Sex Geschicht » Gruppensex » Alles klar, verfügbar oder nicht?


Es wurde schon fast zur Routine, dass sie jede Woche wieder in sie verfiel. Nach der Dusche zog sie unter ihrem Bademantel nur einen kleinen Spitzenstring an. Dann ging sie nach unten und wartete, bis es fast Zeit war, mit einem Glas Wein, manchmal auch zwei, um ihre Nerven zu beruhigen. Dann war es Zeit, dass die Hintertür aufgeschlossen wurde und das Licht gedimmt wurde. Sie zündete ein paar Kerzen an und ließ den Bademantel von ihrem Körper gleiten. Nackt bis auf ihren String, legte sie sich wie zuvor angewiesen auf Ellbogen und Knie auf das Sofa, mit ihrem Po nach oben und nach hinten gerichtet. Das letzte, was sie tat, war sich die Augenbinde umzulegen. Und dann wartete sie. Warten auf das vertraute Unbekannte. Aber wie gewöhnlich dauerte das nicht lange. Pünktlich um Uhr öffnete sich die Hintertür und sie hörte jemanden herein kommen. Nerven strömten durch ihren Körper Woche um Woche immer wieder, um sich so offen und verletzlich zu zeigen. Bald spürte sie eine kalte Hand, die über ihren Rücken strich, in Richtung ihres Hinterns und beide Wangen bekamen einen Klaps. Eine Art Fleischbesichtigung. Ein Daumen kreiste über ihren String durch ihre Schamlippen. Er schien heute etwas gehetzt zu sein, denn ihr String wurde schnell nach unten gezogen und entfernt, während er ihre Beine noch weiter spreizte. Sie in die richtige Position zu bringen für sein Vergnügen. Das nächste Geräusch, das sie hörte, war das Ziehen eines Hosenreißverschlusses, woraufhin schnell ein erigiertes Glied durch ihre Lippen glitt. Auf und ab, auf der Suche nach diesem heißen Eingang. Offenbar war sie nicht feucht genug für ihn, denn bald spürte sie einen Tropfen Gleitgel, den er mit zwei Fingern durch ihre Lippen und in ihre Vagina schmierte. Danach schnell gefolgt von seinem harten Schwanz mit einem tiefen Stoß. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie fühlte, wie tief er in ihr steckte und sofort begann, rein und raus zu stoßen. Es war ihr schnell klar, dass er an diesem Abend nur ein Ziel hatte. Und das war so schnell wie möglich zu kommen. Würde sie dieses Mal so einfach davonkommen? Und würde es bei einem Mal bleiben? Und mit diesem einen Mann? Seine Stöße blieben tief und hart. Jedes Mal, wenn er tief in ihr war und sie spürte, wie seine Hoden gegen ihren Kitzler prallten, machte es sie trotzdem an. Auch wenn es gegen ihren Willen war. Aber es machte diese Behandlung erträglich. Und bei der Geschwindigkeit, mit der er sie jetzt vereinnahmte, würde es nicht mehr lange dauern. Seine Stöße wurden weniger kontrolliert. Er versuchte, immer tiefer zu kommen, und ein Stöhnen entwich ihm. Es waren die einzigen Geräusche, die er machte. Sie spürte, wie seine Eichel fast ihren Körper verließ, um dann wieder vollständig in sie zu gleiten. Er wollte sie markieren, das war klar. Sie gehörte in diesem Moment ihm und er konnte tun, was er wollte. Aber sie spürte, was er an diesem Abend wollte – er wollte sich einfach an ihr austoben. Und dann kam die Erlösung. Sein Samen spritzte tief in ihre Muschi bei seinem letzten tiefen Stoß. Sie zählte die Strahlen, die sie spürte, und ein vierter und letzter füllte ihre kleine Muschi. Jede Woche tat er dasselbe am Ende. Zuerst gab er ihr einen Klaps auf ihren Po und zog sich dann von ihr zurück. Sie spürte, wie das Sperma aus ihrer Muschi an ihren Beinen herunter lief und hörte das Klicken seines Handys, als er ein Foto davon machte. Sein Trophäe zusammen mit ihrem Höschen war sein wöchentlicher Beweis, dass er sie beanspruchte. Er warf etwas über ihren Kopf auf die Bank. Sie wusste schon, dass es ein Umschlag mit Geld war. Und es bedeutete auch, dass ihr Abend mit ihm vorbei war. Es ging diesmal schnell. Aber der Abend und das Wochenende waren noch lang. Es würden noch weitere folgen und jeder hatte seine eigenen Anforderungen.

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