Sex Geschicht » Hetero » Auf Achse: Abenteuer eines Fernfahrers


Im Lehrerzimmer der christlichen Grundschule wurden uns morgen zwei frischgebackene Lehrer vorgestellt. Dass es Männer waren, fanden wir alle in Ordnung, weil dadurch das Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Lehrkräften wiederhergestellt wurde. Ich selbst war fast ein Jahr dabei und hatte es immer mit großer Freude gemacht. Derzeit unterrichtete ich in der Klasse 4 und dort waren ein paar ziemlich intelligente Kinder dabei. Wie bekannt, ziehen diese die schwächeren Schüler oft mit nach oben. Privat hatte ich eine schöne Zeit. Durch das Erbe meiner Eltern konnte ich mir eine schöne geräumige Wohnung leisten. Mit meiner Freundin, die auch im Apartmentkomplex wohnte, verstand ich mich gut. Zwei Mal im Jahr machten wir gemeinsam einen schönen Städteurlaub, bei dem wir keine Museen ausließen. Meine Freundin konnte kochen wie die Beste. Stapelweise Kochbücher standen in ihrem Bücherregal, aus denen sie die leckersten Gerichte zauberte. Wir waren beide Ende vierzig und unser ganzes Leben lang ohne Beziehung. Wir hatten quasi nur uns selbst. Vor Jahren sprachen wir beide darüber, wie es möglich war, täglich miteinander auszukommen. „Zum Glück“, sagte meine Freundin, „haben wir das nicht, obwohl ich neugierig bin, wie einige es schaffen, so lange miteinander auszukommen.“ Ich vermute den Sex, bemerkte ich. Ab und zu fange ich in der Schulpause noch etwas von den männlichen Lehrern auf. Und dann lachten sie darüber, wie schön das Wetter war. Obwohl ich selbst noch nie eine Beziehung hatte, gestand meine Freundin plötzlich, dass sie als 16-Jährige eine feste Beziehung mit einem älteren Mann hatte. Später stellte sich heraus, dass er verheiratet war und vier Kinder hatte. Da mein Interesse geweckt war, fragte ich sie, ob sie auch mit diesem Mann geschlafen hätte. Die Antwort, die sie gab, war schockierend. Als ob es normal wäre, erzählte sie, dass es Abende gegeben hatte, an denen sie sich zweimal ausziehen musste, um ihn zu befriedigen. Durch dieses Gespräch entstand zu Hause eine etwas düstere Stimmung. Während sie ihren Arm um mich legte, sagte sie: „Erzähl mir, wie viele Männer du in der Vergangenheit kennengelernt hast und damit meine ich intim“. In aller Ehrlichkeit musste ich gestehen, dass ich noch nie in meinem Leben eine Beziehung hatte. Es war seltsam, als sie mich zu küssen begann, vor allem als sie nach einer Weile mit ihrer Zunge in meinen Mund ging. An diesem Abend ekelte sich meine Freundin in meine intimsten Stellen. Sie kam selbst ein paar Mal, wie sie es nannte, weil ich mit zwei Fingern in ihr Ding gegangen bin. Sie hatte es besonders auf meine Brüste abgesehen, von denen sie nicht genug bekommen konnte wegen meiner festen Brustwarzen. Völlig nackt lagen wir beide aufeinander, bis ich wieder zur Vernunft kam. Es dauerte Wochen, bis ich wieder mit ihr aß, unter der Bedingung, dass wir nie wieder darüber sprechen würden. Wir sind jetzt schon eine Weile weiter und unsere Freundschaft ist wie früher. Bei mir hat sich jedoch etwas verändert. Normalerweise würde ich auf meinem Bett schlafen, aber jetzt geht meine Hand oft zu meinem Schritt. Ich weiß genau, wo ich kommen muss. Gar nicht wo ich zwei Finger bei meiner Freundin reinstecken musste. Ich habe auch auf meinem Computer eine Seite gefunden, von der ich anfangs begeistert war. Besonders erregt hat mich das Anblick von diesen fantastischen steifen Schwänzen. Man konnte einfach sehen, wie Männer und Frauen es nackt miteinander trieben. Gestern Abend wurde ich zum ersten Mal gefickt. Einer der alten verheirateten Lehrer hat es bei mir gemacht. Und das war echt geil.

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