Sex Geschicht » Hetero » Chill mal, alles wird jut: Tipps für ein entspanntes Leben


Heute ist der wärmste Tag der Woche. In meinem ummauerten Stadtpark genieße ich ein viertes Glas Rosé und fühle mich alleine. Auf meinem Telefon schaue ich Pornos und denke an geile Dinge, die ich mit der ersten Frau machen möchte, die klingelt. Meine Gedanken spielen verrückt und ich spüre, wie mein Penis über meiner Hose herausragt. Ich lehne mich zurück und lasse meinen Penis Platz haben. Mein Telefon stelle ich auf den Ständer und lasse meine Hose herunter. Bam! Gegen die Tischkante. Lust, mich selbst zu befriedigen. Hmm, ich rieche gut. Ich bin träge, müde und träumerisch. Ich drohe wegzudämmern. Ich suche etwas neues Geiles. Ein Film über ein Au-pair-Mädchen. Hmm, immer geil, aber eine dumme Fantasie, denn das passiert ja sowieso nie. Ich ziehe mich ab, hmmmm. Dann sehe ich plötzlich auf der anderen Seite eine Spiegelung aus Glas. Was könnte das sein? Ja, ein Fernglas. Ich werde beobachtet. Ich sehe eine Frau. Wenn ich genauer hinsehe, hat sie nur ein T-Shirt an, keine Unterhose. Sie steht hinter einer Glasfront, ohne zu winken. Zuerst erschrecke ich, aber jetzt finde ich es wieder geil. Ich setze mich besser hin, mehr in ihrem Blickfeld. Ich lege meine Beine auf den Tisch, breit, und berühre mein Geschlecht mit beiden Händen. Mit einer Hand massiere ich meine Hoden und mit der anderen masturbiere ich. Ich sehe das Fernglas reflektieren. Hallo, ich habe es auch. Langsam stehe ich auf und zeige mein Glied gut der schauenden Frau. Ich gehe hinein und bin innerhalb von drei Minuten wieder draußen. Der Betrachter außerhalb ihres Sichtfeldes. Aus dem Regal holte ich meinen Zeiss-Fernglas x mm. Schönes Bild zeigt viele Details. Lecker. Ich gehe weiter. Meine Erektion ist schnell zurück. Mein Spiel geht weiter, ich sehe sofort die Spiegelung des Fernglases der Frau. Es geht auf und ab. Dann nehme ich plötzlich mein Fernglas und fokussiere auf ihren Balkon. Ich sehe sie dort stehen, Fernglas in der Hand, und sie wird im Stehen gefickt. Verdammt, das ist geil. Inzwischen sieht sie mich an. Den Ficker kann ich nicht sehen. Mein Schwanz wird härter, ich werde geiler. Ich spüre mein Sperma brodeln und will kommen, um zu zeigen, dass ich abspritze und geil auf sie, nein, auf beide bin. Dann ist sie plötzlich weg, ich sehe niemanden mehr. Meine Erektion schwindet durch die Überraschung. Verdammt, Scheiße. Kaffee. Mein frisch gebrühter Kaffee stelle ich auf den Tisch, die Türklingel geht. Ich öffne meine kleine Haustür der schmalen Wohnung und dort steht eine Frau mit einem Fernglas, die mich ansieht. Du, du hast mich beobachtet. Sie drängt mich herein, schließt die Tür hinter sich und drückt mich gegen die Wand. Sie fängt an, meine Hose aufzumachen. Ich will dich blasen, keucht sie, und mein halbsteifer Schwanz erwacht wieder zum Leben. Ich helfe ihr, indem ich meinen Schwanz packe und vor ihrer Nase reibe. Sie schließt ihren Mund um meinen Schaft und fängt ernsthaft an zu blasen. Mit beiden Händen umgreift sie meinen Sack. Ich keuche, sie keucht, sabbert, wird geil und ich schaue auf ihren Kopf, ihre Titten in ihrer Bluse. Sie nimmt meine Hand und keucht „Wichs dich ab, lass es mich sehen.“ Ich übernehme meinen Schwanz und packe ihn kurz hinter meiner Eichel und wichse. Ihr Mund leckt meine Eichel und ist immer in der Nähe. Verdammt geil, ich komme, ich komme in ihren Mund. Spritze ihr Gesicht voll und ficke tief in ihren Mund. Sie presst ihren Kopf fest über meinen Schwanz und ich spüre das nasse Sperma auf meinem Bauch, meinem Bein. Die Türklingel klingelt. Ich erschrecke auf. Mein Bauch und meine Hose sind voll von meinem Saft. Ich bin allein.

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