einen großen Fick, bei dem das Sperma direkt in ihre Gebärmutter gespritzt wurde. Es war schmerzhaft, als sie zum zweiten Mal kam, besonders weil er lange in ihr blieb und sein Schwanz anscheinend nicht schlaffer wurde. Das war etwas ganz anderes als das, was sie bisher erlebt hatte. Ihre Ex-Freunde vor der Ehe konnten auch etwas, aber einen Schwanz dieser Größe hatte sie noch nie gehabt. Noch wusste sie von der Existenz dieses Formats, als er schließlich seinen langen, dicken Schwanz aus ihr herauszog, schauderte sie vor Geilheit und hätte ihn am liebsten wieder hineingesteckt. Weil sie ihn haben konnte, war der junge Mann sehr glücklich mit ihr. Viele Freundinnen hatten ihn nach schlechten Erfahrungen im Unterleib abgelehnt. In ihrem eigenen Haus wurde sie vom Jungen von oben bis unten bedient. Sie fing an, wie bei ihrem Mann auf den Knien zu flehen und zu beten, ihn im Mund haben zu dürfen. Es wurde zu einem Drama, aber sie hielt durch, als sie daran glauben musste, in ihren Hintern zu bekommen. Jetzt ist sie wieder wie zuvor die treue Ehefrau, die bereit ist, alles für ihren Mann zu tun.
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