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Auf Achse mit dem Kumpel: Eine wilde Roadtrip-Geschichte
Schon seit einiger Zeit wohnt eine neue Nachbarin gegenüber von mir in der Straße. Sie ist alleine eingezogen und ich schätze sie auf Mitte des Jahres. Sie hat schöne lange lockige rote Haare und eine ordentliche Oberweite mit einem festen Po. Gelegentlich sehe ich eine Tochter bei ihr vorbeikommen, aber das ist nicht wöchentlich. Oft steht sie am Küchenfenster, wenn ich nachmittags von der Arbeit nach Hause komme. Sie begrüßt mich immer freundlich und mit einem süßen Lächeln. Letzten Donnerstag winkte sie mir zu, als ich ankam. Sie sah etwas panisch aus und bat um meine Hilfe. Es stellte sich heraus, dass es ein Problem mit dem WLAN gab. Nach einem Neustart des Routers war das Problem behoben. „Oh Nachbar, wie freundlich von Ihnen, mir zu helfen. Sie müssen wissen, dass ich für mein Einkommen vom Internet abhängig bin und wenn es den ganzen Tag nicht funktioniert, bin ich frustriert.“ „Nennen Sie mich nicht Sie, ich heiße Wim und es ist angenehm, endlich mal mit Ihnen Bekanntschaft zu machen. Und sagen Sie auch nicht Sie zu mir, ich heiße Hetty.“ Sie gab mir die Hand und zog mich an sich, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Überrascht von diesem Kuss drehte ich meinen Kopf etwas zu ihr und der zweite Kuss, der für die andere Wange gedacht war, landete direkt auf meinem Mund. „Nun, das ist ja ein herzliches Kennenlernen,“ sagte ich, um die Situation nicht unangenehm werden zu lassen. „Möchten Sie etwas trinken?“ fragte Hetty. „Ich möchte mich herzlich für Ihre Mühe bedanken. Kommen Sie doch rein, dann können wir ein wenig plaudern.“ Ich folgte Hetty und sah, wie ihr Po in einer engen Jeans schön straff herausschaute. Sie trug einen weit geschnittenen Pullover mit einem nackten Schulterbereich. Sie zog sich modern für ihr Alter an. Im Wohnzimmer nahm ich in einem bequemen Sessel Platz. Sie schenkte uns ein Glas Wein ein und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa. So konnten wir uns gut betrachten. Unser Gespräch drehte sich um die Nachbarschaft und die Häuser, und irgendwann kam auch das Thema Beziehung auf. Ich erzählte, dass ich schon lange alleine war, nach einer kurzen Ehe, in der meine Frau bei einem Autounfall gestorben war. Hetty erzählte, dass sie schon seit einem Jahr alleine war, weil ihr Mann sie für seine Sekretärin verlassen hatte. Aber mir fehlt es an Aufmerksamkeit nicht, meinte Hetty. Möchtest du mein Haus sehen? Dann komm, ich zeige es dir. Sie stand auf und nahm meine Hand, um mich aus dem Sessel zu holen. Ich konnte kaum antworten, und sie ging vor mir in den Flur und die Treppe hinauf. Auf dem Flur waren die Türen zu den Zimmern geschlossen. Ein Zimmer war als Büro eingerichtet. „Das ist ein langweiliges Büro“, sagte Hetty. „Aber das nächste Zimmer ist viel schöner.“ Sie zeigte mir ihr Schlafzimmer. Ein wunderschönes Himmelbett in der Mitte des Zimmers, an der Wand ein schöner alter großer Spiegel. Viel dunkelrot als Farbe in diesem Raum. In einem wunderschönen chinesischen Schrank stand ein Fernseher. Auf dem Boden lag ein sehr flauschiger Teppich. „Hier bin ich gerne“, sagte Hetty. , en al snel stond ik naast haar terwijl ze me begon te pijpen voor de camera. Het was een bizarre ervaring om mijn vriendin zo bezig te zien, maar ik kon niet ontkennen dat het me opwond. Het voelde bijna als een soort van verboden genot. Ik besefte dat Hetty hier echt van genoot en dat maakte me op een vreemde manier trots.
Na een tijdje stopte Hetty en bedankte me voor mijn bijdrage. Ze sloot de chat af en keek me met een glimlach aan. „En, wat vind je ervan?“ vroeg ze. Ik moest even nadenken over mijn antwoord. „Het is niet iets wat ik had verwacht, maar ik kan wel begrijpen waarom je het doet,“ zei ik tenslotte. „Ik vind het stoer van je dat je zo open bent over je verlangens.“ Hetty knikte tevreden en gaf me een kus. „Dank je wel, schat. Het betekent veel voor me dat je er zo open over kunt praten.“ Ik glimlachte terug en gaf haar een knuffel. Het was misschien niet iets wat ik had kunnen verzinnen, maar ik was blij dat Hetty me haar wereld had laten zien. Het voelde alsof we weer een stapje dichter bij elkaar waren gekomen. Sie öffnete meine Hose und zog meinen erigierten Schwanz heraus, nahm meine Eichel in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Sie schluckte meinen Penis komplett in ihren Mund und ohne Probleme nahm sie den vollen Schwanz ohne Schwierigkeiten in ihren Mund. Als sie ihn herauszog, hing ziemlich viel Spucke an meinem Schwanz und sie sah mich so geil an, dass ich ihren Kopf packte, um sie in den Mund zu ficken. Auf einem der Bildschirme, die seitlich am Fernseher hingen, sah ich die Anzahl der Besucher ihrer Webcam, diese Zahl stieg schnell an. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte, um zu kommen. Hetty merkte es auch. Als ich kam, fing sie alles in ihrem Mund auf. Sie zeigte ihre Zunge mit meinem Sperma der Kamera und schluckte dann alles hinunter. Hmm, ich finde das köstlich, sagte Hetty. Schau mal, wie viele Besucher ich habe, so viele hatte ich schon lange nicht mehr gleichzeitig. Das sollte ich öfter machen, es scheint doch erregend für Männer zu sein, mich jemanden blasen zu sehen. Ich sagte, dass ich es geil fand, so vor der Kamera zu stehen. Hetty beendete die Sitzung und ließ die Besucher mit einem geilen Blick in die Kamera und einem Kuss zurück. Wir verließen den Raum und Hetty erklärte, warum sie also nicht ohne Internet im Haus sein konnte. Alles ist über das Netzwerk verbunden und wenn es nicht funktioniert, kann ich meine Stammkunden nicht zufriedenstellen und sie könnten vielleicht zu einem anderen gehen. Das möchte ich lieber nicht, denn jede Minute, in der sie meinen Kanal sehen, bringt mir Geld ein. Ich fragte, wie viele Stammzuschauer sie habe. Laut Hetty waren es etwa 50, die jeden Tag zuschauten. Es gibt sogar einen, der ein spezielles Programm hat, das ihm auf seiner Uhr Bescheid gibt, wenn ich online bin. Hetty fragt, ob es wiederholbar ist. Ich sage ihr, dass ich es gerne noch einmal machen würde. Sie fragt, ob ich auch etwas weiter gehen würde. Möchtest du mich vor der Kamera lecken oder noch besser ficken? Ich sagte, dass ich nicht erkennbar sein wollte. Na dann setz doch eine Maske auf, sagte Hetty. Solange deine Zunge funktioniert, lachte sie. Sie zog mich ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie kroch über mich und rieb mit ihren Brüsten über mein Gesicht. In der Zwischenzeit zog sie ihre Jeans aus und zog ihren Slip aus. Sie war verdammt geschickt darin, denn innerhalb kürzester Zeit saß sie mit ihrer kahlen Muschi auf meinem Gesicht. Lass mal fühlen, wie du deine Zunge bewegen kannst, sagte sie. Ich konnte nicht viel mehr tun, als ihr eine gute Muschileckerei zu geben. Sie genoss es, denn ich fühlte und schmeckte ihren Muschisaft über mein Gesicht gleiten. Als sie kam, presste sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich konnte kaum noch Luft bekommen. Meine Hände hatten ihre Arschbacken umfasst. Als sie von mir abstieg, gab sie mir einen Zungenkuss und sagte, dass sie es sehr genießen könne, wenn ein Mann seine Zunge so gut benutzen könne. Ich schlug vor, etwas zusammen zu essen und Hetty fand die Idee auch gut. Vielleicht können wir danach noch eine Runde machen, sagte sie. Was daraus wird, werde ich später einmal schreiben.
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