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Alles was du ber das Oktoberfest wissen musst – O’zapft is!
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Alles was du ber das Oktoberfest wissen musst - O'zapft is!
Ich ging mit Debby die Treppe nach oben. Es war halb zwei in der Nacht und wir hatten uns versprochen, für einige Stunden zusammen zu schlafen. Im Zimmer war die gleiche Matratze noch verfügbar. Ich legte mich hin und zu meiner Überraschung legte sich Debby auf die Seite neben mich, mit dem Kopf zu meinen Füßen. Sie zog ein Bein hoch und bat mich, meinen Kopf auf ihr anderes Bein zu legen. So kamen wir spontan in Stellung. Sie sagte nur „leck mich“, während sie selbst anfing zu blasen. Zum ersten Mal an diesem Tag spürte ich, wie mein kleiner Basje wieder zum Leben erwachte. Debby selbst war inzwischen klatschnass und begann wieder zu stöhnen und zu keuchen. „Ohhh Bas, das ist so geil“, sagte sie. Ich sagte zu Debby, dass ich noch nicht kommen wollte. Sie hörte auf zu blasen, drehte sich auf den Rücken und sagte: „Bas, komm ruhig zwischen meine Schenkel.“ Was für ein schöner Moment. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und glitt sanft in sie hinein. Während sie ihre Nägel in meinen Rücken grub und ihre Beine um meine schlang, küsste sie mich leidenschaftlich und sagte: „Bas, das fühlt sich herrlich an. Ich wünschte, wir könnten die ganze Nacht so schlafen.“ Ganz ruhig begann ich sie sanft zu vögeln. Stöhnend und grunzend spürte ich, wie ihre Beine immer fester wurden. Sie begann zu stöhnen und bekam einen Orgasmus, während ich überraschenderweise auch zu einem kräftigen Samenerguss kam. „Bas, du bist ein lieber Mann,“ gab sie mir einen herrlichen Zungenkuss und sagte: „Jetzt werden wir schön löffeln und schlafen.“ Ich wachte halb auf, streichelte Debby und sie erwachte verschlafen. Sie sagte: „Ich möchte noch ein paar Stunden schlafen. Schick jemanden in einer Stunde, um mich zu wecken.“ Sie kuschelte sich schön unter die Decke und war sofort wieder im Traumland. Ich war hellwach und beschloss, Richtung Dusche zu gehen. Im Badezimmer traf ich Nathalie. Sie begrüßte mich mit einem Kuss und sagte lachend, gute Zeit, jetzt kannst du meinen Rücken waschen. Gemeinsam krochen wir unter die Dusche und unter den warmen Wasserstrahlen drückte sie mir einen Badeschwamm in die Hand. Fang einfach mit meinem Rücken an, sagte sie lachend. Es war eine Art wunderbare Wiedergeburt, Bas, wie herrlich und lachend, dreh dich um, denn ich denke, dein Werkzeug muss auch sauber gemacht werden. Natürlich erwachte das kleine Bas vergnüglich wieder zum Leben. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, gab mir einen Zungenkuss und sagte frech, sollen wir? Soll ich Seife fallen lassen? Ich lachte, griff nach ihren Brüsten und streichelte ihre geschwollenen Brustwarzen. Sie drehte sich um, stellte sich mit weit geöffneten Beinen gegen die Wand und ihre Hände daran. Spontan packte ich zuerst ihre Hüften und während ich in sie eindrang, griff ich nach ihren Brüsten und kniff sanft in ihre Nippel. Nathalie genoss lautstark und kam stöhnend zum Orgasmus. Sie gab mir einen köstlichen Zungenkuss und sagte: „Lieber Bas, danke für einen köstlichen Start in den Tag. Sollen wir ein leckeres Frühstück machen? Ich denke, du könntest ein gebratenes Ei mit Speck gebrauchen.“ Gesagt, getan. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zusammen in Richtung Küche. Obwohl es das Nudistenpaar-Wochenende war, zog Nathalie eine Schürze an, um sich vor eventuellen Spritzern beim Eier- und Speckbraten zu schützen. In der Zwischenzeit machte sie Kaffee und legte Tischsets auf die Tische, zusammen mit einem Zettel von Mark. Der Inhalt des Zettels war einfach und klar: Heute würde um Uhr ein Catering-Unternehmen ein Buffet aufbauen. Es gab Optionen: Man konnte wandern gehen – die Wanderstrecke war auf der Rückseite des Zettels – oder sich zurückziehen auf die Zimmer oben. Eine Art gemeinschaftliches Schwesterlein also. Außerdem fragte er, ob ein paar Männer kurz helfen könnten, die großen Esstische für das Buffet vorzubereiten. In der Zwischenzeit war auch Na nach unten gekommen und hatte sich eine Schürze angezogen. Sie begrüßte mich mit einem köstlichen Kuss und sagte lachend: „Beginne heute mit heraus!“ Während ich mein Frühstück beginnen konnte, kamen überraschend auch Bob, Saskia und Petra die Treppe herunter. Es fühlte sich altmodisch an, den Samstag mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen. Es war schön zu hören, dass wir alle den ersten Tag genossen hatten. Petra hatte natürlich die höchste Punktzahl und wollte eigentlich nur ihr Wochenendrekord als Königin des Gangbangs verbessern. Bob sagte, dass er energiegeladen in den Tag starten wollte. Auch Saskia schien mit einem zufriedenen Gefühl in den Tag zu starten. Ich erzählte Bob, dass Debby um 8 Uhr gerne den neuen Tag beginnen möchte. Er fand dies eine schöne Aussicht. Ich ging mit einer Tasse Kaffee zu den Sitzecken und wurde angenehm überrascht von der Gesellschaft einer hübschen asiatischen Japanerin. Sie fragte höflich, ob sie sich neben mich setzen dürfe und stellte sich als Lotus vor.
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