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Aufbrezelt und Zerfetzelt: Eine wilde Nacht in Kreuzberg
Ich komme zur Arbeit und hänge meine Jacke an die Garderobe, hole mir einen Cappuccino und unterhalte mich kurz mit den Jungs von der IT. Dann kommst du herein, du hast glaube ich eine neue Jacke aus weichem schwarzem Leder an. Sie steht dir gut und deine schönen schlanken Beine unter dem kurzen Rock erregen mich, aber diese Jacke, oh wie gerne würde ich sie mit dir darin berühren, ohne etwas darunter. Du holst dir auch deinen Kaffee und wir kommen ins Gespräch, während die Jungs von der IT wegen eines Problems weggerufen werden. Ich fange sehr vorsichtig an, über deine Jacke zu sprechen, und voller Stolz holst du sie vom Kleiderhaken und ziehst sie an. Und schließt sie zu, sie passt perfekt um deinen schönen schlanken Körper. Ist das Leder wirklich so weich frage ich dich verführerisch. Ja, natürlich, sagst du, fühl mal. Ich stehe auf und stelle mich vor dich, lege meine Hände auf deine Schultern und streichle dich sanft. Oh, wie schön weich. Unsere Blicke treffen sich kurz und lassen nicht los. Drehe dich mal um, frage ich dich. Und du machst eine halbe Drehung. Wieder lege ich meine Hände auf deine Schultern und spüre, wie das weiche warme Leder unter meinen Fingern gleitet. Ich massiere dich sanft und du scheinst es zu mögen, meine Hände gleiten von deinen Schultern über deinen Rücken zu deinen Po, ich kneife leicht hinein, hör ich dich zart seufzen, dann gleiten meine Hände unter deine Arme zu deinen Brüsten. Ich lege meine Hände darunter und drücke sie nach oben. Ich spüre deine harten Brustwarzen durch das dünne warme Leder hindurch und fange an, sie zu massieren. Du lässt deinen Kopf nach hinten fallen und gibst dich hin. Du drückst deine Pobacken gegen meinen halbsteifen Schwanz und fängst an, deinen Hintern gegen mich zu reiben. Ohhhh, wie geil ist das. Ich ziehe dich ins Lager, damit uns niemand hören oder sehen kann, während wir uns aneinander reiben, schnell finden unsere Wangen zusammen und fangen an uns zu küssen. Schön zu küssen. Du drehst dich um und reibst deine Hand über meine Hose, mein Schwanz wird doppelt so hart wie möglich. Ich lege meine Hände auf deinen Po, ziehe deine Jacke und deinen Rock hoch, packe deine nackten Pobacken und knete sie sanft. Mit deinem Unterkörper fängst du an, dich an mir zu reiben. Ich lasse meine Hand von deinem Po los und gleite nach vorne, schiebe dein nasses Höschen beiseite und beginne deine Muschi zu massieren. Deine geilen Schamlippen fühlen sich weich und warm an und du bist so geil und feucht, dass meine Finger leicht in deine warme Fickhöhle gleiten. Du machst meine Hose auf und holst meinen steifen Schwanz aus meiner Unterwäsche und fängst an daran zu ziehen. Der warme Lusttropfen tropft aus meinem Schwanz und lässt meine Eichel glänzen. Mit meiner anderen Hand knöpfe ich deine Jacke und Bluse auf und nehme deine leckeren Brüste in meine Hand. Deine Brustwarzen sind hart und geschwollen, ich lasse meine Zunge darüber gleiten und beiße sanft hinein, dann ziehst du mich an meinem Schwanz nach vorne und drückst ihn gegen deine Fotze. Du spreizt deine Beine etwas und langsam drücke ich meinen Schwanz zwischen deine Lippen und fange an sanft zu stoßen. Zuerst ficke ich dich nur mit meiner Eichel, aber bald steckt mein Fickstab in deiner geilen Fotze und wir fangen an uns gegenseitig zu ficken. Ich drücke dich gegen die Wand und du schlingst ein Bein um mich herum. In der Zwischenzeit küssen wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen kämpfen einen geilen erotischen Kampf, nass und hart saugen wir unsere Zungen in unsere Münder. Unsere Bäuche klatschen aneinander, meine Eier schlagen bei jedem Stoß gegen dein Arschloch, wir sind so geil, dass es nicht lange dauert und wir beide gleichzeitig kommen. Ich spritze mein Sperma tief in deine feuchte Höhle und gierig ziehst du ihn mit deinen Muskel zusammen. Während du auch zuckend kommst. Wir stehen eine Weile so da, küssen uns sanft, mein Schwanz erschlafft und rutscht aus deiner Fotze. Unsere Säfte laufen über unsere Oberschenkel. Verdammt, das war geil. Wir schauen uns an und müssen lachen. So möchte ich jeden Morgen auf der Arbeit empfangen werden, sagst du lachend, während du deine Kleidung wieder ordnest, deine schöne Jacke aufhängst und ich meinen Schwanz wieder verstauen. Wenn alles wieder ruhig ist, geben wir uns einen letzten Kuss und gehen vorsichtig zurück ins Büro. Glücklicherweise ist noch niemand da, unser Kaffee ist kalt geworden, also hole ich neuen und wir plaudern weiter. Dieser Tag kann nicht mehr schiefgehen. Ja, was für eine Wirkung ein weiches schwarzes Ledersakko haben kann.
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