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Däumchendrehen ist out: Wie du deine Zeit sinnvoll nutzt
Es war Mittwoch und ich hatte gerade Sportunterricht gehabt. Ich bin einer der sportlichsten in der Klasse und hatte also wieder ordentlich geschwitzt. Ich ging als einer der Letzten in die Umkleidekabine. Alle waren bereits am Umziehen. Ich ging zu meiner Kleidung und zog meine Sporthose und mein Shirt aus. Lisa, eine meiner besten Freundinnen, kam vom WC und ging auch zu ihrer Kleidung, die neben meiner lag. Sie lächelte mich an. Wir haben sie richtig überrannt. Wir hatten Völkerball gespielt und spielen immer zusammen im Team. Roos, eines der Mädchen aus dem anderen Team, lachte darüber. Der einzige Grund, warum ihr beide so gut zusammenspielt, ist, weil ihr zu viel miteinander spielt, rief sie. Ihr seid einfach eine Truppe von Lesben. Alle anderen stimmten mit ein. Femke und Lisa sind Lesben, fingen sie alle an zu rufen. Wir fingen schnell an uns umzuziehen, um zu gehen, aber nach einer Weile kam der Lehrer herein. Er rief, dass sie nicht so komisch sein sollten und dass sie einfach nicht mit ihrer Niederlage umgehen können. Sofort war alles still. Rachella machte weiter und musste dann zum Rektor gehen. Nach dem Unterricht gingen Lisa und ich nach Hause. Lisa würde bei mir bleiben, um Englisch zu machen. Wir waren früh zu Hause und meine Mutter war noch nicht da. Sie war mit meinem Bruder beim Schwimmunterricht. Ich sagte zu Lisa, dass ich dann wohl duschen gehen würde. Lisa ging auf MSN. Ich ging unter die Dusche und zog mich aus. Ich drehte die Dusche an und stieg darunter. Es fühlt sich immer so gut an, wie das Wasser entlang meines Körpers nach unten fließt. Über mein Gesicht und durch meine Haare, entlang meines Nackens und über meine Brüste und Bauch und Rücken. Plötzlich musste ich wirklich dringend pinkeln. Ich hatte keine Lust, aus der Dusche zu gehen, also ließ ich es einfach laufen. Ich sah den gelben Strahl Urin im Abfluss verschwinden. Es lief ein bisschen über meine Beine und meine Füße. Es fühlte sich so gut an, dass ich ein wenig geil wurde. Mit meiner rechten Hand glitt ich zu meiner Muschi und drückte mit meinem Zeige- und Ringfinger meine Schamlippen auseinander. Mit meinem Mittelfinger begann ich, meinen Kitzler zu massieren. Es fühlte sich so herrlich an. Mit meiner linken Hand spielte ich an meinen Brustwarzen. Ich war sehr feucht und drückte meinen Mittelfinger in meine Muschi. Ich stieß einen Stöhner aus und begann nun, meinen Finger immer schneller rein und raus zu bewegen. Dann hörte ich die Badezimmertür. Ich entfernte schnell meine Hände von meiner Muschi und Brüsten und griff schnell nach dem Seifenspender. Ich begann mich einzuseifen. „Wer ist da?“, sagte ich. Es war Lisa. Sie wollte auch noch kurz duschen und fragte, ob sie mitkommen könne. „Verdammt“, dachte ich. Jetzt kann ich mich nicht mehr fertig machen. Aber ich konnte auch nicht nein sagen, weil es unhöflich wäre, sie mit schweißnassen Haaren zum Abendessen zu schicken. Ich sagte ihr, dass sie hereinkommen könne. Die Tür der Duschkabine ging sofort auf und Lisa stieg ein. Hallo, sagte ich lachend. „Hallo“, sagte Lisa lachend zurück. Ich stand da, mich einseifend, und sah zu, wie das Wasser verspielt an Lisas Körper herunter lief. Ich hatte noch nie so ausführlich Lisas Körper betrachtet. Sie hatte kleinere Brüste als ich, nicht besonders groß. Sie hatte auch einen schönen kleinen Hintern. Ihr Schamhaar hatte sie eine Weile nicht rasiert und es gab ziemlich viele Stoppeln. Sie hatte schöne lange Beine. Dann zog sie ihren Kopf aus dem Wasserstrahl. Ich glaube, ich bin rechtzeitig weggeschaut. Ich glaube nicht, dass sie gesehen hat, wie ich sie angesehen habe. Auf jeden Fall sah ich Lisa wieder an und lächelte. „Brauchst du auch Seife?“, fragte ich. „Ja, gerne“, antwortete Lisa lachend. Sie seifte sich ein und als sie fertig war, schaute sie nach unten. „Hast du ein Rasiermesser, das ich mal benutzen könnte?“, fragte sie. Ich war ein wenig überrascht über die Frage, denn normalerweise leihe ich keine Rasiermesser aus. Aber da sie es offensichtlich brauchte, sagte ich ihr, dass sie meins benutzen dürfe. Ich nahm es vom Regal und drehte mich um. „Kannst du es für mich machen?“, fragte Lisa. „Das ist viel einfacher.“ Ich zögerte kurz, wollte es aber gerne tun. Ich hatte noch nie ein anderes Mädchen rasiert. Ich kniete mich vor Lisa hin und nahm Rasierschaum in meine Hand. Ich habe ihre Muschi gut eingerieben. Ich wurde noch ein bisschen geiler davon. Lisa, glaube ich auch, denn als ich ihre Lippen einrieb, seufzte sie tief. Ich sagte nichts dazu. Ich fing an zu rasieren. Zuerst ihren Schambereich. Dann ihre Lippen. Nachdem ich jedes Haar rasiert hatte, fühlte ich kurz nach, ob es gut war. Ich fühlte ihren Schambereich. Dann ihre Lippen. Ich fuhr mit den Fingern über ihre Lippen. Aus Versehen rutschte ich kurz dazwischen. Es fühlte sich unglaublich rutschig und nass an. Oh, entschuldige, sagte ich und stand auf. Lisa sagte nichts. Ich fühlte, wie ich rot wurde und schämte mich ein wenig. Ich drehte mich um und traute mich nichts mehr zu tun. Lisa kam zu mir und umarmte mich von hinten. Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken drücken und ihren glatt rasierten Schambereich an meinen Po. Sie küsste mich am Hals. „Es ist in Ordnung“, sagte Lisa. „Es macht mir nichts aus, wenn du mich berührst“, fuhr sie fort. Das Haar ihrer Hand glitt von meinem Bauch hinunter und zögernd glitt sie nun zu meinen Lippen Zwei ihrer Finger verschwanden zwischen meinen Schamlippen und ich spürte, wie sich ihre Finger in mich hineinzwängten. Ich öffnete meine Beine etwas und ein dritter Finger kam dazu. Mit ihrer anderen Hand griff sie nach meiner Brust und begann, sie fest zu kneten. Sie küsste und leckte meinen Hals. Ich begann immer lauter zu stöhnen. Ich kam zum Höhepunkt. Sie hörte nicht auf. In der Zwischenzeit fingerte sie mich mit vier Fingern. Ich kam immer wieder. Als ich schließlich gekommen war, fand ich, dass es an der Zeit war, dass sie an der Reihe war. Ich drehte mich um und kniete mich vor sie hin. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Lippen und begann sie zu lecken. Noch nie zuvor hatte ich ein anderes Mädchen geschmeckt. Natürlich mich selbst, aber das war ganz anders. Es schmeckte köstlich und ihr Saft wurde immer mehr. Ich leckte und saugte an ihrer Muschi. Ich steckte meinen Finger hinein und ließ sie ihn ablecken. Mit meiner anderen Hand glitt ich zwischen ihre Beine zu ihrem Hintern und begann, ihren Anus zu fingern. Schnell kam sie spritzend zum Höhepunkt. Sie spritzte mein ganzes Gesicht mit ihrem köstlichen Muschisaft voll. Ich stand auf und ließ sie mein Gesicht ablecken. Wir standen noch eine Viertelstunde unter der Dusche und küssten uns. Dann stiegen wir aus. Wir waren gerade angezogen, als wir meine Mutter rufen hörten, dass sie zu Hause war. Hatte Roos doch recht gehabt? Nein, ich stehe immer noch auf Jungs, aber ab und zu ein Mädchen hat noch niemandem geschadet. Besonders wenn es Lisa ist.
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